Verfügbarkeit: Großherzogin Marie Adelheid von Luxemburg

Großherzogin Marie Adelheid von Luxemburg: eine politische Biografie (1912-1919)

Zum hundertsten Jahrestag von Großherzogin Marie Adelheids Abdankung legt Josiane Weber eine umfangreiche und üppig illustrierte Studie zur historischen Bedeutung der ersten Großherzogin Luxemburgs vor.0Es gibt in der Luxemburger Geschichte kaum eine Person, um die sich mehr Mythen ranken als Großhe...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Weber, Josiane 1957- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Luxemburg Éditions Guy Binsfeld 2019
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Marie Adelheid > Luxemburg, Großherzogin > 1894-1924 1. Weltkrieg Dynastie Luxemburg Marie Adelheid Biografie Biografie > 1912-1919
Online-Zugang:	Rezension Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Zum hundertsten Jahrestag von Großherzogin Marie Adelheids Abdankung legt Josiane Weber eine umfangreiche und üppig illustrierte Studie zur historischen Bedeutung der ersten Großherzogin Luxemburgs vor.0Es gibt in der Luxemburger Geschichte kaum eine Person, um die sich mehr Mythen ranken als Großherzogin Marie Adelheid. Weber beleuchtet ihr Handeln in der Zeit um den ersten Weltkrieg und zieht Bilanz aus ihrer turbulenten sechseinhalbjährigen0Regentschaft.0Das dichte Geflecht von teils wahren, teils konstruierten Geschichten, die sich bis heute in der Historiographie finden, wird in diesem Werk entwirrt, um anhand von akribischer Quellenarbeit die politische Rolle Marie Adelheids präzise aufzuzeigen.0Das Buch enthält ca. 400 farbige Abbildungen, darunter zahlreiche Fotografien, Postkarten und Archivdokumente.
Beschreibung:	638 Seiten Illustrationen
ISBN:	9789995942601

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG ....................................................................................... 17 1. GEDRUCKTE QUELLEN UND WERKE VON ZEITZEUGEN .......................................................... 20 TAGEBUECHER UND MEMOIREN ............................................................................................ 21 ZEITGENOESSISCHE VEROEFFENTLICHUNGEN .............................................................................. 27 DIE WICHTIGSTEN PRESSEORGANE 1912-1919 UND IHRE REDAKTEURE ............................. 27 2. ARCHIVQUELLEN .................................................................................................................. 30 DAS LUXEMBURGER NATIONALARCHIV (ANLUX) ................................................................... 30 ANDERE LUXEMBURGER ARCHIVE ....................................................................................... 32 AUSLAENDISCHE ARCHIVE ..................................................................................................... 34 DIE BERICHTE DER DEUTSCHEN GESANDTEN IM POLITISCHEN ARCHIV DES AUSWAERTIGEN AMTES (PA AA) ............................................................................ 36 3. FORSCHUNGSSTAND UND LITERATUR .................................................................................... 37 BIOGRAFIEN UEBER MARIE ADELHEID UND WERKE UEBER DIE GROSSHERZOGLICHE FAMILIE ......................................................................................... 37 HISTORISCHE FORSCHUNGSLITERATUR ..................................................................................... 44 4. AUFBAU UND FRAGESTELLUNG ............................................................................................. 51 5 INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: VON DEN ANFAENGEN BIS ZUM AUSBRUCH DES ERSTEN WELTKRIEGES (1894-1914) 57 I. MARIE ADELHEID: HERKUNFT UND CHARAKTERISIERUNG .......................... 59 1. EINE NEUE DYNASTIE UNTER KEINEM GUTEN STERN .......................................................... 61 GROSSHERZOG ADOLPH: EIN AELTERER HERR .............................................................................. 62 WILHELM UND MARIA ANNA: DIE UNENDLICHE GESCHICHTE EINES HEIRATSPROJEKTS ........ 63 SECHS TOECHTER UND EINE SCHWIERIGE THRONFOLGEREGELUNG ............................................. 66 DAS LANGE SIECHTUM WILHELMS UND DIE REGENTSCHAFT MARIA ANNAS ......................... 69 2. KINDHEIT UND JUGEND MARIE ADELHEIDS .......................................................................... 73 DIE ENTFREMDUNG VON LUXEMBURG ................................................................................... 75 AUSBILDUNG UNTER DER AEGIDE VON PROFESSOR EDOUARD OSTER ........................................... 78 3. PERSOENLICHKEIT UND ALLTAGSLEBEN .................................................................................... 81 EIN NATURNAHES WESEN INMITTEN EINER SCHWESTERNSCHAR ............................................ 81 IHRE SCHOENHEIT ....................................................................... 84 IHRE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN ........................................................................................... 86 4. IHRE TIEFE FROEMMIGKEIT UND ABLEHNUNG DER EHE .......................................................... 88 DIE GLAUBENSKRISE ............................................................................................................ 88 EINE FROMME FUERSTIN ......................................................................................................... 90 IHRE ABNEIGUNG VOR DER EHE ............................................................................................ 93 POTENTIELLE HEIRATSKANDIDATEN ........................................................................................ 94 5. DER TOD DES VATERS UND DIE VERAENDERUNG MARIE ADELHEIDS ...................................... 96 DIE VERAENDERUNG MARIE ADELHEIDS ................................................................................. 97 DIE BEGRAEBNISFEIERLICHKEITEN ............................................................................................ 97 DIE LETZTEN MONATE ALS ERBGROSSHERZOGIN ........................................................................ 99 II. VON DER THRONBESTEIGUNG BIS ZUM SCHULGESETZ ............................. 101 1. DIE HOFFNUNGSVOLLE THRONBESTEIGUNG 1912 ............................................................... 103 JE JURE D OBSERVER LA CONSTITUTION * : DIE FEIERLICHE VEREIDIGUNG VOR DEM PARLAMENT .... 104 VIVE LA GRANDE-DUCHESSE! : DIE FREUDIGE REAKTION DER OEFFENTLICHKEIT ................. 107 2. DAS SCHULGESETZ VON 1912 ......................................................................................... 110 DIE SCHULGESETZE VON 1843, 1881 UND 1898 UND IHRE POLITISCHE BEDEUTUNG ......... 110 6 INHALTSVERZEICHNIS ,,[E]IN KULTURKAMPF IM KLEINEN * : DIE VORARBEITEN UND DEBATTEN ZUM SCHULGESETZ VON 1912 ................................................................................ 111 3. BISCHOF KOPPES UND DER KAMPF DER KIRCHE GEGEN DAS SCHULGESETZ .................... 114 GEGEN EINE GOTTLOSE, CYNISCHE BANDE VON FREIDENKERN UND GOTTESLEUGNERN -. BISCHOF KOPPES UND SEIN FANATISCHER ULTRAMONTANISMUS ................................. 114 DER VATIKAN ALS GEGNER DES SCHULGESETZES UND SEIN EINFLUSS AUF DEN HOF ........... 117 [CJETTE INGERENCE INSUPPORTABLE * : DER DRUCK DES HOFES AUF MINISTER PIERRE BRAUN VOR DER ABSTIMMUNG ....................................................... 118 ,,[F]UER DAS SCHARFMACHEN IN DER SCHULFRAGE * : DIE BOYKOTT-REAKTION DES BISCHOFS NACH DER ABSTIMMUNG .................................................................... 120 4. AM RANDE EINER STAATSKRISE: GROSSHERZOGIN, HOF UND KATHOLISCHE PARTEI GEGEN REGIERUNG UND PARLAMENTSMEHRHEIT .................................................. 122 ,,[U]NE VOIE QUI POURRAIT LUI DEVENIR FATALE * : MARIE ADELHEIDS SPIEL MIT DEM FEUER ...................................................................................................... 122 ,,[P]OUR INTRIGUER CONTRE LE GOUVERNEMENT * : EMILE REUTERS ROLLE BEIM SCHULGESETZ UND SEIN EINFLUSS AUF MARIE ADELHEID ................................. 126 TOUS ETAIENT D ACCORD DE NE RIEN BRUSQUER * : ABWARTENDE HALTUNG VON PARLAMENT UND REGIERUNG .............................................................................. 128 ,,[O]N VOYAIT QU * UNE FEMME NE POUVAIT PAS OCCUPER LE FRONE : POLEMIKEN IN DER OEFFENTLICHEN MEINUNG ....................................................... 129 ON PEUT DONC DIRE QU ON EST PRESQUE EN CRISE MINISTERIELLE * : AM RANDE EINER REGIERUNGS- UND STAATSKRISE .................................................... 133 5. DIE NEGATIVEN FOLGEN DER SCHULGESETZAFFAERE FUER DIE GROSSHERZOGIN ........................ 135 DIENER DER KRONE ODER DIENER DES LANDES ? DIE KRITIK DER LINKSLIBERALEN PRESSE AN DER GROSSHERZOGIN ......................................................... 136 VERLUST AN POPULARITAET DURCH DEN EINFLUSS IM BEICHTSTUHL : DIE NEGATIVE EINSCHAETZUNG DES DEUTSCHEN GESANDTEN ...................................... 138 ,,[L]E REFUS DE SIGNATURE EUET CERTAINEMENT ETE UN ACTE DES PLUS GRAVES * : EYSCHEN VORDEM PARLAMENT ............................................................................... 140 DIE SCHULGESETZAFFAERE ALS VORLAEUFER DER GROSSEN STAATSKRISEN VON 1915-1916? ................................................................................................... 144 III. DEUTSCHFREUNDLICHKEIT UND AUSLANDSBEZIEHUNGEN ..................... 147 1. EIN DEUTSCHER HOF IN EINEM FRANKOPHILEN LAND ....................................................... 149 ALS TOCHTER EINES DEUTSCHEN FUERSTENGESCHLECHTS : DAS BEKENNTNIS MARIE ADELHEIDS ZUM DEUTSCHTUM ...................................................................... 149 WIR SIND EIN DEUTSCHES HAUS : DIE DEUTSCHEN ADELIGEN AM HOF .......................... 151 DIE WENIGEN LUXEMBURGER AM HOF ............................................................................ 159 DIE UNBELIEBTHEIT DES GROSSHERZOGLICHEN HAUSES BEI DER BEVOELKERUNG ................... 163 7 INHALTSVERZEICHNIS DER ERSTE STAATSMINISTERKANDIDAT DER GROSSHERZOGIN ADAM LOESCH UND SEIN FOLGENSCHWERER BERICHT ......................................................................... 269 DIE PRESSEPOLEMIK UM EIN UNPOLITISCHES GESCHAEFTSMINISTERIUM ......................... 273 VI. DIE MINDERHEITSREGIERUNG LOUTSCH UND DIE STAATSKRISE ................ 277 1. STERNSTUNDEN DES PARLAMENTS ...................................................................................... 279 STAATSMINISTER LOUTSCHS REGIERUNGSERKLAERUNG UND SEIN EINSATZ FUER DIE RECHTE, DIE UNSERE VERFASSUNG DER TRAEGERIN DER KRONE ZUGEWIESEN HAT ..... 281 (VLOUS VENEZ DE RENDRE LA COURONNE RESPONSABLE : ROBERT BRASSEURS UND DR. MICHEL WELTERS REDEN AN DIE REGIERUNG LOUTSCH ............................... 284 DIE HILFLOSE REAKTION DER NEUEN REGIERUNGSMITGLIEDER .............................................. 286 MAURICE PESCATORE: UN MINISTERE [...] FORME DE MARIONNETTES .............................. 287 EMILE REUTER ALS KO-MINISTER UND PATE DER REGIERUNG LOUTSCH ........................ 288 [VJERS LA PRUSSIFICATION DU PAYS : DR. WELTER ALS VERTEIDIGER DER PARLAMENTARISCHEN DEMOKRATIE ............................................................................ 290 LEANDRE LACROIX UND SEINE WARNUNG AN DIE GROSSHERZOGIN: IL Y AURAIT ANARCHIE OU PLUTOET REGIME PERSONNEL ............................................... 292 DER KNALLEFFEKT UND DIE PARLAMENTSAUFLOESUNG ........................................................ 294 2. DIE POLITISCHE TAKTIK VON RECHTSPARTEI UND VOLKSVEREIN IN DER AFFAERE LOUTSCH ....296 DIE GRUENDUNG DER RECHTSPARTEI UND DIE BEDEUTUNG DES VOLKSVEREINS ................... 296 EMILE REUTERS STRATEGIE UND SEIN EINFLUSS AUF MARIE ADELHEID ................................ 298 3. REAKTIONEN AUF DIE REGIERUNG LOUTSCH UND DIE PARLAMENTSAUFLOESUNG ............... 300 DIE BLOCKPARTEIEN UND IHRE PRESSEORGANE.- DAS KABINETT LOUTSCH ALS EIN REGIME DER GEWALTHERRSCHAFT ................................................................ 300 DIE INTERPRETATION DES DEUTSCHEN GESANDTEN UND DIE ANMERKUNGEN DES KAISERS .............................................................................................................. 303 HUBERT LOUTSCH: MIT DER GROSSHERZOGIN FUER DIE UNABHAENGIGKEIT DER HEIMAT UND GEGEN DIE ANTIKONSTITUTIONELLE OLIGARCHIE ............................. 305 4. EIN STAATSSTREICH UND EIN PERSOENLICHES REGIMENT? .................................................. 307 DIE VERFASSUNG VON 1868 UND DIE SOUVERAENETAETSRECHTE DES STAATSOBERHAUPTES .... 307 EIN STAATSSTREICH DER GROSSHERZOGIN? ............................................................................ 310 EIN PERSOENLICHES REGIMENT DER GROSSHERZOGIN? ......................................................... 312 VII. EINE PARTEIISCHE GROSSHERZOGIN UND EIN GESPALTENES VOLK .......... 315 1. DER ENTHEMMTE WAHLKAMPF FUER ODER GEGEN DIE GROSSHERZOGIN ......................... 317 ,,[D]IE GROSSHERZOGIN WIRD PARTEI IN DEM KAMPFE, DER NUNMEHR ENTBRANNT IST * : DER WAHLKAMPF IN DEN ZEITUNGEN ............................................. 317 10 INHALTSVERZEICHNIS ,,[E]LLE VOUDRAIT SORTIR DE L * IMPASSE * : EIN RETTUNGSVERSUCH UND SEIN SCHEITERN .. .322 GEGEN DIE OHNMACHT DER RECHTMAESSIGEN HERRSCHERGEWALT : DIE BROSCHUERE DER REGIERUNG LOUTSCH VOM 6. DEZEMBER 1915 .......................... 324 ,,[M]IT EINEM GEWEBE FROMMER LUEGEN * : DIE POLEMIK UM ADAM LOESCHS BRIEF UND UM HUBERT LOUTSCHS REGIERUNGSBROSCHUERE ................ 326 WURDE DIE GROSSHERZOGIN IN IRRTUM GEFUEHRT ? ............................................................ 331 DIE HANDLUNGSWEISE EINER HERRSCHERIN ................................................................. 334 2. NACH DEN WAHLEN DIE DEMONSTRATION: PRINCE, ECOUTEZ L ECHO DES RUES! * ........ 338 MUSS DAS WAHLRESULTAT GEGEN DIE GROSSHERZOGIN GEDEUTET WERDEN ? ................... 338 DER RISS IST ZUR VOLLENDETEN TATSACHE GEWORDEN : EINE PARTEIISCHE REAKTION DER GROSSHERZOGIN ZU DEN KUNDGEBUNGEN DER KATHOLISCHEN UND DEMOKRATISCHEN VEREINE ..................................................... 340 L ETAT, C EST MOI ET JE SAIS TOUT! : DIE STELLUNGNAHME DER GROSSHERZOGIN VOM 6. JANUAR 1916 ......................................................................... 346 DIESE PFAFFEN WIRTSCHAFT KANN IHR NOCH DEN THRON KOSTEN : REAKTIONEN AUF DIE GROSSHERZOGLICHE PROKLAMATION ............................................... 349 DER STURZ DER REGIERUNG LOUTSCH AM 11. JANUAR 1916 UND DIE AGGRESSIVEN UNRUHEN ................................................................................. 351 3. DIE EPISODE LOUTSCH IN LITERATUR UND GESCHICHTSSCHREIBUNG ................................ 356 HUBERT LOUTSCH UND MARIE ADELHEID IN DER SATIRISCHEN LITERATUR ............................ 356 DIE GROSSHERZOGIN UND IHR STAATSMINISTER LOUTSCH IN DER BEWERTUNG DER HISTORIKER.... 360 VIII. HENRI VANNERUS, LEON KAUFFMAN UND VICTOR THORN: RETTER IN DER NOT? ........................................................................... 367 1. DIE GESCHEITERTEN REGIERUNGSBILDUNGEN VON HENRI VANNERUS UND LEON KAUFFMAN .................................................................................................... 369 HENRI VANNERUS * VERSUCHTE REGIERUNGSBILDUNGEN UND SEINE MISSERFOLGE .............. 369 ,,[D]IE KRONE ALLEIN [IST] UNFAEHIG DAS LAND ZU RETTEN * : WER WAR VERANTWORTLICH FUER VANNERUS * SCHEITERN? ................................................................. 374 KOALITIONSMINISTERIUM ODER HOMOGENES MINISTERIUM ? DIE GROSSHERZOGIN AUF DER SUCHE NACH EINER ADAEQUATEN REGIERUNGSFORM .......... 378 ,,[L]A SITUATION POLITIQUE ETAIT TRES EMBARRASSEE * : LEON KAUFFMANS SCHEITERN IN DER REGIERUNGSBILDUNG ....................................................................... 380 DIE EIGENARTIGE PROKLAMATION DER GROSSHERZOGIN VOM 16. FEBRUAR 1916 ........................................................................................................ 384 2. DIE SCHWIERIGE REGIERUNGSBILDUNG VICTOR THORNS ................................................... 397 DIE GROSSHERZOGIN GEGEN DIE LIBERALEN BRASSEUR, PESCATORE UND LACROIX .............. 388 DER KOMPROMISS: DIE BILDUNG EINES AUSSERPARLAMENTARISCHEN MINISTERIUMS MIT VICTOR THORN ALS STAATSMINISTER ................................................ 390 11 INHALTSVERZEICHNIS ,,[S]A POPULARITE EST AE JAMAIS COMPROMISE * : DIE SCHARFEN ATTACKEN DER LINKSLIBERALEN ABGEORDNETEN GEGEN DIE GROSSHERZOGIN IM PARLAMENT ....... 393 3. DIE UEBERRASCHENDE DEMISSION DER REGIERUNG THORN .............................................. 399 DIE DESAVOUIERUNG UND ENTLASSUNG DR. WELTERS AM 22. DEZEMBER 1916 ............ 399 DIE DEMISSION DER REGIERUNG THORN AM 24. APRIL 1917 UND DIE SUCHE NACH DEN SCHULDIGEN ............................................................................................. 403 DIE FRAU GROSSHERZOGIN IST LEIDER MEHR DENN JE IN DEN HAENDEN DER GEISTLICHKEIT : MARIE ADELHEID UND DER RUECKTRITT DER REGIERUNG THORN .. 405 IX. DIE RECHTSPARTEI AN DER MACHT: VON DER REGIERUNG KAUFFMAN BIS ZUR REGIERUNG REUTER .............................................................. 409 1. DER ERSTE OFFIZIELLE STAATSMINISTER DER RECHTSPARTEI LEON KAUFFMAN UND SEINE REGIERUNG .................................................................................................... 411 DEM GROSSHERZOGLICHEN HAUSE TREU ERGEBEN : DIE BILDUNG DER ,KLERIKAL * -LIBERALEN REGIERUNG LEON KAUFFMAN ............................................. 411 ,,[L]A COURONNE A ETE INCAPABLE OU HORS D ETAT DE DENOUER LA CRISE * : DIE PARLAMENTARISCHEN REDEN UEBER DIE VERANTWORTUNG DER GROSSHERZOGIN AN DEN REGIERUNGSKRISEN .................................................................. 414 ,,[D]AS VOLK ODER DER FUERST ALS TRAEGER ALLER GEWALT * : DIE VERFASSUNGSAENDERUNG UND DIE DESAVOUIERUNG DER REGIERUNG KAUFFMAN DURCH DAS PARLAMENT ........................................................................... 419 2. DER STURZ DER REGIERUNG KAUFFMAN INFOLGE DER VERFASSUNGSREVISION ................... 424 IVJOR DEM GOTTESGNADENTUM HARAKIRI GEMACHT : DER RUECKTRITT DER REGIERUNG KAUFFMAN UND DIE LANGE REGIERUNGSKRISE .................................. 424 [DIAS VOLK HAT DER KRONE SCHLIESSLICH ZU BEFEHLEN, DAS VOLK BEZAHLT DIE KRONE : DAS ZWEITE VOTUM UEBER DIE VERFASSUNGSAENDERUNG IM JUNI 1918 ........ 429 [UHR MUTIGES BEKENNTNIS ZUM VOLKSKOENIGTUM : DIE STELLUNGNAHME DER GROSSHERZOGIN ZUR VERFASSUNGSREVISION ......................................................... 431 3. DIE PRIVATEN FEHLENTSCHEIDUNGEN DER GROSSHERZOGIN UND DER ZWEITE RUECKTRITT DER REGIERUNG KAUFFMAN ........................................................................... 436 TOUT CELA COMPROMET LA SOUVERAENE : PATENSCHAFT UND VERLOBUNGEN ................. 436 ,,[D]IE GANZE KLUFT, DIE ZWISCHEN DER FUERSTIN UND IHREM VOLKE KLAFFTE * : DER STURZ DER REGIERUNG KAUFFMAN ALS FOLGE DER VERLOBUNG PRINZESSIN ANTONIAS? ................................................................................................. 439 4. DIE BILDUNG DER KOALITIONSREGIERUNG EMILE REUTER .................................................. 444 SCHWIERIGE REGIERUNGSVERHANDLUNGEN ........................................................................ 444 [ELIN RUHIGER UND VERSTAENDIGER MANN : EMILE REUTER ALS STAATSMINISTER .............. 445 12 INHALTSVERZEICHNIS DRITTER TEIL: KRIEGSENDE, REVOLUTION UND ABDANKUNG (1918-1919) .............................................. 449 X. DIE AUSSENPOLITISCHE HALTUNG GROSSHERZOGIN MARIE ADELHEIDS ALS REPRAESENTANTIN DER LUXEMBURGER SOUVERAENITAET ................ 451 1. DAS DEUTSCHE REICH, LUXEMBURG UND SEINE DYNASTIE ........................................... 453 VORBEREITUNGEN FUER [...] DEN SPAETEREN ANSCHLUSS AN DEUTSCHLAND TREFFEN : DEUTSCHLANDS PLAENE FUER LUXEMBURG NACH KRIEGSENDE ....................... 454 PROGRESSIVE LOSLOESUNG LUXEMBURGS VON DEUTSCHLAND UND VERSUCHE DER ANNAEHERUNG AN DIE ENTENTE ........................................................................... 457 AUSSENPOLITISCHE INITIATIVEN DER GROSSHERZOGIN UND IHRER REGIERUNGEN AM KRIEGSENDE ................................................................................. 462 2. DIE HALTUNG DER ENTENTE ZU LUXEMBURG UND ZUR GROSSHERZOGIN ........................... 467 FRANKREICHS DESINTERESSE AN LUXEMBURG .................................................................. 468 [QJU ON NOMME LE ROI DES BEIGES, GRAND-DUC DE LUXEMBOURG : BELGISCH-LUXEMBURGISCHE GROSSBUERGERLICHE FAMILIEN GEGEN DIE GROSSHERZOGIN ............................................................................................................ 470 THE GRAND DUCHESS DESERVES NO SYMPATHY : GROSSBRITANNIENS STELLUNG ZUR GROSSHERZOGIN MARIE ADELHEID ....................................................... 474 3. GROSSHERZOGIN MARIE ADELHEIDS AUSSENPOLITISCHE STELLUNG BEIM WAFFENSTILLSTAND ............................................................................................... 479 DIE MILITAERISCHE BESETZUNG LUXEMBURGS DURCH FRANKREICH UND DAS SCHEITERN VON BELGIENS PLAENEN .................................................................. 480 ,,[L]A GRANDE-DUCHESSE POURRAIT BIEN SE MAINTENIR * : ZUNEHMENDE BELIEBTHEIT DER GROSSHERZOGIN BEI DER ENTENTE? ............................. 482 JE SUPPOSE QUE LA GRANDE-DUCHESSE EST CONDAMNEE PAR LES ALLIES? ZWEIFEL DER LUXEMBURGER REGIERUNG AN DER HALTBARKEIT MARIE ADELHEIDS ......... 484 XL DIE KRISE DER DYNASTIE ..................................................................... 487 1. DIE REVOLUTIONAEREN EREIGNISSE VOM NOVEMBER UND DEZEMBER 1918 IM SPIEGEL DER PRESSE UND DER OEFFENTLICHEN KUNDGEBUNGEN .......................... 489 GROSSHERZOGIN MARIE ADELHEID IN DER OEFFENTLICHEN MEINUNG ..................................... 490 DER VERRAT DER GROSSHERZOGIN VON LUXEMBURG .......................................................... 493 EINE SOLCHE HERRSCHERIN BRAUCHEN WIR NICHT : DIE FORDERUNGEN NACH ABSETZUNG DER DYNASTIE UND EINFUEHRUNG DER REPUBLIK ............................... 497 13 INHALTSVERZEICHNIS ,,[A]N STELLE DER MONARCHIE WAERE DIE ANARCHIE GETRETEN * : FREIE VOLKSPARTEI UND NATIONALPARTEI GEGEN DIE REPUBLIK ................................ 501 2. ABSETZUNG, SUSPENDIERUNG ODER REFERENDUM? PARLAMENT UND REGIERUNG IN IHRER HALTUNG ZUR DYNASTIE .................................................................. 504 LA CHAMBRE EXPRIME LA VOLONTE QUE LA DYNASTIE RENONCE [...] AU TROENE : DIE PARLAMENTSSITZUNG DES 12. NOVEMBER 1918 ........................... 504 ,,[S]IE MUESSEN ALLE FORT * : DIE VERHANDLUNGEN IN DER NACHT VOM 12. AUF DEN 13. NOVEMBER 1918 ........................................................................... 507 [SJTUERZEN WIR DAS LAND NICHT IN EIN POLITISCHES ABENTEUER : DIE SUSPENDIERUNG DER GROSSHERZOGIN AM 13. NOVEMBER 1918 ..................... 508 3. DIE FORDERUNG NACH EINER PARLAMENTARISCHEN UNTERSUCHUNGS KOMMISSION ZUM (FEHL)VERHALTEN VON GROSSHERZOGIN MARIE ADELHEID ........... 513 LA DYNASTIE [...] A FAILLI AE SON DEVOIR : PESCATORES ANTRAG FUER EINEN PARLAMENTARISCHEN UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS .................................................... 513 ,,[L]L Y A PRECISEMENT CONFLIT ENTRE LA COURONNE ET LA CHAMBRE * : DIE DEMISSION DER REGIERUNG REUTER ................................................................... 518 ,,[E]S WAR KEINE FUERSTIN DES VOLKES * : DIE GROSSHERZOGIN ALS ANGEKLAGTE VOR DEM PARLAMENT (13.-20.12.1918) .............................................. 520 4. MARIE ADELHEIDS REAKTIONEN AUF IHRE SCHRITTWEISE ENTMACHTUNG ......................... 526 NIKOLAUS WELTERS UND AUGUSTE COLLARTS UNTERSCHIEDLICHE DARSTELLUNGEN VON MARIE ADELHEID ....................................................................... 526 DIE AUDIENZ VON MINISTER NIKOLAUS WELTER BEI DER GROSSHERZOGIN AM 11. NOVEMBER 1918 UND IHRE REAKTION NACH DEN ERSTEN REVOLUTIONAEREN UNRUHEN ........................................................................................ 528 DIE UNTERREDUNG ZWISCHEN MARIE ADELHEID UND DER REGIERUNG KURZ VOR IHRER SUSPENDIERUNG AM 13. NOVEMBER 1918 ................................... 529 DAS REFERENDUM UND DIE KLUGE HINAUSZOEGERUNG DER ABDANKUNG MARIE ADELHEIDS ..................................................................................................... 532 MARIE ADELHEIDS REAKTION AUF DEN AUSSENPOLITISCHEN DRUCK ................................... 534 XII. FRANKREICH, DIE REVOLUTION UND DIE ABDANKUNG MARIE ADELHEIDS ........................................................................ 537 1. DIE PARISER REISE DER MINISTER REUTER, WELTER UND LIESCH ZUR RETTUNG DER DYNASTIE ............................................................................................................ 539 DIE STIMME DER SELBSTERHALTUNG WIES NACH PARIS : DIE INTERVENTION DER LUXEMBURGER REGIERUNG IN PARIS ................................................................. 539 SIE MUSS FORT : WELTERS GESPRAECH MIT MOLLARD ......................................................... 542 ,,[W]IE SCHULKNABEN AN DER SCHWELLE DES MINISTERIUMS DES AUSWAERTIGEN ABGEWIESEN * : REUTERS UND LIESCHS UNTERREDUNG MIT AUSSENMINISTER PICHON ....543 14 INHALTSVERZEICHNIS DER PROZESS DER NASSAU-BRAGANZA [...] WARD IN PARIS ENTSCHIEDEN, UND ZWAR GEGEN SIE : DIE BEWERTUNG DER PARISER REISE .................................. 546 2. AUSBRUCH UND SCHEITERN DER REVOLUTION .................................................................. 550 DER AUSBRUCH DER REVOLUTION AM 9. JANUAR UND IHR SCHEITERN AM 11. JANUAR 1919 ................................................................................................. 550 DIE GROSSE MEHRHEIT DER LUXEMBURGER IST NICHT REPUBLIKANISCH GESINNT : GRUENDE FUER DEN FEHLSCHLAG DER REVOLUTION ........................................................ 558 3. MARIE ADELHEIDS ABDANKUNG: EINE FREIWILLIGE ODER ERZWUNGENE ENTSCHEIDUNG? .... 562 ,,[E]LLE MULTIPLIE JUSTIFICATIONS, MENSONGES, CONCESSIONS ET PROMESSES * : MARIE ADELHEIDS ANHALTENDE WEIGERUNG ABZUDANKEN ...................................... 563 SIE MUSS GEHEN, WEIL SIE EINE PARTEIFUERSTIN IST : DER ERSTE GRUND FUER MARIE ADELHEIDS ABDANKUNG ................................................................................ 565 DIE HARTNAECKIGE WEIGERUNG DER GROSSHERZOGIN [...] WAR WASSER AUF DIE MUEHLE DER REVOLUTIONAEREN ELEMENTE : DER ZWEITE GRUND FUER IHRE ABDANKUNG ........... 569 [STOFFRANT ELLE-MEME EN HOLOCAUSTE AE LA PATRIE : DIE SCHAFFUNG EINES SELBST OPFERUNGSMYTHOS MARIE ADELHEIDS DURCH EMILE REUTER UND DIE RECHTSPARTEI .. .573 A BAS LA GRANDE-DUCHESSE! : DIE REAKTIONEN AUF MARIE ADELHEIDS ABDANKUNG IN DER PRESSE UND IM PARLAMENT ......................................................................... 577 POLITISCHE BILANZ EINES REGNUMS 583 ,,[S]IE WOLLTE AUCH ETWAS ZU SAGEN HABEN. * ............................................................... 585 ICH HABE KEINE UNVERANTWORTLICHEN RATGEBER. ....................................................... 592 [CJETTE RESISTANCE REDOUTABLE D UNE TETE OBSTINEE DE JEUNE FILLE * ........................... 595 EPILOG ....................................................................................................... 599 ERSTE EXILZEIT IN DER SCHWEIZ ...................................................................................... 601 VORBEREITUNG AUF DEN NEUEN BERUF IN ROM UND HOHENBURG ................................. 605 EIN LEBEN FUER GOTT UND FUER DIE ARMEN IN DEN KLOESTERN VON MODENA UND ROM ... 608 AUF DER SUCHE NACH EINEM NEUEN LEBENSSINN: EINSIEDELN, HOHENBURG, KOELN UND MUENCHEN ............................................................................................... 612 KRANKHEIT UND TOD IN SCHLOSS HOHENBURG ................................................................ 614 GEDENKEN AN DIE EHEMALIGE GROSSHERZOGIN VON LUXEMBURG .................................... 616 BIBLIOGRAFIE .............................................................................................. 621 PERSONENREGISTER .................................................................................... 629 DIE AUTORIN .............................................................................................. 638 15
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