Verfügbarkeit: Gelassenheit lernen für Dummies

Gelassenheit lernen für Dummies:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Kalbheim, Eva (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA 2019
Ausgabe:	2. Auflage
Schriftenreihe:	Lernen einfach gemacht
Schlagworte:	Gelassenheit Resilienz Paperback / softback Achtsamkeit Entspannung Ratgeber Ratgeber Spirituelles Spezialthemen Ratgeber Stress Stressmanagement SH30: Ratgeber Spirituelles SHZ0: Spezialthemen Ratgeber 1481: Hardcover, Softcover / Ratgeber/Lebenshilfe, Alltag/Lebensführung, Persönliche Entwicklung SEL005000
Online-Zugang:	http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN978-3-527-71470-4/ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Titelblattrückseite: 2., überarbeitete Auflage. - Titelzusatz auf dem Umschlag: Festhalten oder loslassen - die richtige Balance finden, Erwartungsdruck verringern und Ballast abwerfen, körperliche und geistige Übungen in den Alltag integrieren
Beschreibung:	344 Seiten Illustrationen 22 cm
ISBN:	9783527714704 3527714707

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTORIN............................................................ 9 EINFUEHRUNG...................................................................... 25 TEIL I: GELASSENHEIT ALS LEBENSEINSTELLUNG ........... 31 KAPITEL 1: GELASSENHEIT - WAS BEDEUTET DAS? .................................. 33 KAPITEL 2: GELASSENHEIT HAELT GESUND ............................................... 55 KAPITEL 3: GELASSENHEIT UND PERSOENLICHKEITSSTRUKTUR ..................... 65 KAPITEL 4: DIE HALTUNG AENDERN: GELASSENHEIT VERINNERLICHEN ......... 73 KAPITEL 5: SELBSTERKENNTNIS - DER ERSTE SCHRITT ................................ 85 TEIL II: GELASSENHEIT IM ALLTAG EIN UE B E N ................. 99 KAPITEL 6: GELASSENHEITSUEBUNGEN FUER JEDEN TAG ............................ 101 KAPITEL 7: GELASSEN B LE IB E N ............................................................ 125 KAPITEL 8: HYGGE-MIT DAENISCHER GELASSENHEIT DEN ALLTAG VERSCHOENERN.. 133 TEIL III: GELASSENHEIT IN DER F A M ILIE ....................... 147 KAPITEL 9: GELASSENHEIT IN DER PARTNERSCHAFT .................................. 149 KAPITEL 10: GELASSENE KINDERERZIEHUNG ........................................... 167 KAPITEL 11: GELASSENER UMGANG MIT DER VERWANDTSCHAFT ............... 181 KAPITEL 12: GELASSEN URLAUB M ACHEN ............................................... 189 TEIL IV: GELASSENHEIT IM B ERUF. ................................ 197 KAPITEL 13: GELASSENHEIT IN DEN BERUFLICHEN ALLTAG INTEGRIEREN........ 199 KAPITEL 14: SCHWIERIGE SITUATIONEN FRUEHZEITIG ERKENNEN ................... 217 KAPITEL 15: SCHLUSS MIT DER SELBSTAUSBEUTUNG .................................. 235 KAPITEL 16: GELASSENHEITSUEBUNGEN AM ARBEITSPLATZ......................... 249 TEIL V: GELASSENHEIT IN G REN ZSITU ATIO N EN ............ 263 KAPITEL 17: KRANK - UND TROTZDEM GELASSEN...................................... 265 KAPITEL 18: MIT VERLUSTEN GELASSEN UMGEHEN.................................... 285 KAPITEL 19: BEI ANGST UND SORGEN TROTZDEM GELASSEN....................... 299 12 AUF EINEN BLICK TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL ............................................... 311 KAPITEL 20: ZEHN VORTEILE DER GELASSENHEIT...................................... 313 KAPITEL 21: ZEHN UEBUNGEN FUER MEHR GELASSENHEIT .......................... 319 KAPITEL 22: ZEHN SELBSTSUGGESTIONEN FUER EINEN GELASSENEN ALLTAG .. 327 KAPITEL 23: ZEHN HYGGE-TIPPS AUS DAENEMARK ...................................... 331 STICHW ORTVERZEICHNIS .................................................... 337 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE A U TO RIN .......................................................... 9 W IDM UNG................................................................................... 9 DANKSAGUNG............................................................................... 9 E INFUEHRUN G .................................................................... 25 UEBER DIESES BUCH ........................................................................... 25 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH ...................................................... 26 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN ..................................................... 26 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER ........................................ 26 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST ................................................. 27 TEIL I: GELASSENHEIT ALS LEBENSEINSTELLUNG....................... 27 TEIL II: GELASSENHEIT IM ALLTAG EINUEBE N ............................ 27 TEIL III: GELASSENHEIT IN DER FAM ILIE .................................. 28 TEIL IV: GELASSENHEIT IM B E RU F ......................................... 28 TEIL V: GELASSENHEIT IN GRENZSITUATIONEN......................... 28 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL................................................... 28 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ................... 29 WIE ES WEITERGEHT...................................................................... 29 TEIL I GELASSENHEIT ALS LEBENSEINSTELLUNG ........... 31 KAPITEL 1 GELASSENHEIT - WAS BEDEUTET D A S ? .......................... 33 FESTHALTEN ODER LOSLASSEN - DIE RICHTIGE BALANCE FIN D E N ......... 34 LOVE IT, CHANGE IT OR LEAVE IT: WIE MAN ERKENNT, WAS MAN LIEBEN KANN, AENDERN SOLLTE ODER AUFGEBEN MUSS... 35 DIE EIGENEN WERTE, BEDUERFNISSE UND MOTIVATOREN KENNENLERNEN................................................................ 36 GLAUBENSSAETZE HINTERFRAGEN ............................................. 38 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN ANSPANNUNG/STRESS UND GESUNDHEIT...................................................................... 39 DAS PASSIERT BEI STRESS IM MENSCHLICHEN K OERPER ........... 39 ENTSPANNUNG UND GELASSENHEIT - GUT FUER KOERPER, GEIST UND SEELE .............................................................. 40 WAS MAN SELBST BEEINFLUSSEN KANN UND WAS NICHT ................... 41 DIE MACHT DER GEDANKEN................................................. 41 BOTSCHAFTEN RICHTIG SENDEN UND EMPFANGEN ............... 42 GELASSENHEIT UEBEN - KOERPERLICH UND GEISTIG/SEELISCH ___ 44 MENSCHEN UND SITUATIONEN SEIN LASSEN.............................. 45 DIE WIRKUNG VON GELASSENHEIT AUF MENSCHEN UND SITUATIONEN 45 WENN SICH EINE STELLSCHRAUBE IM SYSTEM AENDERT ............ 46 DAS LAECHELN, DAS DU AUSSENDEST, KEHRT ZU DIR ZURUECK.. 47 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN GELASSENHEIT UND GLUECK.. 47 GELASSENHEIT - IHR GANZ PERSOENLICHES KONZEPT.............................. 48 INNERE GELASSENHEIT ............................................................... 48 AEUSSERE GELASSENHEIT ............................................................. 49 CHECKLISTE: DAS PERSOENLICHE GELASSENHEITSKONZEPT........ 50 KAPITEL 2 GELASSENHEIT HAELT G E S U N D .......................................... 55 WARUM DAUERSTRESS KRANK MACHT ............................................. 56 STRESS ENTSTEHT IM KOPF..................................................... 57 UMGANG MIT DEM KOPFKINO BEI STRESS .............................. 58 WARNSIGNALE DES KOERPERS........................................................... 59 FRUEHE STRESSSYMPTOME..................................................... 59 SPAETE STRESSSYMPTOME.......................................................... 60 GELASSENHEIT ALS VORBEUGUNG........................................................ 61 STRESSBEWAELTIGUNG AUF ALLEN EBENEN ..................................... 62 GELASSENHEIT WIRKT IM KOERPER ................................................ 62 GELASSENHEIT WIRKT IM KOPF ............................................... 63 KAPITEL 3 GELASSENHEIT UND PERSOENLICHKEITSSTRUKTUR .............................................. 65 EXTRAVERTIERT UND INTROVERTIERT: ENDPUNKTE EINER PERSOENLICHKEITSSKALA................................................................... 66 EXTRAVERTIERTE: MOEGLICHST VIEL A CTIO N ..................................... 67 INTROVERTIERTE: MOEGLICHST VIEL R UHE ....................................... 67 ZENTROVERTIERTE: VON ALLEM E TW A S ......................................... 68 CHECKLISTE: WELCHE PERSOENLICHKEITSANTEILE UEBERWIEGEN BEI IHNEN?...................................................... 68 GELASSENHEIT FUER EXTRAVERTIERTE: LOSLASSEN STATT EXPLODIEREN.. 69 UMGANG MIT GEFUEHLSAUSBRUECHEN........................................... 70 AUCH EXTRAVERTIERTE BRAUCHEN RUHEPAUSEN! ........................ 70 GELASSENHEIT FUER INTROVERTIERTE: LOSLASSEN STATT IMPLODIEREN.. 71 UMGANG MIT RUECKZUG ODER FLUCHT......................................... 71 DEN BLICK NACH AUSSEN RICHTEN - AUCH ALS INTROVERTIERTER.. 72 KAPITEL 4 DIE HALTUNG AENDERN: GELASSENHEIT VERINNERLICHEN.. 73 EINEN KLAREN BLICK AUF ANGESPANNTE SITUATIONEN WERFEN.......... 73 DIE SITUATION ANALYSIEREN UND HANDLUNGSALTERNATIVEN BEDENKEN........................................................................ 75 UMGANG MIT DEN KONSEQUENZEN EINER SITUATION ............. 76 AERGERNISSE ALS CHANCE: UMDEUTEN HILFT BEIM LOSLASSEN ......... 77 DIE EIGENEN GEFUEHLE BEWUSST WAHRNEHM EN ................... 78 EINE ANDERE HALTUNG EINNEHMEN...................................... 79 DIE EIGENEN ANTREIBER BETRACHTEN UND VERSTEHEN ................... 80 GLAUBENSSAETZE KANN MAN AENDERN.................................... 81 DIE EIGENE ERWARTUNG BEEINFLUSST DIE WAHRNEHMUNG ............. 82 NICHT ALLES AUF SICH BEZIEHEN ........................................... 83 SITUATIONEN VERMITTELN BOTSCHAFTEN .................................. 84 KAPITEL 5 SELBSTERKENNTNIS - DER ERSTE S C H RITT ....................... 85 ERWARTUNGSDRUCK VERRINGERN UND BALLAST ABWERFEN ................. 85 SOLL-IST-ANALYSE: DAS EIGENE WUNSCHBILD HINTERFRAGEN. . . 86 FRIEDEN MIT SICH SELBST SCHLIESSEN ........... .......................... 88 ABSCHIED VOM PERFEKTIONISMUS ................................................. 89 MENSCHEN SIND UNVOLLKOMMEN - UND TROTZDEM WERTVOLL.. 89 AUF DAS HIER UND JETZT KONZENTRIEREN........................................ 91 EINES NACH DEM ANDEREN TU N ........................................... 91 EINE RESPEKTVOLLE HALTUNG EINNEHM EN ............................ 92 ANGENEHMES GENIESSEN, UNANGENEHMES AKZEPTIEREN . . . 92 UMGANG MIT ZEIT- UND ENERGIEFRESSERN.................................... 94 FUER DIE EIGENEN BEDUERFNISSE EINSTEHEN .......................... 95 DIE KONSEQUENZEN DES EIGENEN HANDELNS BEDENKEN . . . 96 VORSCHLAEGE STATT VORWUERFE ................................................. 97 TEIL II GELASSENHEIT IM ALLTAG EINUEBEN ..................... 99 KAPITEL 6 GELASSENHEITSUEBUNGEN FUER JEDEN T A G ..................... 101 GANZ ALLTAEGLICHE UEBUNGEN .......................................................... 101 TIEFE BAUCHATMUNG .......................................................... 102 GELASSEN AUTO FA H RE N ....................................................... 103 W ARTENM UESSEN................................................................ 105 AEPFEL SCHAELEN UND ETIKETTEN ABLOESEN ................................ 105 KOERPERLICHE UEBUNGEN .................................................................... 106 AUTOGENES TRAINING BASIERT AUF SELBSTHYPNOSE ................... 106 YOGA AKTIVIERT GEIST UND KOERPER............................................ 107 FORTSCHREITENDE MUSKELENTSPANNUNG .................................. 108 TAI-CHI UND Q IGONG............................................................... 109 SPORT FUER GELASSENHEITSUEBUNGEN NUTZEN............................. 110 GEISTIGE UE BUNGEN.......................................................................... 111 VERSCHIEDENE FORMEN DER M EDITATION ............................ 111 ACHTSAMKEIT VERBESSERT DIE KOERPERWAHRNEHMUNG ......... 113 INNERER M O N O LO G .................................................................. 114 SITUATIONEN UMDEUTEN, UM STRESS ZU REDUZIEREN ........... 115 RAUM DER GELASSENHEIT..................................................... 116 HOBBYS FUER MEHR GELASSENHEIT ................................................. 117 ANGELN, BASTELN ODER TIERE BEOBACHTEN............................... 118 KUENSTLERISCH TAETIG SEIN........................................................... 119 UEBEN, UEBEN, UEBEN - DENN MEIST KLAPPT ES NICHT SOFORT MIT DER GELASSENHEIT .................................................................. 119 JEDER TAG BIETET UEBUNGSMOEGLICHKEITEN ............................ 120 NICHT AUFGEBEN.................................................................. 120 IMMER WIEDER VON VORN ANFANGEN ........................................ 121 DER INDIVIDUELLE WEG ZU MEHR GELASSENHEIT ................................ 121 JEDER IST ANDERS...................................................................... 122 HERAUSFINDEN, WAS ZU EINEM PASST ...................................... 122 TRAININGSPLAN FUER MEHR GELASSENHEIT............................................ 122 KAPITEL 7 GELASSEN B LE IB E N ......................................................... 125 GELASSENHEITSUEBUNGEN IN DEN ALLTAG INTEGRIEREN ......................... 125 REGELMAESSIG TIEF ATM E N ......................................................... 126 AUSZEITEN FEST EINPLANEN....................................................... 127 TAGEBUCH FUE H RE N ............................................................................ 128 SCHREIBEN SIE AUF, WANN SIE BESONDERS GELASSEN WAREN.. 128 WENN ES GAR NICHT KLAPPT MIT DER GELASSENHEIT........................... 129 SEIEN SIE GEDULDIG MIT SICH ................................................... 129 UMGANG MIT RUECKFAELLEN .................................................................. 130 FANGEN SIE EINFACH WIEDER VON VORN A N .............................. 130 AUS RUECKFAELLEN LE RN E N ........................................................... 131 KAPITEL 8 HYGGE - M IT DAENISCHER GELASSENHEIT DEN ALLTAG VERSCHOENERN .............................................. 133 VON DEN GLUECKLICHSTEN MENSCHEN DER ERDE LERNEN ................... 134 WAS DIE DAENEN GLUECKLICH M ACHT............................................ 134 AUF DAS WESENTLICHE KONZENTRIEREN .................................. 135 DEN WOHLSTAND TE ILE N ....................................................... 137 INNIGKEIT, GELASSENHEIT UND GEMEINSCHAFT .................................. 138 BEZIEHUNGSGESTALTUNG AE LA HYGGE .................................... 139 EIN HYGGELIGES ZUHAUSE..................................................... 141 FREIZEITGESTALTUNG NACH DEM HYGGE-PRINZIP ............................ 142 HYGGE IM W INTER.................................................................... 143 HYGGE IM SOMMER ................................................................ 145 TEIL III GELASSENHEIT IN DER FAM ILIE ............................... 147 KAPITEL 9 GELASSENHEIT IN DER P ARTN ERSCH AFT .......................... 149 PARTNERSCHAFTSMODELLE IM W ANDEL ............................................... 149 MENSCHLICHE REIBUNG ERZEUGT K AE LTE ................................ 150 EHRLICHER UMGANG M ITEINANDER........................................ 151 ANSPRUECHE AN DIE PARTNERSCHAFT HINTERFRAGEN .......................... 151 LEBENSKONZEPTE THEMATISIEREN........................................ 152 WICHTIG NEHMEN, WAS EINEM WICHTIG IS T .............................. 154 WUENSCHE AEUSSERN UND WUENSCHE E RFUE LLE N ............................. 154 DIE BEZIEHUNG NICHT UEBERFRACHTEN.................................... 155 JEDER KANN NUR SICH SELBST AENDERN, NICHT DEN PARTNER ............. 155 VOM VORWURF ZUR ICH-BOTSCHAFT............................................ 156 STREITEN LE RN E N ...................................................................... 157 CHECKLISTE: WAS SIE AN IHREM PARTNER M OEGEN ..................... 157 GELASSENES MITEINANDER IMMER WIEDER NEU VEREINBAREN........ 158 INTRO- ODER EXTRAVERTIERT: UNTERSCHIEDE ZULASSEN ........... 158 DIE SUCHE NACH DER BESSEREN HAELFTE .................................... 159 UNVERZICHTBARE GESTEN......................................................... 160 AUCH EINE BEFRIEDIGENDE SEXUALITAET FOERDERT DIE GELASSENHEIT...................................................................... 161 WARNSIGNALE IN DER BEZIEHUNG ERKENNEN UND ERNST NEHMEN.. 161 AKTIVES ZUHOEREN FOERDERT DAS VERSTAENDNIS ............................ 161 HILFE ANNEHM EN.................................................................... 162 BEZIEHUNGSKILLER - UND DER UMGANG D A M IT .............................. 163 GEDANKENLOSIGKEIT KANN VERLETZEN.................................... 163 UNAUFMERKSAMKEIT ZERSTOERT BEZIEHUNGEN....................... 164 EIFERSUCHT LOEST VERLUSTANGST AUS........................................ 164 KONKURRENZ - NEIN D A N KE ................................................. 165 GLEICHGUELTIGKEIT IST GEFAEHRLICH............................................ 165 BEZIEHUNGEN BEENDEN....................................................... 165 KAPITEL 10 GELASSENE KINDERERZIEHUNG....................................... 167 GELASSENER UMGANG MIT KINDERN - VOM ERSTEN TAG A N ........... 167 ALS (WERDENDE) ELTERN VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN ........ 168 VATER WERDEN IST NICHT SCHWER, VATER SEIN DAGEGEN SEHR............................................................................... 168 ELTERN SEIN UND PARTNER BLEIBEN........................................ 169 KINDERERZIEHUNG ALS H O B B Y ............................................. 170 GRENZEN SETZEN UND GELASSEN BLEIBEN, WENN KINDER GRENZEN UEBERSCHREITEN........................................................... 170 GRENZEN GEMEINSAM D E FINIEREN.............................. 171 KONSEQUENT SEIN................................................................ 172 FAMILIENREGELN GEMEINSAM AUFSTELLEN ............................ 173 ERWUENSCHTES VERHALTEN BELOHNEN .................................... 173 GELASSENER UMGANG MIT KONFLIKTEN .................................. 175 MITEINANDER IM GESPRAECH BLEIBEN .................................... 176 KINDER LOSLASSEN KOE N N E N ........................................................... 177 KINDERN UND JUGENDLICHEN VERANTWORTUNG UEBERTRAGEN .. 177 FREIHEITEN ALS ELTERN NUTZEN ............................................. 178 HINAUS INS LEBEN .............................................................. 178 KAPITEL 11 GELASSENER UMGANG M IT DER VERWANDTSCHAFT ........ 181 FAMILIENRITUALE ERKENNEN UND HINTERFRAGEN ............................ 181 SPRECHEN H ILFT.................................................................... 183 AENDERN, WAS MAN AENDERN KA N N ........................................ 183 UNTERSCHIEDLICHE LEBENSFORMEN AKZEPTIEREN........................... 184 LEBEN UND LEBEN LASSEN................................................... 185 KONFLIKTE ZWISCHEN ELTERN UND IHREN ERWACHSENEN K IN D E RN ......................................................................... 186 MITEINANDER IM GESPRAECH BLEIBEN - MIT HUMOR UND GELASSENHEIT ........................................................................... 186 EIN GESUNDER ABSTAND FOERDERT DIE GELASSENHEIT ............. 186 KAPITEL 12 GELASSEN URLAUB M ACH EN ........................................... 189 DIE RICHTIGE WAHL TREFFEN: WAS, WANN, W O ................................ 189 DIE VERANTWORTUNG GEMEINSAM TRAGEN ................................ 190 DIE ERWARTUNGEN NICHT ZU HOCH SCHRAUBEN ..................... 191 FUER JEDEN ETWAS-ZUSAMMEN ODER A LLE IN .................................... 191 ES LAEUFT NICHT IMMER ALLES GLEICH G U T ................................ 192 GEMEINSAME ERFAHRUNGEN SAM M ELN............................................ 192 IM URLAUB TAGEBUCH FUE H RE N ............................................. 193 GELASSEN ALLEIN REISEN................................................................ 193 DIE EIGENE REISEPHILOSOPHIE FIN D E N ................................ 194 SICH EINE GUTE ZEIT GOENNEN ............................................... 195 TEIL IV GELASSENHEIT IM BERUF KAPITEL 13 GELASSENHEIT IN DEN BERUFLICHEN ALLTAG IN TEG RIEREN .......................... IST-ANALYSE: DAS GELASSENHEITSPOTENZIAL DES BERUFSLEBENS . . . TEILBEREICHE DES BERUFSLEBENS ANALYSIEREN..................... GELASSENHEITSFOERDERNDE FAKTOREN IM JOB ........................ MOEGEN, AENDERN ODER BEENDEN - WAS MAN SELBST TUN KANN........................................ . ............................... PAUSEN UND AUSZEITEN SIND UNVERZICHTBAR ................................ ALS VORGESETZTER EINEN TEIL DER VERANTWORTUNG DELEGIEREN...................................................................... AM EIGENEN ARBEITSPLATZ ETWAS VERAENDERN ..................... SELBSTSTAENDIG - ENTWEDER SELBST UND STAENDIG ODER SELBST UND VERANTWORTLICH ............................................. SELBSTBESTIMMUNG STATT FREMDBESTIMMUNG ............................ FUER DIE EIGENEN BEDUERFNISSE EINSTEHEN .......................... ALLIANZEN SCHMIEDEN ........................................................ LANGSAMES DENKEN ALS ERFOLGSFAKTOR .............................. UMGANG MIT GELASSENHEITSKILLERN ............... . ............................ MULTITASKING IST EINE ILLUSION............................................. ZEITDRUCK SCHADET DER ARBEITSQUALITAET .............................. MONOTONIE ERZEUGT LANGEWEILE ....................................... UNTERBRECHUNG SENKT DIE ARBEITSZUFRIEDENHEIT ............... MANGELNDE WERTSCHAETZUNG HEMMT DIE MOTIVATION ......... 197 199 199 201 202 203 205 205 206 207 207 208 209 210 211 211 213 213 214 215 KAPITEL 14 SCHWIERIGE SITUATIONEN FRUE H ZE ITIG E RK E N N E N ..................................................... 217 EIGENE RESSOURCEN SCHONEN: NICHT IMMER 150 PROZENT GEBEN 218 DIE ANTREIBER BERUECKSICHTIGEN.......................................... 219 DAS NEINSAGEN UEBEN......................................................... 220 DEN KALENDER ENTRUEM PELN ............................................... 220 ZEITFRESSER ERKENNEN UND AUSSCHALTEN...................................... 221 ZEITFRESSER NUMMER EINS: DIE TECHNIK FUNKTIONIERT NICHT 221 ZEITFRESSER NUMMER ZWEI: DIE LIEBEN KOLLEGEN ............... 222 ZEITFRESSER NUMMER DREI: DER INNERE SCHWEINEHUND . . . 223 VERKAEUFER OHNE KUNDEN, AERZTE OHNE PATIENTEN ............... 224 AUFGABEN NACH DRINGLICHKEIT UND BEDEUTUNG UNTERSCHEIDEN ................................................................ 225 DIE EINGESPARTE ZEIT SINNVOLL NUTZEN ................................ 226 REGELN HINTERFRAGEN UND VERSTEHEN ......................................... 227 ALLE FUER EINEN ODER JEDER GEGEN JEDEN .............................. 227 DIE BOTSCHAFT HINTER DEM GESPROCHENEN WORT VERSTEHEN........................................................................ 228 LIEBE AM ARBEITSPLATZ....................................................... 229 AKTIV GEGENSTEUERN STATT INNERLICH KUENDIGEN ............................ 230 UMGANG MIT SCHWIERIGEN CHEFS........................................ 230 ENTWEDER - ODER? SOWOHL - ALS AUCH ................................ 232 UEBER DIE EIGENEN RECHTE INFORMIEREN .............................. 233 EIN NEUSTART IST IN JEDEM ALTER MOEGLICH ............................ 233 KAPITEL 15 SCHLUSS M IT DER SELBSTAUSBEUTUNG .......................... 235 DIE GEFAHR DER SELBSTAUSBEUTUNG ............................................. 235 GEFAEHRLICHE KOEDER ERKENNEN ........................................... 236 KRANKGESCHRIEBEN STATT HUSTEND AM ARBEITSPLATZ ........... 238 WEG VON DER SELBSTAUSBEUTUNG HIN ZUR SELBSTACHTUNG .. 239 GELASSENER UMGANG MIT KRAENKUNGEN IM BERUFSALLTAG ............. 240 ES KANN NICHT IMMER ALLES GELINGEN .................................. 240 SELBSTERFUELLENDE PROPHEZEIUNGEN .................................... 241 MIT HUMOR GEHT VIELES LEICHTER.......................................... 241 KONFLIKTPOTENZIALE ERKENNEN UND KONFLIKTE GELASSEN LOESEN . . . 242 AUFMERKSAM SEIN UND RUHE BEW AHREN .......................... 242 WENN DER KLUEGERE STETS NACHGIBT, HAT IMMER DER DUEMMERE RE C H T ............................................................ 243 DEN UEBERBLICK BEHALTEN ............................................................ 244 DER VORTEIL DER VOGELPERSPEKTIVE...................................... 244 GUTE PLANUNG IST DER HALBE ERFOLG .................................... 245 FRUEHZEITIG EINSCHREITEN..................................................... 245 NICHT ALLES PERSOENLICH NEHM EN ................................................. 246 SACHEBENE UND BEZIEHUNGSEBENE BEACHTEN ................... 247 SCHULD SIND NICHT IMMER NUR DIE ANDEREN....................... 247 ABGRENZEN STATT UNTERGEHEN ............................................. 248 KAPITEL 16 GELASSENHEITSUEBUNGEN AM A RB E ITS P LA TZ ............... 249 GEISTIGE UEBUNGEN...................................................................... 249 PERSPEKTIVWECHSEL FUER EINEN NEUEN BLICKWINKEL ............. 250 ENTSCHLEUNIGUNG SENKT DEN ZEITDRUCK .............................. 250 DAS ZAUBERWORT NUTZEN..................................................... 251 IMAGINATIONSUEBUNG RAUM DER GELASSENHEIT ............... 252 KOERPERLICHE UEBUNGEN ................................................................ 252 EIN KURZER MITTAGSSCHLAF ZUM A UFTANKEN......................... 253 PROGRESSIVE MUSKELRELAXATION IM SITZEN........................... 253 UEBERSPRUNGSHANDLUNGEN BEWUSST EINSETZEN ................. 254 TIPPS FUER BESONDERE SITUATIONEN ............................................... 255 SPRECHEN VOR VIELEN MENSCHEN........................................ 255 GEHALTS- ODER VERTRAGSVERHANDLUNGEN ............................ 257 VORSTELLUNGSGESPRAECHE: DER ERSTE EINDRUCK Z AE H LT ........... 259 CHECKLISTE: GELASSENER AM ARBEITSPLATZ.................................... 261 TEIL V GELASSENHEIT IN GRENZSITUATIONEN ............... 263 KAPITEL 17 KRANK - UND TROTZDEM GELASSEN ............................... 265 MIT KOERPERLICHEN ERKRANKUNGEN GELASSEN UMGEHEN ................. 266 DIALOG MIT DER INNEREN STIM M E........................................ 266 HUSTEN, SCHNUPFEN, HEISERKEIT - DAGEGEN IST EIN KRAUT GEWACHSEN .......................................................... 267 RUECKEN- UND GELENKPROBLEME VERRINGERN....................... 269 HERZ-KREISLAUF-ERKRANKUNGEN: DEN LEBENSMOTOR STAERKEN ........................................................................... 270 MAGEN-DARM-KRANKHEITEN: WAS DER VERDAUUNG H ILFT ___ 271 BOESARTIGE ERKRANKUNGEN GELASSEN BEKAEM PFEN ............... 272 SEELISCHE ERKRANKUNGEN ANNEHMEN UND UM DEUTEN ............... 273 KRANKHEIT ALS LOESUNGSVERSUCH BEI K ONFLIKTEN ................. 274 DEPRESSIONEN UND BURN-OUT: DEN BERG BEWAELTIGEN........ 274 PSYCHOSOMATISCHE ERKRANKUNGEN: DIE SPRACHE DES KOERPERS VERSTEHEN......................................................... 276 PSYCHOSEN: LEBEN MIT MANGELNDEM REALITAETSBEZUG........ 277 SUCHTERKRANKUNGEN: BELASTUNG FUER BETROFFENE UND ANGEHOERIGE.................................................................... 278 GELASSENHEIT AM LEBENSENDE ................................................... 280 FITNESSTRAINING UND GEHIRNJOGGING FUER GELASSENHEIT IM ALTER ............................................... 280 PALLIATIVMEDIZIN: DEN TAGEN LEBEN GEBEN, NICHT DEM LEBEN TAGE.................................................................... 282 HOSPIZE - BIS ZUM SCHLUSS NICHT A LLE IN ............................ 283 KAPITEL 18 M IT VERLUSTEN GELASSEN U M G E H E N ............................ 285 ABSCHIED NEHMEN LERNEN........................................................... 285 TRAUER UND FREUDE ZULASSEN ............................................. 286 VORBEREITUNGAUFEINEN ABSCHIED .................................... 287 UNVORBEREITET ABSCHIED NEHMEN MUESSEN ....................... 288 DIE ERINNERUNG WACHHALTEN ............................................. 289 GELASSENER UMGANG MIT TRENNUNGEN UND TODESFAELLEN ........... 289 WENN WICHTIGE MENSCHEN VERSCHWINDEN......................... 289 EINE BEZIEHUNG GELASSEN BEENDEN .................................. 290 VERLASSEN WERDEN UND TROTZDEM GELASSEN BLEIBEN ......... 291 PLOETZLICH UND UNERWARTET .................................................. 293 GELASSENHEITSUEBUNGEN IN DER TRAUERARBEIT ..................... 293 ARBEIT, WOHNUNG, GELD VERLIEREN ............................................... 294 DIE EIGENEN ANSPRUECHE HINTERFRAGEN .............................. 294 NEID MACHT UNGLUECKLICH..................................................... 295 MANCHMAL IST WENIGER MEHR ............................................. 295 AUF ZU NEUEN UFERN: NEUBEGINN WAGEN.................................... 296 BERUFLICH NOCH MAL GANZ NEU ANFANGEN........................... 296 UMZUG UND EINLEBEN GELASSEN GESTALTEN......................... 297 EINEN NEUEN LEBENSABSCHNITT BEGINNEN......................... 298 KAPITEL 19 BEI ANGST UND SORGEN TROTZDEM GELASSEN........................................................ 299 ARBEITSLOSIGKEIT: NEUE PERSPEKTIVEN SCHAFFEN .......................... 299 GELASSEN BLEIBEN, WENN ARBEITSLOSIGKEIT D RO H T ............... 300 GELASSENER UMGANG MIT DER ARBEITSLOSIGKEIT ................... 301 EINEN NEUEN JOB SUCHEN UND FINDEN ................................ 302 LANGZEITARBEITSLOS - UND TROTZDEM GELASSEN ................... 303 ALLEINSEIN UND EINSAMKEIT: GELASSEN AUF ANDERE ZUGEHEN ___ 304 EINSAMKEIT AKTIV UEBERWINDEN ........................................... 305 GELDMANGEL: GELASSENER UMGANG MIT EINGESCHRAENKTEN MOEGLICHKEITEN ......................................................................... 306 LEBENSNOTWENDIG IST VOR ALLEM GELASSENHEIT ................. 307 HILFE UND UNTERSTUETZUNG ANNEHMEN ................................ 308 GELASSENHEITSUEBUNG IN MANGELSITUATIONEN ..................... 308 TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL ...................................................... 311 KAPITEL 20 ZEHN VORTEILE DER GELASSENHEIT ............................... 313 GELASSENHEIT FOERDERT DIE ENTSPANNUNG...................................... 313 GELASSENHEIT STOPPT DIE STRESSSPIRALE...................................... 314 GELASSENHEIT FOERDERT DAS KLARE DENKEN.................................... 315 GELASSENHEIT LAESST INTENSIVER FUEHLEN ......................................... 315 GELASSENHEIT STAERKT DIE GESUNDHEIT.......................................... 316 GELASSENHEIT HILFT EINEM BURN-OUT VORZUBEUGEN ..................... 316 GELASSENHEIT VERGROESSERT DIE EIGENEN HANDLUNGSSPIELRAEUME.. 317 GELASSENHEIT FOERDERT DIE TOLERANZ ............................................. 317 GELASSENHEIT VERSTAERKT LEBENSFREUDE UND ACHTSAMKEIT ......... 318 GELASSENHEIT VERBREITET HUMOR................................................. 318 KAPITEL 21 ZEHN UEBUNGEN FUER M EHR G ELASSENHEIT...................................................... 319 GELASSENHEIT DURCH DIE TIEFE BAUCHATMUNG .............................. 319 GELASSENHEIT DURCH DIE VOGELPERSPEKTIVE ................................ 320 GELASSENHEIT DURCH REFRAMING................................................. 320 GELASSENHEIT DURCH PERSPEKTIVWECHSEL.................................... 321 GELASSENHEIT DURCH IMAGINATIONSUEBUNGEN .............................. 322 GELASSENHEIT DURCH ACHTSAMKEIT............................................... 322 GELASSENHEIT BEI ROUTINETAETIGKEITEN ......................................... 323 GELASSENHEIT IM AUTO UND BEIM W ARTEN .................................. 323 GELASSENHEIT DURCH FORTSCHREITENDE MUSKELENTSPANNUNG ___ 324 GELASSENHEIT DURCH AUTOGENES TRAINING.................................. 325 KAPITEL 22 ZEHN SELBSTSUGGESTIONEN FUE R EINEN GELASSENEN A LLTA G ............................................. 327 ICH BIN RUHIG UND GELASSEN ........................................................ 327 ICH LASSE DIE GEDANKEN ZIEHEN................................................... 328 ICH BIN SICHER UND GEBORGEN..................................................... 328 ICH BIN HEITER UND ENTSPANNT..................................................... 328 MEIN HERZ SCHLAEGT RUHIG UND GLEICHMAESSIG ................................ 329 ICH MAG MEINE WELT.................................................................... 329 WAERME UMHUELLT M IC H ................................................................ 329 ICH HABE, WAS ICH BRAUCHE......................................................... 329 ICH MAG MICH SEHR...................................................................... 330 GUT, GUT, ALLES IST G U T.................................................................. 330 KAPITEL 23 ZEHN HYGGE-TIPPS AUS D AE N E M A RK .............................. 331 ATMOSPHAERE GESTALTEN................................................................ 331 PRAESENZ BEWUSST WAHRNEHMEN ................................................. 332 VERGNUEGEN GENIESSEN.................................................................. 332 ARBEIT UND FREIZEIT IN BALANCE H A LTE N ........................................ 333 DANKBAR S E IN ............................................................................. 334 AUF KONKURRENZ VERZICHTEN......................................................... 334 WOHLFUEHLZONEN EINRICHTEN......................................................... 334 DIE RAUE WIRKLICHKEIT AUSBLENDEN ............................................. 335 GEMEINSCHAFTSERLEBNISSE ERM OEGLICHEN .................................... 335 DIGITALE FASTENKUR EINLEGEN....................................................... 336 STICHWORTVERZEICHNIS .................................................... 337
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