Der Atem:

"Ein Filmessay über den Atem als das existenziell Verbindende, den Rhythmus des Lebens. Eine strenge Komposition: Eine Stadt. Eine Nacht. Bewegung. Atem. Film als Körper. Ein Wanderer zwischen den Welten, ein Film wie ein Traum.Begegnungen mit Menschen, die aus der Großstadtnacht auftauchen, um...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Vantzou, Christina (KomponistIn)
Weitere Verfasser: Schüppel, Uli M. 1958- (DrehbuchautorIn)
Format: Video Software
Sprache:German
Veröffentlicht: [Hamburg] NDR 2019
Schlagworte:
Zusammenfassung:"Ein Filmessay über den Atem als das existenziell Verbindende, den Rhythmus des Lebens. Eine strenge Komposition: Eine Stadt. Eine Nacht. Bewegung. Atem. Film als Körper. Ein Wanderer zwischen den Welten, ein Film wie ein Traum.Begegnungen mit Menschen, die aus der Großstadtnacht auftauchen, um nach einer kurzen Erzählung wieder darin zu verschwinden. Sie alle erzählen von einem persönlichen Moment, in dem ihnen der Atem stockte. Wir hören den Erzählungen der Porträtierten zu. Es werden existenzielle Erlebnisse beschrieben, in denen sich alles verändert hat - oder alles sich hätte verändern können. Ein Moment, der ihnen den Atem verschlug. In dem nichts mehr ging. Stillstand. Ein Aussetzen der Bewegung, der Zeit, der eigenen Existenz. Vor Angst, vor Schmerz, vor Kummer, Panik, vor Glück oder auch nur einer Ahnung von all dem.Irgendwann einmal. Irgendwo. Bei jedem. Bis sich alles wieder in Bewegung setzt. Als endlose (Atem-)Bewegungen aus dem Dunkel der Stadt Berlin [...]" [tvinfo.de]
Beschreibung:Fernsehmitschnitt: Arte 17.02.2020
Original: Deutschland 2019
"Der Atem" feierte seine Premiere im Panorama der Berlinale 2019. Stephen Dalton vom "Hollywood Reporter" schrieb dazu: "Auch nach dem Ende des Films klingen bei den Zuschauern viele der eindringlichen Erzählungen nach. Ihre emotionale Wucht wird durch Schueppels starke stilistische Entscheidungen noch verstärkt. Bildgestalter Cornelius Plache holt maximale visuelle Poesie aus dem funkelnden, kontrastreichen analogen 16mm-Material heraus, die düster wogende Filmmusik der in Missouri geborenen ‘avant-rock‘-Komponistin Christina Vantzou fügt eine weitere Ebene von unheimlicher Schönheit hinzu.
Beschreibung:1 DVD-Video (94 min) schwarz-weiß 12 cm

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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