Die handelsrechtliche und steuerrechtliche Gewinnermittlung unter dem revidierten Rechnungslegungsrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
bern
Stämpfli Verlag
[2020]
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Finanzwissenschaft und Finanzrecht iff
Band 117 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXXVIII, 415 Seiten |
ISBN: | 9783727216510 3727216514 |
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adam_text | INHALTSUEBERSICHT
C. IMPARITAETSPRINZIP AUS BLICKWINKEL DER HANDEIS- UND STEUERRECHTLICHEN
GEWINNERMITTLUNG.190
D. ERKENNTNISSE UND FORTSETZUNG.198
§ 7 KONFORMITAET DER HANDEIS- UND STEUERRECHTLICHEN
GEWINNERMITTLUNG BETREFFEND ANSATZ UND BEWERTUNG VON
VERMOEGENSWERTEN.201
A. AKTIVIERUNGSFAEHIGKEIT VON VERMOEGENSWERTEN IN DER HANDELS- UND
STEUERBILANZ.201
B. ERSTBEWERTUNG VON VERMOEGENSWERTEN IN DER HANDELS- UND STEUERBILANZ...
217
C. FOLGEBEWERTUNG VON VERMOEGENSWERTEN IN DER HANDELS- UND STEUERBILANZ.
230
D. ERKENNTNISSE UND FORTSETZUNG.284
§ 8 KONFORMITAET DER HANDEIS- UND STEUERRECHTLICHEN GEWINN
ERMITTLUNG BETREFFEND ANSATZ UND BEWERTUNG VON VERBIND
LICHKEITEN, RUECKSTELLUNGEN UND EIGENEN KAPITALANTEILEN.289
A. PASSIVIERUNGSFAEHIGKEIT VON VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN IN
DER HANDELS- UND STEUERBILANZ.289
B. BEWERTUNG VON VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN IN DER HANDELS
UND STEUERBILANZ.330
C. HANDELS- UND STEUERRECHTLICHE BILANZIERUNG VON EIGENEN
KAPITALANTEILEN.. 342
D. ERKENNTN ISSE UND F ORTSETZUNG.384
4. TEIL: SCHLUSSBETRACHTUNG.389
§9 AUSBLICK.389
A. DIE ZUKUNFT DES MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS.389
B. ALTERNATIVE MODELLE DER STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG.395
§ 10 ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT.403
XII
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/1203391749
INHALTSVERZEICHNIS
DANK UND VORWORT.V
ZUSAMMENFASSUNG. VI
SUMMARY.VIII
INHALTSUEBERSICHT. XI
ABBILDUNGSVERZEICHNIS. XXVII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS.XXIX
QUELLENVERZEICHNIS......XXXIX
A. LITERATUR...XXXIX
B. VORTRAGS- UND PRAESENTATIONSUNTERLAGEN.LXXII
C. MATERIALIEN.LXXIII
D. BERICHTE UND DOKUMENTE.LXXVII
§ 1 EINLEITUNG. 1
A. AUSGANGSLAGE UND HINTERGRUND.1
B. ZWECK UND GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG.4
C. GANG DER ARBEIT.6
1. TEIL: GRUNDLAGEN ZUR HANDEIS- UND STEUERRECHTLICHEN
GEWINNERMITTLUNG. 9
§ 2 ZWECKE UND GRUNDZUEGE DER HANDELSRECHTLICHEN
GEWINNERMITTLUNG. ..9
A. ZWECKE DER HANDELSRECHTLICHEN RECHNUNGSLEGUNG UND IHR ZIELKONFLIKT.9
1, ZWECKE DER HANDELSRECHTL ICHEN RECHNUNGSLEGUNG.9
1.1. ALLGEMEINES.....9
1.2. AUSSCHUETTUNGSBEMESSUNGS- UND KAPITALERHALTUNGSFUNKTION.12
1.2.1. ALLGEMEINES.12
1.2.2. VORSICHTSPRINZIP ALS DOGMA DER KAPITALERHALTENDEN
RECHNUNGSLEGUNG.13
1.3. INFORMATIONS- UND RECHENSCHAFTSFUNKTION.15
1.3.1. ALLGEMEINES...15
1.3.2. AUSPRAEGUNGEN DER INFORMATIONSFUNKTION IN DEN
KONKRETEN HANDELSRECHTLICHEN
RECHNUNGSLEGUNGSNORMEN.17
2. ZIELKONFLIKT DER KAPITALERHALTUNGS- UND INFORMATIONSFUNKTION.20
2.1. NOTWENDIGKEIT EINES BILANZTHEORETISCHEN LOESUNGSANSATZES. 20
2.2. VORRANGTHESE. 21
2.2.1. FUNKTIONSWEISE...21
2.2.2. VORRANG DER INFORMATIONSFUNKTION.22
2.2.3. VORRANG DER KAPITALERHALTUNGSFUNKTION.23
2.2.4. ZWISCHENERGEBNIS.24
2.3. ABKOPPELUNGSTHESE.24
2.3.1. FUNKTIONSWEISE.24
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
2.3.2. ANWENDBARKEIT AUF DAS OBLIGATIONENRECHT.26
2.4. VERSCHMELZUNGSTHESE.28
2.4.1. FUNKTIONSWEISE.28
2.4.2. ANWENDBARKEIT DER VERSCHMELZUNGSTHESE IM
SCHWEIZERISCHEN RECHNUNGSLEGUNGSRECHT.29
2.5. ZWISCHENERGEBNIS.32
B. AUFBAU UND AUSLEGUNG DER HANDELSRECHTLICHEN RECHNUNGSLEGUNGSNORMEN..
34
1. METHODIK.34
1.1. BEDEUTUNG UND RECHTSNATUR DER GRUNDSAETZE
ORDNUNGSMAESSIGER RECHNUNGSLEGUNG.34
1.2. RECHNUNGSLEGUNGSNORMEN ALS IN SICH GESCHLOSSENES
BILANZIERUNGSSYSTEM.36
2. BERUECKSICHTIGUNG ANERKANNTER RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS FUER DIE
AUSLEGUNG DER HANDELSRECHTLICHEN NORMEN.38
C. STILLE RESERVEN IM REVIDIERTEN RECHNUNGSLEGUNGSRECHT.41
1. BEGRIFFLICHKEITEN.41
1.1. V ORBEMERKUNG.41
1.2. ZWANGSRESERVEN.41
1.3. WILLKUERRESERVEN.43
2. WILLKUERRESERVEN IM REVIDIERTEN RECHNUNGSLEGUNGSRECHT.44
2.1. GESETZLICHE NORMIERUNG DER WILLKUERRESERVEN.44
2.1.1. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN. 44
2.1.2. MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN.45
2.
1.2.1. BEGRIFF DER WIEDERBESCHAFFUNGSRESERVEN
.
45
2.1.2.2. BEGRIFF DER SICHERUNG DES DAUERNDEN GEDEIHENS
.
47
2.2. VEREINBARKEIT DER WILLKUERRESERVEN MIT DER
HANDELSRECHTLICHEN RECHNUNGSLEGUNGSKONZEPTION.48
2.2.1. VERHAELTNIS ZU DEN RECHNUNGSLEGUNGSZWECKEN.48
2.2.1.1. INFORMATIONS- UND RECHENSCHAFTSZWECK
.
48
2.2.1.2. KAPITALERHALTUNGS-UND
AUSSCHUETTUNGSBEMESSUNGSZWECK
.
50
2.2.2. VERHAELTNIS ZU DEN RECHNUNGSLEGUNGSNORMEN IM
EINZELNEN.52
2.2.2.1. WIDERSPRUCH ZU EINZELNEN GRUNDSAETZEN
ORDNUNGSMAESSIGER RECHNUNGSLEGUNG
.
52
2.2.2.2. ANSATZ VON FIKTIVEN RUECKSTELLUNGEN?
.
53
2.2.2.3. ABSCHREIBUNGEN UND WERTBERICHTIGUNGEN VON
VERMOEGENSWERTEN
.
54
2.2.3. ZWISCHENERGEBNIS.55
2.3. KRITISCHE WUERDIGUNG DER RECHTMAESSIGKEIT VON
WILLKUERRESERVEN ZUR WIEDERBESCHAFFUNG UND SICHERUNG DES
DAUERNDEN GEDEIHENS.57
2.3.1. WIEDERBESCHAFFUNGSRESERVEN.57
2.3.2. RESERVEN ZUR SICHERUNG DES DAUERNDEN GEDEIHENS.59
2.
3.2.1. BEITRAG ZUR SICHERUNG DES DAUERNDEN
GEDEIHENS?
.
59
2.3.2.2. LIQUIDITAETSEFFEKT
.
60
2.3.2.3. STEUERBEMESSUNG ALS ULTIMA RATIO
.
61
2.3.2.4. ZWISCHENERGEBNIS
.
62
D. ERKENNTNISSE UND FORTSETZUNG.62
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
§ 3 VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN, GEWINNBEGRIFF UND ZWECK
DER STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG. 65
A. AUSGEWAEHLTE VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN.65
1. LEGALITAETSPRINZIP.65
2. GRUNDSATZ DER ALLGEMEINHEIT UND GLEICHMAESSIGKEIT DER BESTEUERUNG.66
2.1. ALLGEMEINHEIT DER STEUER. 66
2.2. GLEICHMAESSIGKEIT DER BESTEUERUNG.67
3. BESTEUERUNG NACH DER WIRTSCHAFTLICHEN LEISTUNGSFAEHIGKEIT.68
3.1. ALLGEMEINES. 68
3.2. WIRTSCHAFTLICHE LEISTUNGSFAEHIGKEIT JURISTISCHER PERSONEN.70
3.3. KONKRETISIERUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN LEISTUNGSFAEHIGKEIT
FUER DAS UNTERNEHMENSSTEUERRECHT.71
3.3.1. BILANZIELLER VERMOEGENSSTANDGEWINN ALS AUSDRUCK
DES OBJEKTIVEN NETTOPRINZIPS.71
3.3.2. TOTALGEWINNPRINZIP.73
3.3.3. PERIODIZITAETSPRINZIP.75
3.4. WIRTSCHAFTLICHE LEISTUNGSFAEHIGKEIT UND PRAKTIKABILITAET.76
4. TREU UND GLAUBEN.77
5. ZWISCHENERGEBNIS.78
B. GEWINNBEGRIFF IM GELTENDEN UNTEMEHMENSSTEUERRECHT.79
1. UNTEMEHMENSTRAEGER ALS STEUERSUBJEKTE IM UNTEMEHMENSSTEUERRECHT.79
2. EINHEITLICHKEIT DES GEWINNBEGRIFFS UND DESSEN ERMITTLUNG.80
3. GEWINNBEGRIFF DER KAPITALUNTEMEHMEN.82
3.1. VERWEIS AUF DIE KAUFMAENNISCHE RECHNUNGSLEGUNG ALS
AUSGANGSPUNKT.82
3.2. STEUERRECHTLICHE KORREKTUMORMEN.85
4. GEWINNBEGRIFF DER PERSONENUNTEMEHMEN.86
4.1. VERMOEGENSSTANDGEWINN FUER DAS EINKOMMENSSTEUERRECHT.86
4.2. ANWENDUNG DES MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS DURCH DEN
VERWEIS AUF DIE HANDELSRECHTLICHE BUCHFUEHRUNGS- UND
RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHT.87
C. ZWECKE DER STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG.89
1. PERIODENGERECHTE GEWINNERMITTLUNG NACH DER WIRTSCHAFTLICHEN
LEISTUNGSFAEHIGKEIT ALS FISKALZWECK DER STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG....
89
2. WIRTSCHAFT-, SOZIAL- UND STANDORTPOLITISCHE ZIELE ALS
AUSSERFISKALISCHE
NEBENZWECKE DER STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG.92
D. ERKENNTNISSE UND FORTSETZUNG.94
2. TEIL: VERHAELTNIS ZWISCHEN HANDEIS- UND STEUERRECHTLICHER
GEWINNERMITTLUNG - DAS STEUERRECHTLICHE
MASSGEBLICHKEITSPRINZIP.97
§ 4 BEGRIFFLICHKEITEN, FUNKTIONSWEISE UND AUSGESTALTUNG DES
MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS NACH GELTENDEM RECHT. .....97
A. BEGRIFFLICHKEITEN UND FUNKTIONSWEISE DES MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS.97
1. MATERIELLE MASSGEBLICHKEIT.97
2. FORMELLE MASSGEBLICHKEIT.99
2.1. FUNKTIONSWEISE.99
2.2. VERHAELTNIS ZUR MATERIELLEN MASSGEBLICHKEIT.100
3. UMGEKEHRTE MASSGEBLICHKEIT.101
XV
INHALTSVERZEICHNIS
3.1. FUNKTIONSWEISE.101
3.2. DIE UMGEKEHRTE MASSGEBLICHKEIT IN DER HANDELSRECHTLICHEN
RECHNUNGSLEGUNG.103
3.2.1. FAKTISCHE UMGEKEHRTE MASSGEBLICHKEIT.103
3.2.2. RECHTLICHE UMGEKEHRTE MASSGEBLICHKEIT.104
3.3. VERHAELTNIS DER UMGEKEHRTEN ZUR MATERIELLEN UND FORMELLEN
MASSGEBLICHKEIT. 104
B. AUSGESTALTUNG DES MASSGEBLICHKEITSGRUNDSATZES NACH GELTENDEM
RECHT.... 105
1. STEUERGESETZLICHER GEWINNBEGRIFF ALS AUSDRUCK DER FORMELLEN
MASSGEBLICHKEIT.105
1.1. ALLGEMEINES.105
1.2. DAS VERBUCHUNGSPRINZIP UND SEINE EINSCHRAENKUNG DURCH DIE
STEUERRECHTSKONFORMITAET.107
2. FORM DER UMGEKEHRTEN MASSGEBLICHKEIT..109
2.1. VORBEMERKUNG.109
2.2. FAKTISCHE UMGEKEHRTE MASSGEBLICHKEIT.109
2.3. RECHTLICHE UMGEKEHRTE MASSGEBLICHKEIT.110
2.3.1. ART. 960A ABS. 4 OR UND ART. 960E ABS. 3 ZIFF. 4
UND ABS. 4 OR ALS AUSPRAEGUNGEN DER RECHTLICHEN
UMGEKEHRTEN MASSGEBLICHKEIT?.110
2.3.2. ARGUMENTE WIDER EINER RECHTLICHEN UMGEKEHRTEN
MASSGEBLICHKEIT NACH ART. 960A ABS. 4 OR UND
ART. 960E ABS. 3 ZIFF. 4 UND ABS. 4 OR.112
2.
3.2.1. DEFORMIERUNG DER HANDELSRECHTLICHEN
RECHNUNGSLEGUNG
.
112
2.3.2.2. FAKTISCHE UNMOEGLICHKEIT DER MODERNISIERUNG
DES RECHNUNGSLEGUNGSRECHTS
.
113
2.3.2.3. WIDERSPRUCH ZUR BESTEUERUNG NACH EINER
WIRTSCHAFTLICHEN LEISTUNGSFAEHIGKEIT
.
114
2.3.2.4. UNVERHAELTNISMAESSIGE UND UNGLEICHE BEHANDLUNG
DER STEUERPFLICHTIGEN
.
115
2.4. ZWISCHENERGEBNIS.116
2.4.1. ERSATZLOSE STREICHUNG DER NORMEN ZU DEN
WILLKUERRESERVEN.116
2.4.2. PRUEFUNG DER STEUERBILANZIELLEN WERTANSAETZE
UNTER DER FAKTISCHEN UMKEHRMASSGEBLICHKEIT.117
3. SCHUTZWIRKUNG DER FORMELLEN MASSGEBLICHKEIT.118
3.1. SCHUTZWIRKUNG ZUGUNSTEN DES STEUERPFLICHTIGEN.118
3.2. SCHUTZWIRKUNG ZUGUNSTEN DER STEUERBEHOERDEN.119
4. BILANZTECHNISCHE WIRKUNGSWEISE DER FORMELLEN MASSGEBLICHKEIT.120
4.1. ALLGEMEINES.120
4.2. MODELL DER EINHEITSBILANZ.121
4.3. MODELL DER EIGENSTAENDIGEN HANDELS- UND STEUERBILANZ.122
4.3.1. GRUNDSATZ.122
4.3.2. ABLEHNUNG DER NACHTRAEGLICHEN UMGEKEHRTEN
MASSGEBLICHKEIT.123
C. ERKENNTNISSE UND FORTSETZUNG.124
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
§ 5 HANDELSRECHTSKONFORMITAET UND STEUERRECHTSKONFORMITAET ALS
VORAUSSETZUNGEN DES STEUERRECHTLICHEN
MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS.127
A. HANDELSRECHTSKONFORMITAET.127
1. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN. 127
1.1. ALLFALLIGE PRUEFUNG DURCH DIE REVISIONSSTELLE.127
1.2. GENEHMIGUNG DER JAHRESRECHNUNG.127
2. MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN.128
2.1. GRUNDSATZ.128
2.2. STEUERRECHTLICHE BILANZBERICHTIGUNG.129
2.2.1. ALLGEMEINES.129
2.2.2. INTERVENTIONSSCHVVELLE DER STEUERBEHOERDEN ZUR
BILANZBERICHTIGUNG.130
2.2.3. GELTENDMACHUNG DER BILANZBERICHTIGUNG IN DER
HANDELSBILANZ.133
2.3. ABGRENZUNG ZUR BILANZAENDERUNG.134
2.3.1. BEGRIFF DER BILANZAENDERUNG.134
2.3.2. HANDELSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT EINER BILANZAENDERUNG... 134
B. STEUERRECHTSKONFORMITAET.136
1. BILANZKORREKTUREN ALS ERSATZ STEUERRECHTSWIDRIGER WERTE.136
2. ERFORDERNIS DER STEUERLICHEN KORREKTUMORMEN INFOLGE ZWECK
DIVERGENZ ZWISCHEN HANDEIS- UND STEUERRECHTLICHER GEWINNERMITTLUNG...
137
3. BEURTEILUNG DER ZWECKKONGRUENZ ZWISCHEN HANDEIS- UND
STEUERRECHTLICHER GEWINNERMITTLUNG ANHAND DER UNMITTELBAREN
STEUERLICHEN KORREKTUMORMEN.140
3.1. GESCHAEFTSMAESSIG NICHT BEGRUENDETE AUFWENDUNGEN.140
3.1.1. ALLGEMEINES.140
3.1.2. ENGE ANLEHNUNG AN DIE HANDELSRECHTLICHE
RECHNUNGSLEGUNG IM GRUNDSATZ.142
3.1.3. AUSSERFISKALISCHE ZIELSETZUNGEN ALS AUSNAHMEN.144
3.1.4. EINZELFALLBETRACHTUNG IN DER BUNDESGERICHTLICHEN
. RECHTSPRECHUNG.147
3.1.4.1. VORBEMERKUNG
.
147
3.1.4.2. BEHANDLUNG VON AUS
FREMDWAEHRUNGSUMRECHNUNGEN RESULTIERENDEN
VERLUSTEN
.
147
3.1.4.3. BILANZKORREKTUR VON PERIODENFREMDEN
AUFWENDUNGEN
.
149
3.1.5. ZWISCHENERGEBNIS.152
3.2. NICHT GUTGESCHRIEBENE ERTRAEGE, KAPITAL-, AUFWERTUNGS- UND
LIQUIDATIONSGEWINNE.153
3.2.1. ALLGEMEINES.153
3.2.2. KONFORMITAET MIT DEM RECHNUNGSLEGUNGSRECHT.155
3.3. ZWISCHENERGEBNIS.157
4. LEGITIMIERUNG DES MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS.158
4.1. VEREINFACHUNGS- UND PRAKTIKABILITAETSASPEKTE.158
4.2. FISKUS ALS STILLER TEILHABER.161
4.2.1. FUNKTIONSWEISE.161
4.2.2. TEILHABERTHESE IN DER SCHWEIZER
STEUERRECHTSORDNUNG.162
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
4.2.3. KRITIK AN DER TEILHABERTHESE.164
4.3. EINHEIT DER RECHTSORDNUNG. 165
5. MASSGEBLICHKEITSPRINZIP ALS ZENTRALES SUBSYSTEM EINER
VERFASSUNGSMAESSIGEN BESTEUERUNG NACH DER WIRTSCHAFTLICHEN
LEISTUNGSFAEHIGKEIT.167
5.1. ALLGEMEINES.167
5.2. KONSEQUENZEN FUER DIE AUSLEGUNG IM RAHMEN DER
STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG.169
5.2.1. EINZELFALLBETRACHTUNG DER HANDELSRECHTLICHEN
VERBUCHUNG. 169
5.2.2. HERBEIZIEHUNG VON ANERKANNTEN
RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS ALS AUSLEGUNGSHILFE.170
C. ERKENNTNISSE UND FORTSETZUNG.172
3. TEIL: ANWENDUNG DES MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS UNTER DEM
REVIDIERTEN RECHNUNGSLEGUNGSRECHT.175
§ 6 REALISATION- UND IMPARITAETSPRINZIP IN DER HANDEIS- UND
STEUERRECHTLICHEN GEWINNERMITTLUNG.....175
A. ABKOPPELUNGSTHESE ALS MASSGABE FUER DIE STEUERLICHE
GEWINNERMITTLUNG... 175
1. ALLGEMEINES. 175
2. DAS ALLGEMEINE VORSICHTSPRINZIP AUS STEUERRECHTLICHER PERSPEKTIVE...
176
B. REALISATIONSPRINZIP AUS BLICKWINKEL DER HANDEIS- UND
STEUERRECHTLICHEN
GEWINNERMITTLUNG.177
1. HANDELSRECHTLICHES REALISATIONSPRINZIP.177
1.1. BESTIMMUNG DES REALISATIONSZEITPUNKTS FUER ERTRAEGE.177
1.1.1. GRUNDSATZ... 177
1.1.2. ERTRAGSREALISATION BEI LANGFRISTIGEN
FERTIGUNGSAUFTRAEGEN ALS SONDERFALL.179
1.2. ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTENPRINZIP.182
1.2.1. GRUNDSATZ.182
1.2.2. ART. 960B OR FUER AKTIVEN MIT BEOBACHTBAREM
MARKTPREIS ALS SONDERFALL..183
1.2.2.1. ALLGEMEINES
.
183
1.2.2.2. ANWENDUNGSBEREICH DER NORM
.
184
2. ZWECKMAESSIGKEIT DES HANDELSRECHTLICHEN REALISATIONSPRINZIPS
FUER DIE STEUERLICHE GEWINNERMITTLUNG.186
2.1. VORBEMERKUNG.186
2.2. OBJEKTIVIERUNGSPROBLEMATIK.186
2.3. FEHLENDER LIQUIDITAETSZUFLUSS.188
2.4. SUBSTANZGEFAHRDUNG.189
C. IMPARITAETSPRINZIP AUS BLICKWINKEL DER HANDEIS- UND STEUERRECHTLICHEN
GEWINNERMITTLUNG.190
1. HANDELSRECHTLICHES IMPARITAETSPRINZIP.190
2. ZWECKMAESSIGKEIT DES HANDELSRECHTLICHEN IMPARITAETSPRINZIPS FUER
DIE STEUERLICHE GEWINNERMITTLUNG.191
2.1. KRITIK AM IMPARITAETSPRINZIP IN DER STEUERRECHTLICHEN LEHRE.191
2.2. ARGUMENTE FUER DIE BERUECKSICHTIGUNG DES IMPARITAETSPRINZIPS
FUER DIE STEUERLICHE GEWINNERMITTLUNG.194
2.3. ZWISCHENERGEBNIS.197
D. ERKENNTNISSE UND FORTSETZUNG.198
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
§ 7 KONFORMITAET DER HANDEIS- UND STEUERRECHTLICHEN
GEWINNERMITTLUNG BETREFFEND ANSATZ UND BEWERTUNG VON
VERMOEGENSWERTEN.201
A. AKTIVIERUNGSFAEHIGKEIT VON VERMOEGENSWERTEN IN DER HANDELS- UND
STEUERBILANZ.201
1. AKTIVIERUNG IN DER HANDELSBILANZ.201
1.1. AUSLEGUNG DER ANSATZKRITERIEN NACH ART. 959 ABS. 2 OR.201
1.1.1. V ERMOEGENS WERT.201
1.1.2. VERFUEGUNGSMACHT.202
1.1.3. VERGANGENES EREIGNIS.204
1.1.4. WAHRSCHEINLICHER MITTELZUFLUSS.204
1.1.5. VERLAESSLICH SCHAETZBARER WERT.205
1.2. BILANZIERUNGSFAHIGKEIT VON SELBST ERSTELLTEN IMMATERIELLEN
VERMOEGENSWERTEN IM BESONDEREN.206
1.2.1. ZULAESSIGKEIT NACH ANSICHT DER LEHRE.206
1.2.2. EIGENE STELLUNGNAHME.208
1.3. AKTIVIERUNGSPFLICHT, -WAHLRECHT UND -VERBOT.210
2. AKTIVIERUNG IN DER STEUERBILANZ.211
2.1. FEHLENDE KODIFIZIERTE ANSATZKRITERIEN.211
2.2. AKTIVIERUNGSFAHIGKEIT FUER DIE STEUERRECHTLICHE
GEWINNERMITTLUNG.212
2.3. AKTIVIERUNGSPFLICHT, -WAHLRECHT UND -VERBOT.214
2.3.1. AKTIVIERUNGSPFLICHT.214
2.3.2. AKTIVIERUNGSWAHLRECHT.214
2.3.2.1. ALLGEMEINES
.
214
2.3.2.2. SELBST ERSTELLTE IMMATERIELLE VERMOEGENSWERTE IM
BESONDEREN
.
216
2.3.3. AKTIVIERUNGSVERBOT.217
B. ERSTBEWERTUNG VON VERMOEGENSWERTEN IN DER HANDELS- UND STEUERBILANZ...
217
1. VORBEMERKUNG.217
2. EINZELBEWERTUNGSPRINZIP IN HANDELS- UND STEUERBILANZ.218
2.1. ALLGEMEINES.218
2.2. GLEICHARTIGKEIT UND UEBLICHKEIT ALS VORAUSSETZUNGEN DER
GRUPPENBEWERTUNG.220
2.3. ANWENDUNGSUMFANG VON EINZELBEWERTUNG UND
GRUPPENBEWERTUNG IN DER KONKRETEN BILANZIERUNG.221
2.3.1. EINZELBEWERTUNG ALS AUSFLUSS DER
RECHNUNGSLEGUNGSZWECKE.221
2.3.2. GRUPPENBEWERTUNG IM UMLAUFVERMOEGEN.222
2.3.3. GRUPPENBEWERTUNG IM ANLAGEVERMOEGEN.222
2.3.3.1. ZULAESSIGKEIT NACH ANSICHT DER LEHRE
.
222
2.3.3.2. EIGENE STELLUNGNAHME
.
224
2.4. MASSGEBENDE HOEHE DER VERRECHNUNG VON MEHR- UND
MINDERWERTEN INNERHALB DER GRUPPENBEWERTUNG.225
2.5. KONFORMITAET MIT DER STEUERBILANZ.226
2.5.1. ALLGEMEINES.226
2.5.2. LIEGENSCHAFTEN UND BETEILIGUNGEN IM BESONDEREN.... 227
2.5.3. ZWISCHENERGEBNIS.229
3. ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTENPRINZIP.230
C. FOLGEBEWERTUNG VON VERMOEGENSWERTEN IN DER HANDELS- UND
STEUERBILANZ.230
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
1. BEGRIFFLICHKEITEN DER ABSCHREIBUNGEN UND WERTBERICHTIGUNGEN.230
1.1. BEGRIFF DER ABSCHREIBUNGEN UND WERTBERICHTIGUNGEN IN DER
HANDELSRECHTLICHEN GEWINNERMITTLUNG.230
1.1.1. ABSCHREIBUNGEN.230
1.1.2. WERTBERICHTIGUNGEN.232
1.2. BEGRIFF DER ABSCHREIBUNGEN UND WERTBERICHTIGUNGEN IN DER
STEUERRECHTLICHEN GEWINNERMITTLUNG.233
1.2.1. ABSCHREIBUNGEN.233
1.2.2. WERTBERICHTIGUNGEN.235
1.3. FOLGEN FUER DEN FORTGANG DER UNTERSUCHUNG.236
1.3.1. BEGRIFFLICHE UNEINHEITLICHKEIT.236
1.3.2. TERMINOLOGIE FUER DEN FORTGANG DER UNTERSUCHUNG.... 237
2. ABSCHREIBUNGEN IN DER HANDELS- UND STEUERBILANZ.238
2.1. GRUNDZUEGE DER PLANMAESSIGEN ABSCHREIBUNGEN.238
2.2. NACHHOLUNG UND AUFWERTUNG VON PLANMAESSIGEN
ABSCHREIBUNGEN.242
2.2.1. NACHHOLEN VON ABSCHREIBUNGEN.242
2.
2.1.1. NACHHOLEN VON ABSCHREIBUNGEN INFOLGE
VERAENDERTER WIRTSCHAFTLICHER KRITERIEN
.
242
2.2.1.2. NACHHOLEN VON ABSCHREIBUNGEN ALS ERGEBNIS
BEWUSSTER UNTERLASSUNG IN FRUEHEREN PERIODEN
.
242
2.2.2. AUFWERTUNGSVERBOT FUER ABSCHREIBUNGEN.244
2.3. STEUERRECHTLICHE SOFORTABSCHREIBUNG IM BESONDEREN.245
2.3.1. ALLGEMEINES.245
2.3.2. SOFORTABSCHREIBUNGEN ALS AUSSERFISKALISCHE
ZIELSETZUNG.246
2.3.3. SOFORTABSCHREIBUNG IN DER HANDELSRECHTLICHEN
RECHNUNGSLEGUNGSKONZEPTION.249
2.
3.3.1. KONFORMITAET MIT DEN RECHNUNGSLEGUNGSNORMEN
.
249
2.3.3.2. ZULAESSIGKEIT NACH GELTENDEM
RECHNUNGSLEGUNGSRECHT
.
251
2.3.4. ERHALT DER STEUEMEUTRALITAET DURCH STEUERGESETZLICHE
VERANKERUNG.252
3. WERTBERICHTIGUNGEN IN DER HANDELS- UND STEUERBILANZ.253
3.1. WERTHALTIGKEITSPRUEFUNG DER FORTGEFUEHRTEN ANSCHAFFUNGS
UND HERSTELLUNGSKOSTEN.253
3.1.1. ALLGEMEINES.253
3.1.2. STEUERLICHE KONFORMITAET MIT DER HANDELS
RECHTLICHEN RECHNUNGSLEGUNG.256
3.2. WERTAUFHOLUNGSGEBOT.256
3.2.1. ALLGEMEINES.256
3.2.2. VEREINBARKEIT MIT DEN ZWECKEN DER HANDEIS- UND
STEUERRECHTLICHEN GEWINNERMITTLUNG.257
3.2.2.1. HANDELSRECHTLICHE GEWINNERMITTLUNG
.
257
3.2.2.2. STEUERLICHE GEWINNERMITTLUNG
.
258
3.2.3. WERTAUFHOLUNGSGEBOT IM REVIDIERTEN
RECHNUNGSLEGUNGSRECHT.259
3.2.4. WERTAUFHOLUNGSGEBOT IM STEUERRECHT.259
3.2.4.1. ALLGEMEINES
.
259
XX
INHALTSVERZEICHNIS
3.2.4.2. AUSWIRKUNGEN INFOLGE BEGRIFFLICHER
UNEINHEITLICHKEIT ZWISCHEN HANDELS- UND
STEUERBILANZ
.
260
3.2.5. GESETZGEBERISCHER HANDLUNGSBEDARF.262
3.2.5.1. ALLGEMEINES
.
262
3.2.5.2. MOEGLICHE AUSGESTALTUNG EINES HANDEIS- UND
STEUERRECHTLICHEN WERTAUFHOLUNGSGEBOTS
.
263
3.3. NACHHOLEN VON WERTBERICHTIGUNGEN IN SPAETEREN PERIODEN.265
3.3.1. HANDELSRECHTSKONFORMITAET.265
3.3.2. STEUERRECHTSKONFORMITAET.266
3.4. STEUERRECHTLICHE WERTBERICHTIGUNGEN AUF DEM
UMLAUFVERMOEGEN UND IHRE HANDELSRECHTSKONFORMITAET.268
3.4.1. WARENDRITTEL. 268
3.4.1.1. ALLGEMEINES
.
268
3.4.1.2. WARENDRITTEL ALS AUSSERFISKALISCHE ZIELSETZUNG
.
269
3.4.1.3. HANDELSRECHTSKONFORMITAET DES WARENDRITTELS
.
271
3.4.1.4. KONSEQUENZ FUER DIE STEUERRECHTLICHE
GEWINNERMITTLUNG.
.
272
3.4.2. PAUSCHALDELKREDERE.273
3.4.2.1. ALLGEMEINES
.
273
3.4.2.2. PAUSCHALDELKREDERE ALS AUSSERFISKALISCHE
ZIELSETZUNG
.
274
3.4.2.3. HANDELSRECHTSKONFORMITAET DES
PAUSCHALDELKREDERE
.
276
4. SCHWANKUNGSRESERVEN INFOLGE BEWERTUNG NACH ART. 960B OR.277
4.1. FUNKTIONSWEISE DER SCHWANKUNGSRESERVE...277
4.2. UEBEREINSTIMMUNG MIT DEN RECHNUNGSLEGUNGSZWECKEN.280
4.3. KONFORMITAET MIT DER STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG.281
D. ERKENNTNISSE UND FORTSETZUNG.284
§ 8 KONFORMITAET DER HANDEIS- UND STEUERRECHTLICHEN GEWINN
ERMITTLUNG BETREFFEND ANSATZ UND BEWERTUNG VON VERBIND
LICHKEITEN, RUECKSTELLUNGEN UND EIGENEN KAPITALANTEILEN.289
A. PASSIVIERUNGSFAHIGKEIT VON VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN
IN DER HANDELS- UND STEUERBILANZ.289
1. ANSATZ VON VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN IN DER
HANDELSBILANZ.289
1.1. BEGRIFFLICHKEITEN UND SYSTEMATIK DER FREMDKAPITALPOSITIONEN.289
1.1.1. VERBINDLICHKEIT. 289
1.1.2. RUECKSTELLUNG.290
1.1.3. EVENTUALVERBINDLICHKEIT.292
1.1.4. VIERSTUFENSYSTEM DER VERBINDLICHKEITEN ALS
FREMDKAPITAL.292
1.2. AUSLEGUNG DER ANSATZKRITERIEN FUER VERBINDLICHKEITEN UND
RUECKSTELLUNGEN IM ENGEREN SINNE NACH ART. 959 ABS. 5 OR
I.V.M. ART. 960E ABS. 2 OR.293
1.2.1. AUS VERGANGENEM EREIGNIS RESULTIERENDE
VERPFLICHTUNG.293
1.2.2. MITTELABFLUSS IN KUENFTIGEN JAHREN.294
1.2.3. WAHRSCHEINLICHKEIT DES MITTELABFLUSSES...295
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
1.2.4. VERLAESSLICHE SCHAETZUNG DER HOEHE.298
1.3. RUECKSTELLUNGEN IM WEITEREN SINNE NACH ART. 960E ABS. 3 OR.299
1.3.1. ALLGEMEINES.299
1.3.2. GARANTIERUECKSTELLUNGEN. 300
1.3.3. RUECKSTELLUNGEN FUER SANIERUNGEN VON SACHANLAGEN.... 301
1.3.4. RUECKSTELLUNGEN FUER RESTRUKTURIERUNGEN.302
1.3.5. ZWISCHENERGEBNIS.303
1.4. PASSIVIERUNGSPFLICHT, -WAHLRECHT UND -VERBOT.304
2. ANSATZ VON VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN IN DER
STEUERBILANZ.305
2.1. RUECKSTELLUNGEN ALS AUSSCHLIESSLICHE GESETZLICHE GRUNDLAGE
FUER DEN ANSATZ VON VERBINDLICHKEITEN.305
2.2. VORAUSSETZUNGEN DER STEUERLICHEN RUECKSTELLUNGEN.306
2.2.1. BUCHMAESSIGKEIT.306
2.2.2. GESCHAEFTSMAESSIGE BEGRUENDETHEIT.307
2.3. RUECKSTELLUNGEN FUER VERPFLICHTUNGEN UND ANDERE UNMITTELBAR
DROHENDE VERLUSTRISIKEN.309
2.3.1. GESETZLICHER ANWENDUNGSUMFANG.309
2.3.1.1. ALLGEMEINES
.
309
2.3.1.2. UNBESTIMMTE VERPFLICHTUNGEN
.
310
2.3.1.3. ANDERE UNMITTELBAR DROHENDE VERLUSTRISIKEN
.
311
2.3.2. KONFORMITAET MIT DEN HANDELSRECHTLICHEN
ANSATZKRITERIEN.312
2.3.2.1. ALLGEMEINES
.
312
2.3.2.2. ANSATZKRITERIEN IM EINZELNEN
.
313
2.3.2.3. ZWISCHENERGEBNIS
.
315
2.4. AUSGEWAEHLTE STEUERGESETZLICHE RUECKSTELLUNGEN UND IHRE
UEBEREINSTIMMUNG MIT DER HANDELSRECHTLICHEN
RECHNUNGSLEGUNGSKONZEPTION. .316
2.4.1. VORBEMERKUNG.316
2.4.2. RUECKSTELLUNGEN FUER KUENFTIGE FORSCHUNGS- UND
ENTWICKLUNGSAUFTRAEGE.316
2.4.2.1. ALLGEMEINES
.
316
2.4.2.2. KONFORMITAET MIT DEM HANDELSRECHTLICHEN
RUECKSTELLUNGSBEGRIFF .
.
317
2.4.2.3. KONSEQUENZ FUER DIE STEUERLICHE
GEWINNERMITTLUNG
.
318
2.4.3. STEUERLICHE ERSATZBESCHAFFUNGSRUECKSTELLUNG.319
2.4.3.1. ALLGEMEINES
.
319
2.4.3.2. KONFORMITAET MIT DEM HANDELSRECHTLICHEN
RUECKSTELLUNGSBEGRIFF.
.
322
2.4.3.3. KONSEQUENZ FUER DIE STEUERLICHE
GEWINNERMITTLUNG
.
324
2.4.4. RUECKSTELLUNGEN FUER GROSSREPARATUREN.325
2.4.4.1. ALLGEMEINES
.
325
2.4.4.2. KONFORMITAET MIT DEM HANDELSRECHTLICHEN
RUECKSTELLUNGSBEGRIFF.
.
326
2.4.4.3. KONSEQUENZ FUER DIE STEUERLICHE
GEWINNERMITTLUNG
.
327
2.4.5. RUECKSTELLUNGEN FUER RESTRUKTURIERUNGEN.327
2.4.5.1. ALLGEMEINES
.
327
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
2.4.5.2. KONFORMITAET MIT DEM HANDELSRECHTLICHEN
RUECKSTELLUNGSBEGRIFF.
.
328
2.4.6. ZWISCHENERGEBNIS.329
B. BEWERTUNG VON VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN IN DER HANDELS
UND STEUERBILANZ.330
1. ERSTBEWERTUNG VON VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN.330
1.1. EINZELBEWERTUNGSPRINZIP.330
1.2. HOEHE DER VERBINDLICHKEIT.332
1.2.1. NENNWERTPRINZIP FUER VERBINDLICHKEITEN.332
1.2.2. RUECKSTELLUNGEN ALS SCHAETZUNGEN.333
1.3. KONFORMITAET MIT DER STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG.334
2. FOLGEBEWERTUNG VON VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN.335
2.1. WERTHALTIGKEITSPRUEFUNG FUER RUECKSTELLUNGEN IN DER
HANDELSBILANZ.335
2.1.1. ALLGEMEINES.335
2.1.2. KORREKTUR VON RUECKSTELLUNGEN IN DER
FOLGEBEWERTUNG.336
2.1.3. VERWENDUNG DER RUECKSTELLUNG.337
2.2. WERTHALTIGKEITSPRUEFUNG VON RUECKSTELLUNGEN IN DER
STEUERBILANZ. 337
2.2.1. ALLGEMEINES.337
2.2.2. KONFORMITAET MIT DER HANDELSBILANZ.339
2.3. NACHHOLUNG VON RUECKSTELLUNGEN.340
2.3.1. HANDELSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT...340
2.3.2. STEUERRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT.341
C. HANDELS- UND STEUERRECHTLICHE BILANZIERUNG VON EIGENEN
KAPITALANTEILEN.. 342
1. HANDELSRECHTLICHE BILANZIERUNG VON EIGENEN KAPITALANTEILEN.342
1.1. VORBEMERKUNG.342
1.2. BILANZIERUNG EIGENER KAPITALANTEILE NACH ALTEM RECHT.343
1.2.1. ERWERB.343
1.2.2. FOLGEBEWERTUNG BEIM HALTEN DER EIGENEN
KAPITALANTEILE.346
1.2.3. VERAEUSSERUNG.348
1.2.4. KAPITALHERABSETZUNG. 349
1.3. GESETZLICHE GRUNDLAGE IM REVIDIERTEN RECHNUNGSLEGUNGSRECHT.350
1.4. BILANZIERUNG VON EIGENEN KAPITALANTEILEN IM REVIDIERTEN
RECHNUNGSLEGUNGSRECHT.352
1.4.1. ERWERB.352
1.4.1.1. BILANZIERUNG
.
352
1.4.1.2. HINTERGRUND.
.
353
1.4.1.3. VEREINBARKEIT MIT DER ABKOPPELUNGSTHESE
.
355
1.4.2. FOLGEBEWERTUNG BEIM HALTEN DER EIGENEN
KAPITALANTEILE.356
1.4.3. VERAEUSSERUNG.356
1.4.4. KAPITALHERABSETZUNG. 359
2. EIGENE KAPITALANTEILE IN DER STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG.360
2.1. GRUNDLAGEN.360
2.1.1. RUECKKAUF EIGENER KAPITALANTEILE ALS
STEUERRECHTLICHE TEILLIQUIDATION. 360
2.1.2. GESETZLICHE GRUNDLAGE.362
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
2.2. STEUERFOLGEN UND STEUERBILANZIELLE BEHANDLUNG BEIM
ERWERB, HALTEN UND VERAEUSSEM EIGENER KAPITALANTEILE
UNTER DEM ALTEN RECHNUNGSLEGUNGSRECHT.364
2.2.1. ERWERB EIGENER KAPITALANTEILE.364
2.2.1.1. ERWERB IM ZUSAMMENHANG MIT EINER
KAPITALHERABSETZUNG.
.
364
2.2.1.2. ERWERB MIT UEBERSCHREITUNG DER
HANDELSRECHTLICHEN PROZENTGRENZEN
.
365
2.2.1.3. ERWERB MIT UEBERSCHREITEN DER HALTEFRISTEN
GEMAESS ART. 4A ABS. 2 VSTG
.
366
2.2.1.4. ERWERB BEI FEHLENDER TEILLIQUIDATION
.
368
2.2.2. FOLGEBEWERTUNG BEIM HALTEN DER EIGENEN
KAPITALANTEILE.369
2.2.2.1. STEUERRECHTLICH NICHT AMORTISIERTE KAPITALANTEILE
.
369
2.2.2.2. STEUERRECHTLICH AMORTISIERTE KAPITALANTEILE
.
369
2.2.3. VERAEUSSERUNG DER EIGENEN KAPITALANTEILE.370
2.2.3.1. STEUERRECHTLICH NICHT AMORTISIERTE KAPITALANTEILE
.
370
2.2.3.2. STEUERRECHTLICH AMORTISIERTE KAPITALANTEILE
.
371
2.2.4. BEMESSUNG DES STEUERLICHEN EIGENKAPITALS.371
2.3. STEUERLICHE AUSWIRKUNGEN DER BILANZIERUNG VON DIREKT
ERWORBENEN EIGENEN KAPITALANTEILEN NACH DEM REVIDIERTEN
RECHNUNGSLEGUNGSRECHT BEI ANWENDUNG DES
MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS.372
2.3.1. ERWERB EIGENER KAPITALANTEILE.372
2.3.2. FOLGEBEWERTUNG EIGENER KAPITALANTEILE.374
2.3.3. VERAEUSSERUNG EIGENER KAPITALANTEILE.375
2.3.4. BEMESSUNG DES STEUERLICH MASSGEBENDEN
EIGENKAPITALS.376
2.4. KONFORMITAET MIT DEN STEUERGESETZLICHEN VORSCHRIFTEN.377
2.4.1. ANWENDUNG DES MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS.377
2.4.2. ART. 4A VSTG ALS KORREKTUMORM FUER DIE
BILANZIERUNG EIGENER KAPITALANTEILE.378
2.4.3. STEUERGESETZLICHE GEWINNERMITTLUNGSREGELN ALS
ANKNUEPFUNGSPUNKTE ZUR BILANZKORREKTUR.380
2.4.3.1. ALLGEMEINES
.
380
2.4.3.2. A UFGABE DES HANDELSRECHTLICHEN
AKTIVIERUNGSVERBOTS FUER DIE STEUERBILANZ?
.
381
2.4.3.3. ERFASSUNG VON WERTSTEIGERUNGEN UND
VERAEUSSERUNGSERLOESEN UEBER DIE DER
ERFOLGSRECHNUNG NICHT GUTGESCHRIEBENEN
KAPITAL-, AUFWERTUNGS- UND
LIQUIDATIONSGEWINNE
.
382
2.4.4. STEUERBARES EIGENKAPITAL IM BESONDEREN.383
2.4.5. ZWISCHENERGEBNIS.383
D. ERKENNTNISSE UND FORTSETZUNG.3 84
4. TEIL: SCHLUSSBETRACHTUNG.389
§9 AUSBLICK.389
A. DIE ZUKUNFT DES MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS.389
1. FORTFUEHRUNG DER FORMELLEN UND UMGEKEHRTEN MASSGEBLICHKEIT.389
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
2. ANPASSUNGSBEDARF DER HANDEIS- UND STEUERRECHTLICHEN
GEWINNERMITTLUNG DE LEGE FERENDA ZUR FORTFUEHRUNG DER
FORMELLEN UND UMGEKEHRTEN MASSGEBLICHKEIT.392
B. ALTERNATIVE MODELLE DER STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG.395
1. VORBEMERKUNG.395
2. MATERIELLE MASSGEBLICHKEIT.395
3. AUFGABE DES MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS.396
3.1. EIGENSTAENDIGES STEUERBILANZRECHT...396
3.2. KONZEMBESTEUERUNG. 397
3.3. CASHFLOW STEUER.399
4. ZWISCHENERGEBNIS.400
§ 10 ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT.403
SACHREGISTER.409
XXV
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