Verfügbarkeit: Wir brauchen dringend Gemeindebauer

Wir brauchen dringend Gemeindebauer:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Mauerhofer, Armin 1946- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Nürnberg VTR 2019
Schlagworte:	Paperback / softback Gemeinde Gemeindebau Neues Testament 1542: Hardcover, Softcover / Religion, Theologie/Christentum
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	169 Seiten Illustrationen 21 cm x 14.8 cm, 258 g
ISBN:	9783957760975

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adam_text	INHALT 1 WARUM DAS WORT GEMEINDEBAUER? ................................................. 7 2 VORWORT ................................................................................................. 8 3 DIE SITUATION HEUTE ............................................................................. 9 3.1 DIE HISTORISCH-KRITISCHE BIBELBETRACHTUNGSWEISE VERUNMOEGLICHT, DEN GEMEINDEBAU INS AUGE FASSEN ZU KOENNEN .................................. 11 3.2 DIE EVANGELIKALE BEWEGUNG IST DEM THEMA GEMEINDEBAU GEGENUEBER EHER GLEICHGUELTIG .............................................................. 15 4 ZUKUENFTIGE GEMEINDEBAUER BRAUCHEN EINE KLARE BERUFUNG ..... 18 4.1 BEWAEHRUNG IN DER GEMEINDE ................................................................... 21 5 WAS GILT ES IN EINEM BIBELTREUEN THEOLOGIESTUDIUM ZU BEACHTEN? ...................................................................................... 23 5.1 DIE BIBEL WIRD ALS DAS VON GOTT INSPIRIERTE WORT ERNST GENOMMEN ........ 23 5.2 DAZU KOMMEN WICHTIGE HERMENEUTISCHE UEBERLEGUNGEN ........................ 28 5.3 DIESES ERNSTNEHMEN DER BIBEL ALS WORT GOTTES UND IHRE HEILS GESCHICHTLICHE AUSLEGUNG OEFFNEN DEN BLICK FUER DIE WICHTIGKEIT DES GEMEINDEBAUS .................................................................................. 32 5.4 WIE SIEHT NUN DER AUFBAU EINES THEOLOGIESTUDIUMS AUS, DAS DEN BAU DER GEMEINDE JESU ALS DAS EIGENTLICHE ZIEL ERNST NIMMT? ....................... 34 5.4.1 DIE THEOLOGISCHEN GRUNDFAECHER BILDEN DAS FUNDAMENT IM BLICK AUF DEN BAU DER GEMEINDE ............................................. 34 INSPIRATIONSLEHRE UND AUSEINANDERSETZUNG MIT SCHRIFTKRITISCHEN METHODEN .................................................... 34 HERMENEUTIK .......................................................................... 34 ALT- UND NEUTESTAMENTLICHE EINLEITUNG ................................... 35 ALT- UND NEUTESTAMENTLICHE EXEGESE ...................................... 35 AT- UND NT-THEOLOGIE............................................................. 35 DOGMATIK ................................................................................ 35 5.4.2 DIE FACH OIKODOMIK BILDET NACH MEINER UEBERZEUGUNG DIE GRUNDLAGE IM BLICK AUF DEN SPAETEREN BAU DER GEMEINDE ........... 38 4 INHALT 5.4.2.1 IN DIESEM FACH WIRD VON DER HEILIGEN SCHRIFT - ALSO VON DEN GRUNDLAGEFAECHERN - HER AUFGEZEIGT, WAS UNTER GEMEINDE ZU VERSTEHEN IST ........................... 38 5.4.2.2 IN DIESEM FACH WIRD WEITER AUSGEFUEHRT, WELCHE STRUKTUREN EINE OERTLICHE GEMEINDE ZU BEACHTEN HAT .... 39 5.4.23 ZUDEM WIRD IN DIESEM FACH AUF DIE GRUNDORDNUNGEN EINER GEMEINDE HINGEWIESEN ........................................ 42 S.4.2.4 WEITER WIRD IN DER OIKODOMIK NOCH AUF DIE ZIELE HINGEWIESEN, DIE EINE GEMEINDE NACH INNEN UND AUSSEN ANSTREBEN SOLLTE .................................................. 46 5.4.3 DIE OIKODOMIK WEIST JEDEM DER NUN FOLGENDEN FAECHER IM BLICK AUF DEN BAU DER GEMEINDE SEINEN PLATZ ZU .................... 50 ~ HOMILETIK ............................................................................... 50 ~ LITURGIK ................................................................................... 51 EVANGELISTIK............................................................................. 52 PAEDAGOGIK............................................................................... 53 PSYCHOLOGIE, ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE .................................. 54 GEMEINDEPAEDAGOGIK .............................................................. 55 BIBELORIENTIERTE DIDAKTIK ....................................................... 56 ~ RELIGIONSPAEDAGOGIK/KATECHETIK ............................................. 56 ~ POIMENIK ................................................................................ 58 ** DIAKONIE ................................................................................ 59 MISSIOLOGIE ............................................................................. 60 KIRCHEN-, SEKTEN- UND WELTANSCHAUUNGSKUNDE ..................... 60 - ETHIK ...................................................................................... 61 5.4.4 KIRCHENGESCHICHTE, THEOLOGIEGESCHICHTE UND PHILOSOPHIE GESCHICHTE SIND IM BLICK AUF GEMEINDEBAU WICHTIG ..................... 61 5.4.5 DIE DURCHFUEHRUNG EMPIRISCHER UNTERSUCHUNGEN KOENNEN SICH EBENFALLS HILFREICH AUF DEN BAU DER GEMEINDE AUSWIRKEN .... 63 5.4.6 WAEHREND DES STUDIUMS SOLLEN DIE STUDIERENDEN ZU GEISTLICHEN PERSOENLICHKEITEN WERDEN .......................................... 63 6 NACH DEM STUDIUM BRAUCHT ES NOCH EINE EINFUEHRUNG IN DEN PRAKTISCHEN GEMEINDEBAU ................................................. 65 7 SCHWERPUNKTE, DIE EIN GEMEINDEBAUER IM BLICK AUF DEN INNEREN AUFBAU DER GEMEINDE ZU BEACHTEN HAT ......................... 69 7.1 DAS WICHTIGSTE IM BLICK AUF DEN BAU DER GEMEINDE IST EINE ERWECKLICHE VERKUENDIGUNG DES GOETTLICHEN WORTES ................................. 69 INHALT 5 7.1.1 GRUNDLAGE EINER ERWECKLICHEN VERKUENDIGUNG IST DAS WORT GOTTES ........................................................................... 69 7.1.2 EINE ERWECKLICHE VERKUENDIGUNG HAT EINE CHRISTOZENTRISCHE AUSRICHTUNG .................................................................................. 73 7.1.3 ES BRAUCHT VOM GEMEINDEBAUER IM BLICK AUF DIE VERKUENDIGUNG BEGEISTERUNG UND LEIDENSCHAFT ............................ 79 7.1.4 ENTSCHEIDEND IST AUCH, WIE DIE HOERER/HOERERINNEN DEN GEMEINDEBAUER WAHRNEHMEN .................................................... 80 7.2 DIE GESTALTUNG DER GOTTESDIENSTE, DER BIBEL- UND GEBETSSTUNDEN ........ 81 7.2.1 DIE GOTTESDIENSTE ......................................................................... 81 7.2.2 DIE BIBELSTUNDEN .......................................................................... 86 7.2.3 GEBETSSTUNDEN ............................................................................. 88 7.3 DER AUFBAU VON KLAREN LEITUNGSSTRUKTUREN ............................................ 90 7.3.1 JESUS IST DER HERR DER GEMEINDE .................................................. 90 7.3.2 DER GEMEINDEBAUER LEITET MIT DEN AELTESTEN ZUSAMMEN DIE GEMEINDE ............................................................................... 91 7.3.3 DIAKONE UND DIAKONINNEN UNTERSTUETZEN DEN GEMEINDE BAUER UND DIE AELTESTEN IN IHREN VIELFAELTIGEN AUFGABEN ................ 94 7.3.4 JEDES GEMEINDEGLIED IST BEAUFTRAGT, MITZUHELFEN ........................ 97 7.3.5 UNTERSTUETZUNG DURCH PRAKTIKANTEN ............................................... 98 7.3.6 LEITERTREFFEN ................................................................................ 98 7.4 DER GEMEINDEBAUER KUEMMERT SICH ZUDEM VOR ALLEM UM DIE KINDER-, TEENAGER- UND JUGENDARBEIT ...................................................... 99 7.5 DIE SEELSORGERLICHE BETREUUNG DER EINZELNEN GEMEINDEGLIEDER ............ 100 7.6 SCHULUNGEN ............................................................................................ 102 8 SCHWERPUNKTE IM EVANGELISTISCH-MISSIONARISCHEN BEREICH ..... 106 8.1 VERSCHIEDENE EVANGELISTISCHE MOEGLICHKEITEN EINER GEMEINDE ............. 106 8.1.1 DIE EINZELNEN GEMEINDEGLIEDER WERDEN MOTIVIERT, ANDERE MENSCHEN ZU JESUS ZU FUEHREN ........................................ 106 8.1.2 VERSCHIEDENE MOEGLICHKEITEN DER GANZEN GEMEINDE ................. 107 8.1.3 GEBRAUCH DER NEUEN MEDIEN ................................................... 114 8.1.4 EVANGELISTISCHE MOEGLICHKEITEN IM BEREICH DER KINDER-, TEENAGER- UND JUGENDARBEIT ..................................................... 115 8.1.5 DIE GEMEINDEN BEMUEHEN SICH UM EINFLUSSNAHME AN DEN OEFFENTLICHEN SCHULEN UND DARUM, SCHULEN AUF BIBLISCHER GRUNDLAGE ZU GRUENDEN ................................................................ 118 6 INHALT 8.2 DIE GEMEINDE SUCHT AUCH MIT HILFE SOZIAL-DIAKONISCHER DIENSTE MENSCHEN FUER JESUS ZU GEWINNEN ......................................................... 121 8.3 DAS GRUENDEN VON NEUEN GEMEINDEN .................................................... 124 8.3.1 WO SOLLEN NEUE GEMEINDEN GEGRUENDET WERDEN? ...................... 125 8.4 DAS ZIEL ALLER EVANGELISTISCHEN UND SOZIALEN BEMUEHUNGEN IST ES, DASS DIE GESELLSCHAFT WIEDER VON DEN BIBLISCHEN WERTMASSSTAEBEN GEPRAEGT WIRD .......................................................................................... 129 8.5 DIE GEMEINDE SENDET AUCH MISSIONARE UND MISSIONARINNEN AUS ........ 129 8.5.1 PARTNERSCHAFT ZWISCHEN DEN MISSIONAREN UND DER GEMEINDE... 131 9 PERSOENLICHE VORAUSSETZUNGEN IM LEBEN EINES GEMEINDE BAUERS, UM DIESE VIELEN AUFGABEN WAHRNEHMEN ZU KOENNEN ... 134 10 EIN GEMEINDEBAUER BRAUCHT GOETTLICHE VOLLMACHT ...................... 138 11 DER GEMEINDEBAUER BRAUCHT UNTERSTUETZUNG .............................. 146 12 LITERATURVERZEICHNIS ......................................................................... 152
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