Romane schreiben und veröffentlichen für dummies:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley
2019
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Lernen einfach gemacht
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 345 Seiten Illustrationen 24 cm |
ISBN: | 9783527714629 |
Internformat
MARC
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adam_text | UEBER
DIE
AUTOREN
............................................
7
EINFUEHRUNG
........................................................................................
21
TEIL
I:
AUTOR
WERDEN
IST
NICHT
SCHWER
...........................................
27
KAPITEL
1:
DIE
WELT
WARTET
AUF
IHREN
ROMAN
...............................................................
29
KAPITEL
2:
SCHREIBZIELE
.................................................................................................
37
KAPITEL
3:
DER
HANDWERKSKASTEN
DES
AUTORS
..............................................................
43
KAPITEL
4:
AUFSCHIEBERITIS
UND
WAS
WIRKLICH
GEGEN
SIE
HILFT
.......................................
67
TEIL
II:
PLANEN
.............................................................
75
KAPITEL
5:
PLANENDES
UND
ENTDECKENDES
SCHREIBEN
..................................................
77
KAPITEL
6:
IDEEN
FINDEN:
NICHT
SO
SCHWIERIG,
WIE
SIE
GLAUBEN
.....................................
81
KAPITEL
7:
FIGUREN
.............................................................................................
91
KAPITEL
8:
HANDLUNG
....... .
...........................................................................................
103
KAPITEL
9:
DREI-AKTE-STRUKTUR
UND
HELDENREISE
..........................................................
119
KAPITEL
10:
SPANNUNG
IST
KEIN
HEXENWERK
...................................................................
133
KAPITEL
11:
RECHERCHE
...................................................................................................
141
TEIL
III:
SCHREIBEN............................................................................
147
KAPITEL
12:
SCHREIBBLOCKADEN
-
WAS
WIRKLICH
HILFT
........................................................
149
KAPITEL
13:
IHR
MANUSKRIPT
IST
KEIN
ROMAN
...................................................................
157
KAPITEL
14:
DAFUER
MUESSEN
SIE
SICH
SCHON
ENTSCHEIDEN:
DIE
RICHTIGE
PERSPEKTIVE
.......
161
KAPITEL
15:
ZEITFORMEN
...................................................................................................
167
KAPITEL
16:
DIALOGE
...........................................
........................................
....
...........
171
KAPITEL
17:
BESCHREIBUNGEN
............................................................................
181
TEIL
IV:
UEBERARBEITEN
......................................................................
185
KAPITEL
18:
BEVOR
SIE
MIT
IHRER
ERSTEN
UEBERARBEITUNG
BEGINNEN
..................................
187
KAPITEL
19:
DEN
ERSTEN
ENTWURF
UEBERARBEITEN
...............................................................
199
KAPITEL
20:
WIE
EINE
GUT
GEPUTZTE
FENSTERSCHEIBE:
UNSICHTBARE
PROSA
......................
213
TEIL
V:
PUBLIZIEREN
......................................................................
223
KAPITEL
21:
DIE
AGENTUR,
IHR
FREUND
UND
HELFER
............................................................
225
KAPITEL
22:
VERLAGE
..................
235
KAPITEL
23:
SELFPUBLISHING
...............................................................................................
249
KAPITEL
24:
DAS
NAECHSTE
BUCH
..........................................................................................
269
TEIL
VI:
VERMARKTUNG
...............
....................................................
275
KAPITEL
25:
SIE
SELBST
ALS
IHRE
MARKE
..................................................
277
KAPITEL
26:
DAS
INTERNET
UND
SIE
ALS
AUTOR
...................................................................
285
KAPITEL
27:
ALS
AUTOR
IN
DEN
SOZIALEN
MEDIEN
................................................................
297
KAPITEL
28:
VERMARKTUNG
IM
REALEN
LEBEN:
PRESSE,
LESUNGEN
UND
MESSEN
................
317
TEIL
VII:
DER
TOP-TEN-TEIL
...............................................................
333
KAPITEL
29:
ZEHN
TOP-TIPPS
FUER
AUTOREN
.......................................................................
335
KAPITEL
30:
ZEHN
WEBADRESSEN
FUER
AUTOREN
.................................................................
339
STICHWORTVERZEICHNIS
.....................................................................
343
UEBER
DIE
AUTOREN
...........................................................................
7
EINFUEHRUNG
.....................................................................................
21
UEBER
DIESES
BUCH.
.. .
................................................................................................
21
WAS
SIE
NICHT
LESEN
MUESSEN
.....................................................................................
22
WIE
SIE
DIESES
BUCH
VERWENDEN
.............................................................................
22
KONVENTIONEN
IN
DIESEM
BUCH
.................................................................................
23
TOERICHTE
ANNAHMEN
UEBER
DEN
LESER
..................
23
WIE
DIESES
BUCH
AUFGEBAUT
IST
........................................................................
24
SYMBOLE,
DIE
IN
DIESEM
BUCH
VERWENDET
WERDEN
................................................
25
WIE
ES
WEITERGEHT
.................................................................................................
26
TEIL
I
AUTOR
WERDEN
IST
NICHT
SCHWER
............................................
27
KAPITEL
1
DIE
WELT
WARTET
AUF
IHREN
ROMAN
.............................................
29
SIE
DUERFEN
NICHT
SCHREIBEN
-
SIE
MUESSEN!
............................................................
29
NIEMAND
KANN
SIE
ABHALTEN,
IHREN
ROMAN
ZU
SCHREIBEN
-
AUSSER
SIE
SELBST
....
31
WEG
MIT
DEMOTIVIERENDEN
MYTHEN
.......................................................................
32
DER
MYTHOS
VOM
GENIALEN
AUTOR
.................................................................
32
AUTOR
WERDEN
KANN
JEDER!
JA,
AUCH
SIE!
........................................................
33
DER
MYTHOS
VOM
BRILLANTEN
ERSTLINGSWERK
..................................................
33
DAS
ZIEL:
SIE
SIND
EIN
AUTOR!
..................................................................................
34
NACH
DEM
BUCH
IST
VOR
DEM
BUCH
...................................
35
KAPITEL
2
SCHREIBZIELE
...................................................................................
37
SCHREIBEN
FUER
SICH
SELBST
ODER
FUER
DEN
BUCHMARKT?
.............................................
37
GENRES:
BUECHERSCHUBLADEN
.................................................................................
38
KRIMI
ODER
FANTASY?
DIE
VERSCHIEDENEN
GENRES
............................................
39
REGIONAL-
ODER
SKANDINAVIENKRIMI?
SUBGENRES
..............................................
39
WIE
BELIEBT
WELCHE
GENRES
SIND
......................................................................
40
SICH
FUER
IHR
GENRE
ENTSCHEIDEN
......................................................................
41
VERSUCHEN
SIE
NICHT,
EIN
BESONDERES
BUCH
ZU
SCHREIBEN
..................................
42
KAPITEL
3
DER
HANDWERKSKASTEN
DES
AUTORS
....................................
43
SINN
UND
UNSINN
VON
NOTIZBUECHERN
.....................................................................
43
TINTE
ODER
TASTATUR?
.............................................................................................
44
MIT
DER
HAND
SCHREIBEN
................................................................................
44
COMPUTER
ODER
LAPTOP
................................................................................
45
HANDY
ODER
TABLET
.......................................................................................
47
SOFTWARE
............................................
47
MICROSOFT
WORD
...................................................................
48
OPEN-
UND
LIBREOFFICE
..................................................................................
49
PAPYRUS
AUTOR
....................................................................................
50
SCRIVENER
.......................................................................................................
52
IHR
MANUSKRIPT
SICHERN
..........................................................................................
53
FESTPLATTE,
USB-STICK
UND
CO
.......................................................................
53
CLOUD
............................................................................................................
54
DAS
WELTWEITE
NETZ
UND
SEINE
TUECKEN
.................................................................
55
OHNE
INTERNET
GEHT
GAR
NICHTS
.....................................................................
55
DIE
ABLENKUNG
LAUERT
....................................................................................
56
RESSOURCEN,
AUF
DIE
SIE
NICHT
VERZICHTEN
SOLLTEN
..................................................
57
RECHTSCHREIBWOERTERBUCH
..............................................................................
58
SYNONYMWOERTERBUCH
....................................................................................
58
VOR-
UND
NACHNAMEN
..................................................................................
59
DER
IDEALE
SCHREIBPLATZ
..........................................................................................
60
SCHREIBEN
ZU
HAUSE
......................................................................................
60
SCHREIBEN
IN
CAFES
........................................................................................
61
SCHREIBEN
IN
BIBLIOTHEKEN
............................................................................
62
SCHREIBEN
UNTERWEGS
....................................................................................
62
SCHREIBEN
IN
COWORKING
SPACES
........... .......................................................
63
ORGANISATION
DER
SCHREIBZEIT
................................................................................
63
SCHREIBROUTINEN
...........................................................................................
64
SCHREIBEN
TROTZ
SCHULE,
AUSBILDUNG,
STUDIUM
UND
BERUF
............................
65
SCHREIBEN
-
KEIN
SPASS
FUER
DIE
GANZE
FAMILIE
...............................................
65
KAPITEL
4
AUFSCHIEBERITIS
UND
WAS
WIRKLICH
GEGEN
SIE
HILFT
..........................................................................................
67
ALLER
ANFANG
IST
LEICHT
.............................................................................................
67
DIETO-DO-LISTE
.......................................................................................................
68
RUECKSCHLAEGE
UND
WIE
SIE
MIT
IHNEN
LEBEN
KOENNEN
...............................................
69
SCHREIBGRUPPEN,
VERBAENDE,
FACEBOOK
UND
CO
.....................................................
70
REALISTISCHE
ZIELE
ANSTREBEN
.....................................................................................
71
PRODUKTIVER
DURCH
PAUSEN
.......................................................................................
71
DIE
STRATEGIE
DER
KLEINEN
SCHRITTE
.........................................................................
72
BELOHNEN,
GERADE
WENN S
SCHWERFAELLT
...................................................................
73
TEIL
II
PLANEN
............................................................................................
75
KAPITEL
5
PLANENDES
UND
ENTDECKENDES
SCHREIBEN
...........................
...
77
DER
GROSSE
SELBSTTEST:
SIND
SIE
EIN
PLANER
ODER
EIN
ENTDECKER?
.......................................................................................................
78
DER
PLANENDE
AUTOR
...............................................................................................
78
DER
ENTDECKENDE
AUTOR
........................................................................................
79
KAPITEL
6
IDEEN
FINDEN:
NICHT
SO
SCHWIERIG,
WIE
SIE
GLAUBEN
.................
81
IDEENFINDUNG
..................
81
ALLES
BEGINNT
MIT
IHRER
GRUNDIDEE
...............................................................
81
INSPIRIEREN
LASSEN
-
ABER
RICHTIG
...................................................................
82
GUTE
IDEEN
UND
SCHLECHTE
IDEEN
.................................................................
83
IHRE
GRUNDIDEE
AUSARBEITEN
..................................................................................
84
SPONTAN:
BRAINSTORMING
..............................................................................
85
SYSTEMATISCH:
CLUSTERING
..............................................................................
86
STRUKTURIERT:
MINDMAPPING
...........................................................................
87
HIGH
CONCEPTS
.......................................................................................................
87
UNVERZICHTBAR:
UNTERHALTUNGSWERT
..............................................................
87
ORIGINALITAET
-
GERNE
AUCH
ANDERS
GEDACHT
..................................................
88
ETWAS,
DAS
ANDERE
NICHT
HABEN:
UNVERWECHSELBARKEIT
................................
88
WAS
WAERE
WENN
............................................................................................
88
STARKER
EMOTIONALER
FOKUS
....................
88
GROSSE
ZUGAENGLICHKEIT
....................................................................................
89
PRODUKTIVITAETSFALLE
NEUE
IDEE
................................................................................
89
KAPITEL
7
FIGUREN
............................................................................................
91
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
ECHTEN
MENSCHEN
UND
ROMANFIGUREN
..........................
92
DIE
PERFEKTEN
FIGUREN
FUER
IHREN
ROMAN
ERSCHAFFEN
.............................................
92
IHRE
FIGUREN
SIND
NICHT
NUR
FUER
DEN
ROMAN
DA
....................................................
94
FIGUREN,
AUF
DIE
SIE
IN
IHREM
ROMAN
NICHT
VERZICHTEN
SOLLTEN
..............................
95
MUSS
NICHT
IMMER
STRAHLEND
SEIN:
DER
HELD
................................................
95
DAS
GEGENSTUECK
ZUM
HELDEN:
DER
SCHURKE
................................................
97
UNSYMPATHISCHE
HELDEN
UND
SYMPATHISCHE
SCHURKEN
..............................
98
HILFT
IN
ALLEN
LEBENSLAGEN:
DIE
ENTWICKLUNGSFIGUR
.. .....................................
99
HANDLANGER
UND
STATISTEN
..............................................................................
100
KAPITEL
8
HANDLUNG
.......................................................................................
103
DAS
MACHT
EINE
GESCHICHTE
AUS
............................................................................
103
KONFLIKTE
........................................................................................................
104
DETAILS
..........................................................................................................
104
SPANNUNG
DURCH
VERZOEGERUNG
.......................................................................
105
KONFLIKTE:
WENN
VERSCHIEDENE
ZIELE
AUFEINANDERTREFFEN
.......................................
105
AEUSSERE
KONFLIKTE
...........................................................................................
105
INNERE
KONFLIKTE
.. . ..............................................
106
KONFLIKTE
DURCH
DILEMMATA
.............................................................
107
HAUPT-
UND
NEBENKONFLIKTE
.........................................................................
107
WARUM
KONFLIKTE
SO
SCHWER
ZU
SCHREIBEN
SIND
...........................................
107
DIE
ENTWICKLUNG
DES
HELDEN
..................................................................................
108
DIE
PRAEMISSE
...........................................................
108
PRAEMISSE
ALS
WERKZEUG
................................................................................
109
HELD
+
KONFLIKT
=
LOESUNG
..............................................................................
109
DIE
KAPITELUEBERSICHT
..............................................................................................
111
SZENEN
...........................................................................................................
113
KAPITEL
...........................................................................................................
113
DIE
HINTERGRUNDGESCHICHTE
..................................................................................
115
RUECKBLENDEN
UND
VORAUSDEUTUNGEN
...................................................................
116
PROLOGE
UND
EPILOGE
..............................................................................................
116
PLANEN
FUER
ENTDECKENDE
AUTOREN:
DIE
JA,
ABER
/
NEIN
UND-METHODE
...............
117
KAPITEL
9
DREI-AKTE-STRUKTUR
UND
HELDENREISE
.........................................
119
DIE
DREI-AKTE-STRUKTUR
..............................................................................................
119
ERSTER
AKT:
EXPOSITION
......................................................................................
121
ZWEITER
AKT:
KONFRONTATION
.............................................................................
123
DRITTER
AKT:
AUFLOESUNG
..................................................................................
125
DIE
HELDENREISE
.....................................................................................................
126
DAS
MUSTER
DER
HELDENREISE
.........................................................................
126
DIE
EINZELNEN
HANDLUNGSSCHRITTE
.................................................................
128
KAPITEL
10
SPANNUNG
IST
KEIN
HEXENWERK
....................................................
133
DIE
DREI
FRAGEN
..............................................
134
DIE
DRAMATISCHE
FRAGE
..................................................................................
134
DIE
EMOTIONALE
FRAGE
..................................................................................
134
DIE
THEMATISCHE
FRAGE
..................................................................................
135
DIE
PRAEMISSE
IM
ZUSAMMENSPIEL
DER
FRAGEN
.............................................
135
SPANNUNG,
PERSPEKTIVE
UND
EMOTIONEN
..................................................................
136
SPANNUNG
UND
SPRACHE
................................................................................
138
IM
SCHMELZTIEGEL
DER
EREIGNISSE...................................................................
139
DER
SOG
DER
GEFUEHLE
....................................................................................
139
KAPITEL
11
RECHERCHE
......................................................................................
141
DAS
RICHTIGE
MASS
FINDEN
........................................................................................
142
RESSOURCEN
............................................................................................................
143
SETTING
....................................................................................................................
145
TEIL
III
SCHREIBEN
.............
.......................................................................
147
KAPITEL
12
SCHREIBBLOCKADEN
-
WAS
WIRKLICH
HILFT
........................................
149
DIE
SCHREIBBLOCKADE,
DAS
UNBEKANNTE
WESEN
....................................................
149
SCHREIBEN
SIE,
EGAL
WAS
..................................................................................
151
AUGEN
ZU
UND
DURCH!
.............................................................................................
151
ES
LEBE
DER
KUGELSCHREIBER
....................................................................................
153
DIE
TUECKE
DER
MITTE
...............................................................................................
154
HOLEN
SIE
SICH
HILFE!
...............................................................................................
155
KAPITEL
13
IHR
MANUSKRIPT
IST
KEIN
ROMAN
...................................................
157
DER
ERSTE
ENTWURF
IST
IMMER
MIST
.........................................................................
157
SCHNELL
SCHREIBEN
...................................................................................................
158
MUT
ZUR
LUECKE........................................................................................................
159
KAPITEL
14
DAFUER
MUESSEN
SIE
SICH
SCHON
ENTSCHEIDEN:
DIE
RICHTIGE
PERSPEKTIVE
.............................................................
161
ALLWISSENDER
ERZAEHLER
.........
..................................................................................
162
LIMITIERTER
ERZAEHLER
...............................................................................................
163
DRITTE
PERSON
LIMITIERT
..................................................................................
164
ERSTE
PERSON
LIMITIERT
....................................................................................
165
PERSPEKTIVEN
KOMBINIEREN
....................................................................................
166
KAPITEL
15
ZEITFORMEN
...........................................................................
167
VERGANGENHEIT
.......................................................................................................
167
GEGENWART
................................................................................................
169
KAPITEL
16
DIALOGE
............................................................................................
171
DIALOGE
VERLEIHEN
IHREM
ROMAN
TEMPO
UND
TIEFE
...............................................
171
WER
SPRICHT
UND
WIE?
.............................................................................................
172
DER
REDEBEGLEITSATZ
......................................................................................
172
WIR
SPRECHEN,
WIE
WIR
SIND
...........................................................................
174
JUGENDSPRACHE
UND
DIALEKT
..........................................................................
176
KOMMUNIKATIONSTHEORIE
FUER
AUTOREN
...................................................................
177
ANFUEHRUNGSZEICHEN
VERWENDEN
................ .......................
178
ANFUEHRUNGSZEICHEN
RICHTIG
SETZEN
.................................
178
TYPOGRAFIE
DER
ANFUEHRUNGSZEICHEN
.............................................................
179
KAPITEL
17
BESCHREIBUNGEN
............................................................................
181
BESCHREIBUNGEN
LEISTEN
MEHR,
ALS
VIELE
DENKEN
..................................................
181
SO
WENIG
WIE
MOEGLICH,
SO
VIEL
WIE
NOETIG
...............................................................
182
ES
GIBT
FUENF
SINNE
...................................................................................................
183
DER
BLICK
FUERS
DETAIL
...............................................................................................
183
TEIL
IV
UEBERARBEITEN
................................................
185
KAPITEL
18
BEVOR
SIE
MIT
IHRER
ERSTEN
UEBERARBEITUNG
BEGINNEN
.............
187
ROMANE
ENTSTEHEN
BEIM
UEBERARBEITEN,
NICHT
BEIM
SCHREIBEN
....................................................................................................
188
UEBERARBEITEN
IST
NICHT
IMMER
EINFACH
......................
188
SICH
HILFE
SUCHEN
...................................................................................................
189
WER
SIE
UNTERSTUETZEN
KANN
..............................................
189
ALPHA-
UND
BETALESER
....................................................................................
190
FEEDBACKKULTUR
.............................................................................................
191
TESTLESER
FINDEN
............................................................................................
194
LEKTOR
UND
KORREKTOR
....................................................................................
195
MIT
DEM
UEBERARBEITEN
WIEDER
AUFHOEREN
..............................................................
196
KAPITEL
19
DEN
ERSTEN
ENTWURF
UEBERARBEITEN
.............................................
199
ZEHN-PUNKTE-PLAN
ZUM
UEBERARBEITEN
IHRES
ROMANS
...........................................
199
OHNE
LEKTOR
ODER
KORREKTOR
AUSKOMMEN?
..........................................................
201
KUERZEN
....................................................................................................................
202
INFODUMP
-
IHR
ROMAN
IST
DOCH
KEINE
MUELLHALDE
.......................................
202
DIE
LIEBLINGE
TOETEN
........................................................................................
203
SPAET
REIN,
FRUEH
RAUS
...............................................................................................
205
CLIFFHANGER
............................................................................................................
206
SCENE-SEQUEL-STRUKTUR
..........................................................................................
208
DER
KREISLAUF
AUS
VERSUCH
UND
SCHEITERN
..............................................................
209
WARUM
DER
HELD
SCHEITERN
SOLLTE
.................................................................
210
DIE
MERKMALE
DES
KREISLAUFS
AUS
VERSUCH
UND
SCHEITERN
..........................
211
IHRE
WUNDERWAFFE
GEGEN
KLISCHEES:
LATERNEN
UND
FLAGGEN
................................
211
KAPITEL
20
WIE
EINE
GUT
GEPUTZTE
FENSTERSCHEIBE:
UNSICHTBARE
PROSA.
..
213
SPRACHE
WIE
EINE
GEPUTZTE
FENSTERSCHEIBE
..........................................................
213
EIN
GUTES
MANUSKRIPT
BRAUCHT
RHYTHMUS
..............................................................
214
WERDEN
HAEUFIG
UNTERSCHAETZT:
ABSAETZE
..........................................................
215
NICHT
ZWINGEND
EINSILBIG:
KURZE
SAETZE
..........................................................
216
WIESO
KOMPLIZIERT,
WENN
ES
AUCH
EINFACH
GEHT:
KURZE
WOERTER
...................
216
GRAMMATIK
ODER
LIEBER
LESBARKEIT?
.......................................................................
217
AKTIV
STATT
PASSIV
.....................................................................................................
218
VERBEN
STATT
NOMEN
..............................................................................
218
AUSDRUCKSVOLLE
STATT
NICHTSSAGENDER
VERBEN
........................................................
219
AUSSAGESTARKE
VERBEN
UND
NOMEN
STATT
ADJEKTIVE
UND
ADVERBIEN
.....................
219
FUELLWOERTER
................................................................................................................
220
ALLTAGSSPRACHE
STATT
FACHSPRACHE
.........................................................................
220
SELBST
IST
DER
KORREKTOR
............................................................
221
TEIL
V
PUBLIZIEREN
...............................
223
KAPITEL
21
DIE
AGENTUR,
IHR
FREUND
UND
HELFER
............................................
225
WOFUER
AGENTUREN
DA
SIND
........................................................................................
225
DIE
BESTE
AGENTUR
FUER
SIE
........................................................................................
226
AGENTUREN
WIE
SAND
AM
MEER
.....................................................
227
DIE
QUAL
DER
(AGENTUR-)WAHL
.........................................................................
227
INFORMATIONEN
FUER
DIE
BEWERBUNG
.......................................................................
228
DER
ANRUF
..............................................................................................................
229
DAS
ANSCHREIBEN
...................................................................................................
229
VITA,
EXPOSE
UND
LESEPROBE
..................................................................................
230
DER
AGENTURVERTRAG
...............................................................................................
231
MIT
DEM
MISSERFOLG
LEBEN
......................................................................................
231
DIE
AGENTUR
MELDET
SICH
NICHT
.....................................................................
232
DIE
STANDARDABLEHNUNG
..............................................................................
233
EIN
TEILERFOLG
-
DAS
PERSOENLICHE
ABLEHNUNGSSCHREIBEN
..............................
233
EINE
ZUSAGE:
DIE
ERSTE
HUERDE
IST
GESCHAFFT
..........................................................
234
KAPITEL
22
VERLAGE
............................................................................................
235
WOFUER
VERLAGE
DA
SIND
...........................................................................................
235
DER
PERFEKTE
VERLAG
FUER
SIE
......................................................................................
236
DIE
GROSSEN
PUBLIKUMSVERLAGE
.......................................................................
236
KLEINVERLAGE
.....................................................................................................
237
DIGITALE
IMPRINTS
...........................................................................................
238
DRUCKKOSTENZUSCHUSSVERLAGE
...................................................................
239
DIE
BEWERBUNG
PER
POST
UND
E-MAIL
.............................................................
240
VERANSTALTUNGEN
UND
MESSEN
NUTZEN
............................................................
240
DER
VERLAGSVERTRAG
...................................................................................................
241
DAS
WERK
-
WAS
SIE
WANN
LIEFERN
.................................................................
242
WORUM
GEHT
ES?
.............................................................................................
242
VERTRAGSLAUFZEIT
.............................................................................................
243
DAS
AUTORENHONORAR
......................................................................................
243
DIE
KONKURRENZSCHUTZKLAUSEL
.........................................................................
244
WAS
DER
VERLAG
FUER
SIE
TUT
.......................................................................................
245
LEKTORAT
UND
KORREKTORAT
............................................................................
245
TITEL
....................................................................................
246
COVER
..............................................................................................
246
WERBUNG
......................................................................................................
247
VERTRIEB
..........................................................................................................
247
ENDLICH,
DIE
ABRECHNUNG
................................................................................
248
KAPITEL
23
SEIFPUBLISHING
................................................................................
249
DER
AUTOR
ALS
UNTERNEHMER
....................................................................................
249
ES
IST
KEINE
SCHANDE
(MEHR),
EIN
SELFPUBLISHER
ZU
SEIN
..................................
250
DER
SELFPUBLISHER,
DIE
EIER
LEGENDE
WOLLMILCHSAU
................................
251
VOM
SELFPUBLISHER
ZUM
VERLAGSAUTOR
UND
ZURUECK
-
DER
HYBRIDAUTOR
.........
252
KORREKTORAT
UND
LEKTORAT
.......................................................................................
253
KORREKTORAT
...................................................................................................
253
LEKTORAT
..........................................................................................................
254
EINEN
KORREKTOR
UND
LEKTOR
FINDEN
...............................................................
254
VON
EFFEKTIVER
ZUSAMMENARBEIT
...........................................
255
COVERDESIGN
...........................................................................................................
257
KLEINE
THEORIE
DES
COVERDESIGNS
.....................................
257
VORGEFERTIGTE
COVER
......................................................................................
258
DESIGNWETTBEWERBE
......................................................................................
259
DER
EIGENE
DESIGNER
....................................................................................
259
E-BOOKS
..................................................................................................................
260
KINDLE
..................................................................................................
260
TOLINO
............................................................................................................
261
ANDERE
E-BOOK-PLATTFORMEN
.........................................................................
261
DAS
GEDRUCKTE
BUCH
.............................................................................................
262
DIENSTLEISTER
FUER
SELFPUBLISHER
..............................................................................
263
BOD
(BOOKS
ON
DEMAND)
..............................................................................
264
BOOKRIX
.........................................................................................................
264
EPUBLI
............................................................................................................
264
KINDLE
DIRECT
PUBLISHING
(KDP)
.....................................................................
264
NEOBOOKS
.......................................................................................................
265
XINXII
..............................................................................................................
265
DRUCKEREIEN
...................................................................................................
265
WAS
SIE
ALS
SELFPUBLISHER
NOCH
WISSEN
MUESSEN
..................................................
266
UNTERNEHMERISCHEN
PFLICHTEN
NACHKOMMEN
...............................................
266
TITELSCHUTZ
BEACHTEN
....................................................................................
266
PFLICHTEXEMPLARE
VERSENDEN
.........................................................................
267
EINE
ISBN
FUER
IHR
BUCH
ERHALTEN
...................................................................
268
IHR
BUCH
IM
VERZEICHNIS
LIEFERBARER
BUECHER
MELDEN
....................................
268
KAPITEL
24
DAS
NAECHSTE
BUCH
.........................................................................
269
DER
BLICK
ZURUECK
.....................................................................................................
269
WAS
HABEN
SIE
GUT
GEMACHT?
WAS
IST
SCHIEFGELAUFEN?
................................
269
ZAHLEN
LUEGEN
NICHT
........................................................................................
270
REZENSIONEN
.................................................................................................
271
ERWARTUNGEN
ERFUELLEN
...........................................................................................
272
VERTRAUTE
PFADE
VERLASSEN
....................................................................................
272
TEIL
VI
VERMARKTUNG
...............................................................................
275
KAPITEL
25
SIE
SELBST
ALS
IHRE
MARKE
.............................................................. 277
WOFUER
SIE
STEHEN
WOLLEN
........................................................................................
278
WIE
SIE
SICH
PRAESENTIEREN
..................
280
AUTHENTISCH
SEIN
....................................................................
281
PSEUDONYM
-
OFFEN,
GESCHLOSSEN
ODER
GAR
NICHT?
....................................... .
282
EIN
KLANGVOLLER
NAME
....................................................................................
283
IN
ANDEREN
GENRES
UNTERWEGS
.....................................................................
283
DAS
GESCHLOSSENE
PSEUDONYM
ALS
SCHUTZ
..................................................
283
OFFENES
PSEUDONYM
................................................
284
KAPITEL
26
DAS
INTERNET
UND
SIE
ALS
AUTOR
....................................................
285
GUENSTIG,
ABER
NICHT
BILLIG:
AGENTUREN
...................................................................
285
WIE
FUER
SIE
GEMACHT:
BAUKASTEN-WEBSITES
............................................................
287
DER
KLEINE,
ABER
FEINE
UNTERSCHIED:
WORDPRESS.COM
UND
WORDPRESS.ORG
.........
287
WORDPRESS.COM
...........................................................................................
288
WORDPRESS.ORG
.............................................................................................
288
WAS
EINE
AUTORENWEBSITE
LEISTEN
MUSS
...............................................................
289
EINEN
GUTEN
ERSTEN
EINDRUCK
HINTERLASSEN
..................................................
289
SIE
ALS
AUTOR
PRAESENTIEREN
............................................................................
291
IHRE
BUECHER
PRAESENTIEREN
............................................................................
293
DEN
KONTAKT
MIT
IHNEN
ERMOEGLICHEN
............................................................
293
IHREN
NEWSLETTER
ANBIETEN
...........................................................................
294
EIN
IMPRESSUM
UND
EINE
DATENSCHUTZERKLAERUNG
BESITZEN
..........................
296
KAPITEL
27
ALS
AUTOR
IN
DEN
SOZIALEN
MEDIEN
......................................
297
WESHALB
SIE
SOZIALE
MEDIEN
BRAUCHEN
.................................................................
298
WICHTIGE
SOCIAL-MEDIA-PLATTFORMEN
IM
UEBERBLICK
................................................
299
DER
ALLROUNDER
-
FACEBOOK
...........................................................................
300
DER
JUGENDLICHE
-
INSTAGRAM
.........................................................................
303
DAS
KLEINE
SCHNELLE
-
TWITTER
......................................................................
306
DAS
VISUELLE
-
YOUTUBE
................................................................................
307
DAS
MASSGESCHNEIDERTE
-
LOVELYBOOKS
........................................................
308
IN
DEN
SOZIALEN
MEDIEN
FREUNDE
FINDEN
...............................................................
310
WANN
SIE
LOSLEGEN
SOLLTEN
............................................................................
311
FRAGEN
SIE
NICHT,
WAS
ANDERE
FUER
SIE
TUN
KOENNEN
........................................
311
WEDER
ZU
WENIG,
NOCH
ZU
VIEL
.......................................................................
312
DIE
UNGESCHRIEBENEN
REGELN
DER
SOZIALEN
MEDIEN
KENNEN
....................
312
KOSTENPFLICHTIGE
WERBUNG
-
KAUFEN
ODER
NICHT?
..................
314
KAPITEL
28
VERMARKTUNG
IM
REALEN
LEBEN:
PRESSE,
LESUNGEN
UND
MESSEN
...................................................................................
317
DIE
KLASSISCHEN
MEDIEN
.......................................................................................
317
IHRE
PRESSEMAPPE
.......................................................................................
318
DIE
PRESSEMITTEILUNG
....................................................................................
318
LESUNGEN
................................................................................................................
320
IHRE
FANS
KENNENLERNEN
..............................................................................
320
AN
LESUNGEN
KOMMEN
.................................................................
321
DAS
LIEBE
GELD
...............................................................................................
322
WIE
IHRE
LESUNG
EIN
ERFOLG
WIRD
...................................................................
323
BUCHMESSEN
..........................................................................................................
325
GANZ
VIELE
(POTENZIELLE)
LESER
AN
EINEM
ORT
................................................
325
EIN
PLAUSCH
MIT
KOLLEGEN
...............................
326
BIG
BUSINESS
.................................................................................................
327
MESSEN,
DIE
SIE
KENNEN
SOLLTEN
......................
328
TEIL
VII
DER
TOP-TEN-TEIL
..................................................
333
KAPITEL
29
ZEHN
TOP-TIPPS
FUER
AUTOREN
........................................................
335
EIN
BUCH
ZU
SCHREIBEN
IST
EIN
MARATHONLAUF,
KEIN
SPRINT
.....................................
335
BEZIEHEN
SIE
DIE
FAMILIE
EIN
..................................................................................
336
ROUTINE
IST
GUT
.......................................................................................................
336
RECHERCHIEREN
SIE
SICH
NICHT
ZU
TODE
...................................................................
336
DER
ERSTE
ENTWURF
IST
IMMER
MIST
.........................................................................
336
UEBERARBEITEN
SIE
WIE
EIN
WELTMEISTER
.................................................................
337
DER
TESTLESER,
IHR
BESTER
FREUND
...........................................................................
337
SIE
LERNEN
NIE
AUS.
NIE
...........................................................................................
337
FINDEN
SIE
IHREN
EIGENEN
WEG
..............................................................................
337
GENIESSEN
SIE
DAS
SCHREIBEN
..................................................................................
338
KAPITEL
30
ZEHN
WEBADRESSEN
FUER
AUTOREN
.....................................
339
ANDREAS
ESCHBACHS
WEBSITE
................................................................................
339
DIE
SELF-PUBLISHER-BIBEL
........................................................................................
339
SELFPUBLISHER-VERBAND
...............................
340
NATIONAL
NOVEL
WRITING
MONTH
.. . .
........................................................................
340
CANOONET
................................................................................................................
340
EBOOKBOSS
............................................................................................................
340
BUCHREPORT
..............................................................................................................
341
INDIE
PUBLISHING
.......................................................................................................
341
WRITING
EXCUSES
.......................................................................................................
341
DIE
SCHREIBDILETTANTEN
...........................................................................................
341
STICHWORTVERZEICHNIS
....................................................................
343
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