Demokratie 4.0: Evidenz statt Macht : wer die Demokratie retten will, muss jetzt handeln
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Norderstedt
BoD - Books on Demand
2019
|
Ausgabe: | Zweite, ergänzte Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Titel der englischsprachigen Ausgabe: Human Nature vs. Democracy |
Beschreibung: | xvi, 578 Seiten 21 cm, 870 g |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
..............................................................................................................
I
EINLEITUNG
.......................................................................................................
VII
KAPITEL
I
................................................................................................................
1
WAS
IST
DEMOKRATIE
-
UND
IST
ES
UEBERHAUPT
EINE?
.........................................
3
DEMOKRATIE
IM
LAUFE
DER
GESCHICHTE
............................................................
16
KRITIK
VON
ANBEGINN:
DAS
ANTIKE
GRIECHENLAND
.........................................
17
MAUERN
UM
ATHEN
................................................................................
19
DIE
ROEMISCHE
REPUBLIK
..............................................................................
21
RENAISSANCE
EINER
SOZIALORDNUNG
IM
EUROPA
DER
NEUZEIT
.......................
23
DIE
AUFKLAERUNG,
KANT
UND
DIE
DEMOKRATIE
................................................
30
AUFKLAERUNG
UND
ABSOLUTISMUS
....................................................................
31
AUFGEKLAERTE
POLITIK
DES
17.
UND
18.
JAHRHUNDERTS
.....................................
32
DIE
FRANZOESISCHE
REVOLUTION
UND
IHRE
FOLGEN
..........................................
35
ZUR
POLITISCHEN
PHILOSOPHIE
DES
19.
JAHRHUNDERTS
....................................
38
DEMOKRATIE
IM
20.
JAHRHUNDERT
................................................................
43
DEMOKRATIE:
EIN
ZWISCHENSTADIUM
IN
DER
GESCHICHTE
.............................
51
KAPITEL
II
.............................................................................................................
55
PROLOG
.............................................................................................................
57
DIE
SCHWAECHEN
DER
DEMOKRATIE
.....................................................................
59
DEMOKRATIE
GEGEN
NATUR:
DER
FAKTOR
MENSCH
...............................................
59
XENOPHOBIE
UND
TERRITORIALITAET
.................................................................
68
AGGRESSION
UND
HASS
..................................................................................
72
DIE
QUELLE
DER
MACHT
-
UND
DIE
DOMINANZFALLE
..........................................
80
VON
SEILSCHAFTEN,
HIERARCHIE
UND
SOZIALEM
ZUSAMMENHALT
......................
82
BRUEDERLICHKEIT:
EMPATHIE,
SYMPATHIE
UND
ALTRUISMUS
...........................
89
ZUR
GLEICHHEIT
.............................................................................................
95
FREIHEIT
....................................................................................................
100
PHILOSOPHIE
UND
LEBENSWIRKLICHKEIT
...........................................................
110
DIE
A
PRIORI
-
SCHWAECHEN
DEMOKRATISCHER
IDEOLOGIE
..............................
111
DIE
PARADOXIEN
DER
TOLERANZ
IN
DEMOKRATISCHEN
SYSTEMEN
.................
111
FEHLER
IN
DEN
WAHLSYSTEMEN
...................................................................
117
DAS
VOLK
REGIERT
SICH
NICHT
SELBST
..........................................................
125
DEMOKRATIE
BASIERT
AUF
EINEM
VIRTUELLEN
*SOLL-MENSCHEN
.....................
130
SELBSTZERSTOERUNG
DURCH
ANONYMISIERUNG
DER
MACHT
..............................
133
DAS
KAPITAL,
DER
STILLE
DIKTATOR
................................................................
145
SELBSTZERSTOERUNG
DURCH
DIE
EIGENEN
REGELN
UND
WERTE
.........................
153
WEITERE
SCHWACHSTELLEN
DER
LIBERALEN
DEMOKRATIE
...................................
158
MEDIOKRATIE:
DIKTATUR
DER
MITTELMAESSIGKEIT
.........................................
159
DIE
ILLUSION
VON
GEMEINWOHL
................................................................
163
DER
KALTE
KRIEG
DER
PARTEIEN
.................................................................
165
DIE
POLITIKER:
FUEHRUNGSQUALITAET
UND
VERANTWORTLICHKEIT
....................
168
DAS
VOLK:
VOLKSWILLE,
TOLERANZ
UND
SELBSTBETRUG
......
173
STAATSSCHULDEN
UND
AUSVERKAUF
............................................................
177
LIBERALER
ANTI-NATIONALISMUS
................................................................
182
MULTIKULTURALISMUS
UND
RELIGION
...........................................................
185
DIE
FREIE
PRESSE
........................................................................................
196
DIE
SCHWAECHEN
MODERNER
PHILOSOPHIE
UM
DEMOKRATIE
...........................
201
DAS
21.
JAHRHUNDERT
IN
DER
REZENTEN
LITERATUR
......................................
201
*
DEMOKRATIE
UEBERLEBT
NUR,
WEIL
SIE
NICHT
FUNKTIONIERT
*
............................
214
ENDZEITLICHE
SZENARIEN?
.............................................................................
215
POST-DEMOKRATIE
......................................................................................
215
DIE
SPIRALE
DER
POLARISIERUNG
..................................................................
215
DEMOKRATIE:
DIE
IDEE
KONFRONTIERT
MIT
DER
AKTUELLEN
LAGE
....................
221
DER
TANZ
DER
POPULISTEN
........................................................................
222
WIRKLICHER
DEMOKRATIE
ENTGEGEN?
...............................................................
229
ZUSAMMENFASSUNG
UND
AUSBLICK
..................................................................
231
KAPITEL
III
........................................................................................................
235
EINLEITUNG
...................................................................................................
237
WAS
PHILOSOPHEN
UEBER
DIE
ZUKUNFT
DER
DEMOKRATIE
SAGEN
......................
239
DEMOKRATIE
HEILEN?
.................................................................................
239
DEMOKRATIE
FUER
DAS
21.
JAHRHUNDERT?
....................................................
244
LIBERALISMUS-POPULISMUS:
TANZ
ODER
KRIEG?
........................................
254
DIE
BEREICHE
DES
WANDELS
.........................................................................
262
WANDEL
DER
GENERELLEN
SOZIALEN
EINSTELLUNG
.............................................
263
DIE
GRUNDSTRUKTUR
VON
SOZIALMORAL
......................................................
263
REZIPROZITAET:
EINE
AUFRICHTIGE
HUMANITAET
..............................................
264
DER
UMGANG
MIT
DEM
*
FAKTOR
MENSCH
*
.................................................
266
DIE
NEUE
GLEICHHEIT
................................................................................
270
*
NEUE
FREIHEIT
*
:
SOZIALE
PFLICHTEN
VOR
RECHTEN
.....................................
273
NEUE
BRUEDERLICHKEIT:
DEMOKRATISCHES
SOZIALVERHALTEN
........................
275
VERTRAUEN
MUSS
MISSTRAUEN
UEBERWINDEN
..............................................
278
WIE
EVIDENZBASIERTE
SOZIALE
VERANTWORTUNG
ENTSTEHT
............................
282
ERZIEHUNG
.........
.......................................................................................
283
DAS
ENDE
VON
RACHE
IM
STRAFGESETZ
.......................................................
290
DAS
ENDE
VON
MACHTMISSBRAUCH
............................................................
290
DAS
ENDE
DES
RUCHLOSEN
KAPITALISMUS
...................................................
292
GETRENNT
IN
FRIEDEN
-
VEREINT
UEBER
GEMEINSAMEN
INTERESSEN
...............
294
VERAENDERUNG
VON
POLITISCHER
STRATEGIE,
PRAXIS
UND
STRUKTUR
....................
301
NEUE
SOZIALER
STRUKTUR
UND
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
..............................
301
DIE
NEUE
VERFASSUNG
...............................................................................
303
UEBEREINKUNFT:
DIE
ANTITHESE
ZUR
DIKTATUR
DER
MEHRHEIT
........................
303
EVIDENZBASIERTE
SACHPOLITIK
STATT
IDEOLOGISCHER
PARTEIPOLITIK
..............
307
STAATSBUERGERSCHAFT
UND
WAHLRECHT
........................................................
325
EIN
NEUES
WAHLVERFAHREN
......................................................................
326
PROFESSIONALISIERUNG
DER
POLITIK
............................................................
331
STRUKTUR
UND
FUNKTION
DER
POLITISCHEN
INSTITUTIONEN
...........................
331
IN
KLEINEN
SCHRITTEN
IN
EINE
FRIEDLICHE
ZUKUNFT
..............................................
334
DIE
GLOBALE
HERAUSFORDERUNG
DER
DEMOKRATIE
..............................................
336
KULTURELLE
SOUVERAENITAET
................................
337
DER
ZUSAMMENFLUSS
DER
KULTUREN
.........................................................
341
DEMOKRATIE,
EUROPA
UND
DIE
WELT
.........................................................
342
DIE
EU:
EIN
MODELL
FUER
DIE
WELT
.............................................................
346
EINE
GLOBALE
ARMEE
................................................................................
352
EPILOG
.......................................................................................................
355
ABKUERZUNGEN
...
...............................................................................................
357
VERZEICHNIS
DER
FREMDWOERTER
.......................................................................
357
ANMERKUNGEN
.................................................................................................
359
ANMERKUNGEN
ZUR
EINLEITUNG
...............................................................
359
ANMERKUNGEN
ZU
KAPITEL
I
.....................................................................
362
ANMERKUNGEN
ZU
KAPITEL
II
......................................................................
393
ANMERKUNGEN
ZU
KAPITEL
III
..................................................................
483
WEITERE
ANMERKUNGEN
.............................................................................
522
LISTE
DER
IM
TEXT
ZITIERTEN
AUTOREN
..................................................................
529
INDEX
...............................................................................................................
537
LITERATURZITATE
..................................................................................................
547
|
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