Die Amiga-Spiele der Ministerin: Hessens Jugendministerin Margarethe Nimsch hatte ihr Günstlinge. Unter anderem wurde die Vergabe eines Millionen-Programms gegen den Lehrstellenmangel nicht öffentlich ausgeschrieben. Der Verdacht: eine ihrer Freundinnen sollte das Projekt zugeschustert bekommen. die "Cousinenwirtschaft" kam ans Licht
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Veröffentlicht: |
2001
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