Westbindung oder Gleichgewicht?: die nukleare Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland zwischen Atomwaffensperrvertrag und NATO-Doppelbeschluss

Der Status der Bundesrepublik Deutschland als Nichtkernwaffenstaat und ihre faktische Position in der nuklearen Weltordnung zur Zeit des Ost-West-Konflikts standen in einem Spannungsverhältnis zueinander. Dies zeigt auch die Geschichte der nuklearen Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Lutsch, Andreas 1984- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin ; Boston De Gruyter Oldenbourg [2020]
Schriftenreihe:Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland Band 14
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-1043
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Volltext
Zusammenfassung:Der Status der Bundesrepublik Deutschland als Nichtkernwaffenstaat und ihre faktische Position in der nuklearen Weltordnung zur Zeit des Ost-West-Konflikts standen in einem Spannungsverhältnis zueinander. Dies zeigt auch die Geschichte der nuklearen Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland in den 1960er und 1970er Jahren, die Andreas Lutsch in diesem Buch analysiert. Welche Interessen verfolgte Deutschland in Bezug auf die westliche Nuklearstrategie und die nukleare Rüstungskontrollpolitik, ohne Atommacht werden zu wollen? Wie veränderten sich Positionen, Ziele und Interessendefinitionen in der deutschen nuklearen Sicher heitspolitik? Wie wurden die deutschen Interessen von den USA eingeschätzt? Wie entwickelte sich die Position der Bundes republik in der NATO? Und welche Rolle spielte Ihr Status als Nichtkernwaffenstaat? Diesen Fragen zur deutschen »Nukleardiplo matie« geht der Autor multiarchivarisch abgestützt auf den Grund
Beschreibung:1 Online-Ressource (VII, 878 Seiten) Karten
ISBN:9783110538274
9783110536041
DOI:10.1515/9783110538274

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