Bedrohungen, Feindbilder, Sündenböcke: wie die Furcht vor dem Fremden die Empathie tötet
Gespeichert in:
Format: | Buch |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
Falter Verlagsgesellschaft
2016/17
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Schriftenreihe: | Das Jüdische Echo
Vol. 65 |
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Beschreibung: | 151 Seiten Illustrationen |
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adam_text | Inhalt 7 Es beginnt mit der Dämonisierung des Anderen Von Leon Widecki und Erhard Stackl In Zeiten wachsender Bedrohungen 9 14 Der virtuelle Judenstern 16 „Wer fremd ist, bestimm ich“ Hass und Häme für Opfer der Konzentrations lager, Drohungen gegen jüdische Journalisten: Im Netz erstarkt der Antisemitismus. Gerade Rechts extreme nutzen die sozialen Medien geschickt für ihre Propaganda - wehrlos ist man jedoch nicht. So wie Karl Lueger, Wiens Bürgermeister um 1900, bestimmen wollte, „wer ein Jud ist“, so versuchen sich heute so manche ein Weltbild hinzubiegen, in dem es erwünschte (weil dringend benötigte) Fremde ebenso gibt wie tödlich gehasste. Von Ingrid Brodnig Von Susanne Scholl Wir Sündenböcke Für den Autor, der viele Jahre lang die islamisch arabische Welt bereiste, geht die größte Gefahr von jenen aus, die überzeugt sind, als Einzige im Besitz absoluter Wahrheit zu sein und das Recht zu haben, Feindbilder zu konstruieren. 19 Unter einem Himmel Gedichte Von Stephan Eibei Erzberg 20 Die Globalisierung der Hetze Im selben Jahr, in dem die „letzten Zeugen“ über persönliche Erinnerungen an die Judenverfolgung in der Ära des Nationalsozialismus sprachen, taten sich mitten unter uns neue Gräben von Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit auf. Von Friedrich Orter Von Doron Rabinovicl Brennpunkte der Auseinandersetzung 25 Frankreichs Muslime und die Dschihadisten Nach dem Massaker von Nizza und der Ermor dung eines Priesters rufen Wortführer der musli mischen Gemeinden und muslimische Intellektu elle mehr denn je zum Kampf gegen die Dschiha disten auf. Aber an der
muslimischen Basis ist stellenweise Ambivalenz spürbar. 32 Legenden, Reflexe und Obsessionen zu Israel Ob UNO, EU oder heimische Medien - reflexartig wird Israel zum Feindbild erklärt, in einem doch längst nicht mehr auf einen Brandherd begrenzten Nahostkonflikt. Von Ben Segenreich Von Danny Leder Voi. 65: BEDROHUNGEN, FEINDBILDER, SÜNDENBÖCKE 3
36 Mix aus religiösem und völkischem Rassismus Mit der Definition des Volkes als „Abstammungs gemeinschaft“ fordern Vertreter eines völkischen Nationalismus die Abspaltung ganzer geografi scher Regionen. Sie agieren schon seit längerem auf dem Balkan - unter Serben, Kroaten, Bosniern und Albanern -, haben aber auch Vorbildwirkung für Österreich. 42 Von Gregor Mayer 46 Der Hass als Einigungsmerkmal „Magyar Garda“, „Ungarische Garde“, nannte sich die 2007 im Umfeld der rechtsextremen JobbikPartei gegründete paramilitärische Organisation. Schon lange vor der Flüchtlingswelle kämpfte sie grenzübergreifend gegen alles „Fremde“. Von Adelheid Wölfl 39 Hate sells: Der Populismus des Viktor Orbán Gleich eine ganze Galerie von Feindbildern haben die ungarischen Nationalisten aufgebaut, um sich ihrem Volk als Retter präsentieren zu können. Eine Stadt ohne Gedächtnis Białystok im Nordosten Polens war einst eine jüdische Stadt, in der auch katholische Polen lebten sowie orthodoxe Weißrussen, protestantische Deutsche und muslimische Tataren. Das Erinnern fällt schwer. Von Peter Rlgaud (Fotos) Von Gabriele Lesser Jetzt und einst: Helfer, Schlepper, Insel-Lösungen 49 Auslass der Flüchtlinge 71 Schmuggel im Namen der Menschlichkeit Nach 1945 irrte ein Millionenheer von „Displaced Persons“ - Vertriebene, Verschleppte und befreite KZ-Gefangene - durch Europa. Hunderttausende jüdische Flüchtlinge passierten Österreich. Was sie durchmachen mussten, klingt merkwürdig Der bewegende Bericht eines Schriftstellers, der als Freiwilliger zahlreichen Flüchtlingen dabei half, die Grenze zwischen
Salzburg und Bayern zu überwinden - und der selbst einmal ein Flücht lingskind war. aktuell. Von Vladimir Vertlib Von Joachim Riedl 58 Das könnte auch ich sein Wenn es zu den Nachrichten in der Zeitung und im „Mittagsjournal“ plötzlich Namen, Gesichter und Hoffnungen gibt: Erfahrungen der jüdischen Flüchtlingshilfe Shalom Alaikum in Wien. 78 Von Verena Krausneker 62 Vor verschlossenen Toren Die Bedeutung der illegalen Flucht über die Grenzen für die Rettung von Verfolgten des NS-Regimes. Von Gabriele Anderl Flüchtlingselend „made in Great Britain“ Als in diesem Jahr erwogen wurde, Flüchtlinge in Internierungslagern außerhalb Europas fest zuhalten, hatte der Autor ein Déjà-vu-Erlebnìs. Er wurde 1943 in einem britischen Internierungs lager für jüdische Flüchtlinge auf der Insel Mauritius geboren. Von Ernst Meir Stern 82 Als Sicherheitsmann auf dem Zwi-Perez-Chajes-Campus Von Ernst Meir Stern 4 DAS JÜDISCHE ECHO
Jüdisches Leben, Religion, Wissenschaft 85 Uber Ambivalenzen und Dialog 92 Seit der Ankunft zehntausender vorrangig muslimischer Flüchtlinge macht sich Angst vor erstarkendem Antisemitismus breit. Haben sich Juden nun wieder stärker abgegrenzt und zurück gezogen? Gibt es Kontakte zu Nichtjuden ֊ auch zu Muslimen? Ein Streifzug durch die Wiener Leopoldstadt. Von Alexia Weiss 89 rekapitulieren. Ihre Co-Autorin Stefanie Oswalt hat sie für „Das Jüdische Echo“ Interviewt. 96 Von Oberrabbiner Arie Folger Der Sündenbock auf der Couch Ursachen und Mechanismen der Zuteilung gesell schaftlicher, aber auch familiärer Opferrollen aus der Sicht des Psychotherapeuten, der auch mögliche Auswege zeigt. Flüchtiingsdebatte: Die Aufgabe der Religionen Den jüdischen Ausblick auf Pflichten und Grenzen der Nächstenliebe beschreibt der neubestellte höchste religiöse Würdenträger der Israelitischen Kultusgemeinde Wien. Ein Trauma, das tief in der Seele brennt Als Kleinkind wurde Eva Umlauf nach Auschwitz verschleppt. Nach einem Herzinfarkt entschloss sich die nun 74-jährige Ärztin, ihr Leben zu Von Walter König 99 Seismograph und Freiheitskämpfer Wer, wie Rudolf Gelbard, 1938 auf Wiens Straßen von Hitlerjungen drangsaliert wurde, kann nicht passiv Zusehen, wenn Rechtsradikale wieder in der Öffentlichkeit auftreten. Von Erhard Stackl Von den Versuchen, Brücken zu bauen 103 Am Schabbat in Kirjat Mattersdorf Zumeist private Initiativen haben die Erinnerung an das einst blühende und dann brutal ausgelöschte jüdische Leben im Burgenland wiedererweckt. Ein kleiner, aber sehr lebendiger Rest lebt In
Jerusalem fort. 115 Reiseführer ins Elend - Beograd Gazela Besuche In der Elendssiedlung unter der Autobahnbrücke Gazela, mitten in Belgrad. Von Can Gülcü (Text) und Heidrun Henke (Fotos) Von Wolfgang Weisgram 120 Auf dem Weg zu einem neuen Zusammenleben? 106 Auf Gefängnisbesuch bei den Dschihadisten Der Pädagoge Moussa Al-Hassan Diaw versucht, muslimische Jugendliche vom Abrutschen in die Radikalisierung abzuhalten. Mit dem Extremismus forscher sprach Judith Brandner. Jahrzehntelang standen in Kärnten Vertreter der Mehrheitsbevölkerung und der slowenischen Volksgruppe einander scheinbar unversöhnlich gegenüber - bis eines Tages doch ein Dialog begann. Einer der Protagonisten berichtet, wie es dazu kam. Von Marjan Sturm 111 EU-Bürger in Großbritannien: Unreif für die Insel Seit der Brexit-Kampagne fühlen sich viele EU-Bürgerlnnen und -Bürger In Großbritannien nicht mehr willkommen. Die Mitglieder der Social-MediaKampagne #hugabrit wollten sich nicht mit dem Status des Sündenbocks abfinden. Eine der Initiato rinnen berichtet über die verlorene Schlacht. Von Tessa Szyszkowitz Voi. 65: BEDROHUNGEN, FEINDBILDER, SÜNDENBÖCKE
Die kulturelle Dimension 125 Wie aus Hasspredigern Humanisten wurden 137 Bilder aus Galizien - Todesmetaphorik Der organisierte Völkermord der Nazis, der Holo caust, die stalinistischen Verbrechen, Fluchten, Deportationen und Vertreibungen haben Galizien heimgesucht wie kaum eine andere Region in Europa. Und trotzdem strahlt das düstere, von Todesmetaphorik umfangene Galizien bis heute Vor hundert Jahren nahmen Schriftsteller der verfeindeten Nationen an der propagandistischen Kriegshetze teil. Nach Kriegsende gründeten einige von ihnen eine Vereinigung, die seither für die Freiheit der Meinungsäußerung und für die Verständigung der Völker eintritt. einen Glanz aus. Von Josef Haslinger Von Martin Pollack 132 Österreichische PEN-Turbuienzen Das österreichische PEN-Zentrum wurde 1923 gegründet. Seither gab es zahlreiche Turbulenzen, von denen jene der Jahre 1933 und 1973 beson ders heftig waren. 142 Wände.../Walls... Gedichte Von Herbert Kühner, Gertrude Krakauer, Willy Verkauf-Verlon Von Erhard Stackl 133 Feindbild Meinungsfreiheit 144 „Es ist das Einfache, das schwer zu machen ist“ Wer auf das Menschenrecht der Meinungsfrei heit pocht, wird mundtot gemacht und landet auf schwarzen Listen. Das war während der Diktaturen des 20. Jahrhunderts so, das ist auch heute wieder vielerorts zunehmend der Fall. Fluchtbewegungen und ein neuer Separatismus erschüttern die alte Ordnung. Der Rückgriff auf die nationalistische Trutzburg-Mentalität wird keine Lösung sein. Aus dem neuen europäischen Alphabet. Von Rubina Möhring Von Lojze Wieser 149 Biografien der Autorinnen und Autoren 152
Impressum ZUR COVER-ILLUSTRATION Das Cover der Ausgabe 65 „Bedrohungen, Feindbilder, Sündenböcke“ wurde vom chilenischen Illustrator Cristóbal Schmal gestaltet. Cristóbal Schmal wurde 1977 in Chile geboren. Nach Abschluss seines Studiums zog er 2001 nach Barcelona, wo er sechs Jahre lang für verschiedene Designstudios arbeitete. Seit 2008 lebt Cristóbal Schmal in Berlin und arbeitet als freischaffender Illustrator. www.artnomono.com 6 DAS JÜDISCHE ECHO
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