Die Emanzipation des hybriden Selbst: Identität, Kultur und Literatur in Luxemburg

Mit Blick auf die Konstruktion nationaler Identitäten multilingualer Gemeinschaften kommt dem Großherzogtum Luxemburg durch seine spezifische Lage an der Nahtstelle zwischen germanischen und romanischen Kulturraum eine besondere Rolle zu. Isabell Baumann rekonstruiert seinen Emanzipationsprozess von...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Baumann, Isabell Eva 1984- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2019]
Schriftenreihe:Literalität und Liminalität Band 28
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-1043
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DE-Aug4
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DE-473
DE-355
DE-739
URL des Erstveröffentlichers
Zusammenfassung:Mit Blick auf die Konstruktion nationaler Identitäten multilingualer Gemeinschaften kommt dem Großherzogtum Luxemburg durch seine spezifische Lage an der Nahtstelle zwischen germanischen und romanischen Kulturraum eine besondere Rolle zu. Isabell Baumann rekonstruiert seinen Emanzipationsprozess von der Staatsgründung über die beiden Weltkriege bis zum Jahr 1984. Vermittels exemplarischer Analysen literarischer Beispiele, konsequent eingebettet in historische Kontextualisierungen, untersucht sie in einem interdisziplinären Ansatz, wie Figurationen von Identität im Horizont der je spezifischen Diskurslage in der Literatur inszeniert und konstruiert werden
Beschreibung:1 Online-Ressource (165 Seiten)
ISBN:9783839451373
383945137X
DOI:10.14361/9783839451373

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