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Praxislam: Handbuch zum islamischen Gottesdienst

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Er, Samet 1989- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German Arabic
Veröffentlicht:	Berlin Define Verlag [2019]
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Islam Praxis Fragen der Jugendlichen Gottesdienst Islamische Religion Islamischer Glaube Koran Muhammed Muslim Religionspraxis 1925: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Philosophie, Religion/Religion Sachbücher und Sachbilderbücher für Kinder und Jugendliche: Religion, Philosophie, Psychologie Jugendsachbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	192 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783946871125

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adam_text	INHALT VORWORT ............................................................................................. 13 1. KAPITEL .......................................................................................... 16 DER GOTTESDIENST ............................................................................... 16 WIESO BEDARF DER MENSCH DES GOTTESDIENSTES? .............................. 18 DER GOTTESDIENST ERINNERT UNS DARAN, DASS WIR GESCHOEPFE GOTTES SIND ...................................................... 21 DIE VERANTWORTUNG UND DIE BEDINGUNGEN DES GOTTESDIENSTES ............................................. 23 WANN GILT MAN IM ISLAM ALS VERANTWORTLICH (AR. MUKELLEF, TR. MUEKELLEFFT ............................................................... 24 WAS SIND DIE VORAUSSETZUNGEN? ...................................................... 24 DIE KERNAUFGABEN (AR .FARD XX.FARZ) IM ISLAM ............................... 26 ZWEI ARTEN VON KERNAUFGABEN: FARD EL- L AYN UND FARD EL-KIFAEYE ......................................................... 26 DIE SOLL-AUFGABEN (AR. WADJIB , TR. VACIP) IM ISLAM ........................ 27 DIE SUNNA .......................................................................................... 28 WARUM IST DIE SUNNA SO WICHTIG? .................................................... 31 HALAL .................................................................................................. 34 HARAM ............................................................................................... 34 MEKRUH .............................................................................................. 38 2. KAPITEL ......................................................................................... 40 DER ISLAM - DIE RELIGION DER SAUBERKEIT ........................................ 41 DIE SAUBERKEIT UND DER GOTTESDIENST .............................................. 42 WAS BEDEUTET MATERIELLE UNREINHEIT? ............................................. 42 WAS BEDEUTET REINIGUNG VON IMMATERIELLER UNREINHEIT? ............. 43 REINIGUNG VON MATERIELLEM SCHMUTZ ............................................. 43 WEGE, SICH VON MATERIELLEM SCHMUTZ ZU SAEUBERN ......................... 44 DIE MATERIELLE REINHEIT ALS SUNNA ................................................... 44 DIE REINIGUNG VON IMMATERIELLEM SCHMUTZ .................................. 45 DIE GEBETSWASCHUNG (AR. WUDU , TR. ABDEST ) ................................. 45 WAS IST DIE SUNNA DER GEBETSWASCHUNG? ...................................... 46 DIE IDEALE WASCHUNG ...................................................................... 48 EINIGE ZU BEACHTENDE UND EMPFOHLENE REGELN (AR. MANDUB , TR. MENDUP) BEI DER GEBETSWASCHUNG ....................... 52 WAS HEBT DIE GUELTIGKEIT DER GEBETSWASCHUNG AUF? ...................... 53 WAS HEBT DIE GUELTIGKEIT DER GEBETSWASCHUNG NICHT AUF? ............ 54 DER ABLAUF DER GEBETSWASCHUNG .................................................... 54 WAS IST OHNE GEBETSWASCHUNG UNTERSAGT? .................................... 56 WARUM IST ES TUGENDHAFTER, STETS IM RITUELLEN REINHEITSZUSTAND ZU SEIN (TR. ABDESTLI OLMAK )? ............................. 56 DIE GANZKOERPERWASCHUNG (AR. GHUSL , TR. BOY ABDESTI/GUSUEL ) ........ 57 WAS BEDEUTET DIE GANZKOERPERWASCHUNG? ....................................... 57 IN WELCHEN SITUATIONEN WIRD DIE GANZKOERPERWASCHUNG NOTWENDIG? ........................................... 57 WAS SIND DIE HAUPTVORAUSSETZUNGEN (AR .FARD, TR .FARZ) BEI DER GANZKOERPERWASCHUNG? .......................... 58 WAS IST DIE SUNNA DER GANZKOERPERWASCHUNG? ............................... 59 6 WAS IST WAEHREND DER GANZKOERPERWASCHUNG ZU BEACHTEN? ........... 59 WIE FUEHRT MAN IDEALERWEISE DIE GANZKOERPERWASCHUNG DURCH? ................................................... 60 KANN MAN NACH DER GANZKOERPERWASCHUNG DEN GOTTESDIENST DURCHFUEHREN? ....................................................... 61 WAS IST IM RITUELL UNREINEN ZUSTAND (DEM ZUSTAND OHNE GANZKOERPERWASCHUNG) VERBOTEN? ................ 61 WAS IST IM RITUELL UNREINEN ZUSTAND ERLAUBT? ................................. 61 TEYEMMUM ....................................................................................... 62 WAS IST TEYEMMUM? ......................................................................... 62 WANN IST TEYEMMUM DURCHZUFUEHREN? ........................................... 63 ZU BEACHTENDE REGELN ...................................................................... 64 WIE FUEHRT MAN TEYEMMUM DURCH? ................................................. 65 WAS IST DIE SUNNA BEIM TEYEMMUM? ............................................. 65 WAS MACHT TEYEMMUM UNGUELTIG? ................................................... 65 3. KAPITEL ......................................................................................... 68 WICHTIGE ASPEKTE BEI FRAUEN ........................................................... 69 DIE MENSTRUATION ............................................................................. 69 WAS IST DIE MENSTRUATION? ............................................................... 69 ZU BEACHTENDE REGELN WAEHREND DER MENSTRUATION ....................... 71 WIESO WAEHREND DER MENSTRUATION HYGIENE WICHTIG IST ................ 73 DAS WOCHENBETT ............................................................................... 74 WAS IST WAEHREND DER MENSTRUATION UND DEM WOCHENBETT VERBOTEN? ..................................................... 74 DAS VERRICHTEN DES HAUPTGEBETS ..................................................... 74 DAS FASTEN ......................................................................................... 75 7 DIE KORANREZITATION .......................................................................... 75 DAS BERUEHREN DES KORANS ................................................................. 76 DIE UMRUNDUNG DER KAABA ............................................................. 76 UNGEREGELTE BLUTUNG, ZWISCHENBLUTUNG UND DAUERBLUTUNG ........ 77 4. KAPITEL ......................................................................................... 78 DAS HAUPTGEBET (AR. SALAH , TR. NAMAZ ) ............................................ 79 DIE SAEULE DER RELIGION: DAS HAUPTGEBET ........................................ 80 WAS IST DAS HAUPTGEBET? WIESO IST ES WICHTIG? .............................. 80 EINE WICHTIGE BOTSCHAFT DES PROPHETEN MOHAMMED: ERST DAS HAUPTGEBET! ..................................................................... 81 DAS HAUPTGEBET ALS SCHUTZSCHILD VOR VERWERFLICHEN TATEN .......... 82 FUENFMAL AM TAG BETEN - IST DAS NICHT ZU VIEL? ............................... 83 SIND WELTLICHE ANGELEGENHEITEN EIN HINDERNIS FUER DAS GEBET? .... 84 IST DAS HAUPTGEBET NUR ETWAS FUER AELTERE MENSCHEN? ...................... 85 GIBT ES BESTIMMTE GEBETSZEITEN? ................................................... 86 WIESO IST DIE GEBETSZEIT WICHTIG? .................................................... 86 DER GEBETSRUF (AR. ADHAN , TR. EZAN) ................................................. 86 DER GEBETSAUFRUF (AR. IQAMAH , TR. KAEMET ) ....................................... 90 DIE KERNAUFGABEN DES HAUPTGEBETS ............................................... 90 DIE HAUPTVORAUSSETZUNGEN VOR DEM GEBETSBEGINN ...................... 90 DIE HAUPTVORAUSSETZUNGEN WAEHREND DES GEBETS .......................... 93 DIE FAHRLAESSIGKEITSNIEDERWERFUNG ................................................. 100 DIE SUNNA DES GEBETS ..................................................................... 101 WAS MACHT DAS GEBET UNGUELTIG? .................................................... 103 DAS TAEGLICHE HAUPTGEBET ................................................................. 105 DAS MORGENGEBET (AR .FEDJR, TR. SABAH NAMAZT ) ............................. 105 DAS MITTAGSGEBET (AR. ZUHR, TR. OEGLE NAMAZT) ................................. 106 8 DAS NACHMITTAGSGEBET (AR. TISR, TR. IKINDI NAMAZI) ..................... 107 DAS ABENDGEBET (AR. MAGHRIB , TR. AK$AM NAMAZI) ....................... 108 DAS NACHTGEBET (AR. L ISCHA TR. YATSI NAMAZI) .............................. 109 DIE KORANREZITATION ALS HAUPTVORAUSSETZUNG DES GEBETS .......... 110 DER KORAN ....................................................................................... 110 WAS IST DER KORAN FUER DIE MUSLIME? ............................................ 112 KURZE SUREN UND BITTGEBETE FUER DAS GEBET .................................... 113 WIE VERRICHTET MAN DAS GEBET? ..................................................... 121 DAS VERRICHTEN DER SUNNA-EINHEITEN DES MORGENGEBETS ........... 121 DAS VERRICHTEN DER FARD-EINHEITEN DES MORGENGEBETS .............. 123 DAS VERRICHTEN DER ANDEREN GEBETE ............................................. 124 DAS WITR-GEBET .............................................................................. 124 DIE LOBPREISUNG (AR./TR. TESBIHAET) NACH DEM GEBET ..................... 125 DAS GEMEINSCHAFTSGEBET (ARAB. ES-SALAETU BI-L-DJAMAE L A) ............. 126 DAS NACHHOLGEBET (TR. KAZA NAMAZI) ............................................ 129 WAS SIND DJEM ( I TAQDIM UND DJEM ( I TE * CHIR? ............................... 131 DIE WILL-GEBETE (AR./TR. NAFILE) ...................................................... 132 DAS TEHEDJJUD-GEBET (TR. TEHECCUED NAMAZI) ................................. 133 DAS VORMITTAGSGEBET (AR./TR. DUHA, TR. KUFLUK NAMAZI) ............... 133 DAS SPAETABENDGEBET (AR. AWWABIN , TR. EVVABIN NAMAZI) ............. 134 DAS LOBPREISGEBET (TESBIH-GEBET) ............................................... 134 DAS FREITAGSGEBET ............................................................................ 135 DAS TARAWIH-GEBET (TR. TERAVIH NAMAZI) ...................................... 138 DAS GEBET DES REISENDEN (TR. SEFERI NAMAZI) ................................ 140 DAS FESTTAGSGEBET (AR. * ID-GEBET , TR. BAYRAM NAMAZI) ................. 140 DAS TOTENGEBET .............................................................................. 142 HEILIGE TAGE UND NAECHTE .............................................................. 143 9 5. KAPITEL ......................................................................................... 148 DAS FASTEN: DIE HAELFTE DER GEDULD ............................................... 149 WANN GENAU WIRD GEFASTET? WAS IST DER SINN DAHINTER? .............. 149 WELCHEN NUTZEN HAT DAS FASTEN? .................................................. 150 FUER WEN IST DAS FASTEN VERPFLICHTEND? ........................................... 151 WANN IST DIE ZEIT DES FASTENS? ....................................................... 152 WER NICHT FASTEN BRAUCHT ................................................................ 152 WAS PASSIERT, WENN MAN IM RAMADAN NICHT GEFASTET HAT? .......... 153 WAS PASSIERT, WENN MAN DAS FASTEN VOR DEM ABENDGEBET BRICHT? ........................................................ 153 WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM NACHHOLFASTEN UND DEM SUEHNE-FASTEN? .............................. 154 WANN IST DAS SUEHNE-FASTEN ZU LEISTEN? ......................................... 154 WANN IST DAS FASTEN MIT NUR EINEM TAG NACHZUHOLEN? .............. 155 WANN MUSS DAS FASTEN NICHT NACHGEHOLT WERDEN? ...................... 156 6. KAPITEL ......................................................................................... 158 DIE PFLICHTABGABE IM ISLAM ............................................................ 159 WAS IST DIE PFLICHTABGABE (AR. ZAKAEH , TR. ZEKAT )?.......................... 159 WER HAT DIE PFLICHTABGABE ZU LEISTEN? ............................................ 160 WEM IST DIE PFLICHTABGABE ZU ENTRICHTEN? ..................................... 160 DIE FREIWILLIGE SPENDE (AR. SADAQA , TR. SADAKA ) ............................ 161 DIE SCHOEPFUNGSABGABE (TR. SADAKA-I FITR ) ...................................... 162 7. KAPITEL ......................................................................................... 164 DER WEG NACH MEKKA ..................................................................... 165 DIE PILGERFAHRT (AR. HAJJ, TR. HACC) .................................................. 165 10 DIE PILGERFAHRT: EIN ZEICHEN DER GLEICHHEIT .................................. 166 DIE PILGERFAHRT BINDET DEN MENSCHEN AN DIE RELIGION ................ 167 FUER WEN IST DIE PILGERFAHRT VERPFLICHTEND? ..................................... 167 WAS IST DIE KLEINE PILGERFAHRT (AR. ( UMRA , TR. UMRE )? .................... 167 KURBAN (DIE ANNAEHERUNG IM ISLAM) ............................................ 168 WER SOLL OPFERN? ............................................................................. 169 WANN IST DIE ZEIT DES KURBAN? ...................................................... 169 WELCHE TIERE SIND ZU OPFERN? ........................................................ 169 KURZE SUREN UND BITTGEBETE FUER DAS GEBET ............................... 171 11
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