Die Briefsammlungen der Erzbischöfe von Canterbury, 1070–1170: Kommunikation und Argumentation im Zeitalter der Investiturkonflikte

Nach der Eroberung Englands durch Wilhelm I. liegen von vier der ­zwischen 1070 und 1170 regierenden Erzbischöfe Briefsammlungen vor. Da selbst die päpstlichen Register erst ab 1198 eine geschlossene Überlieferung zeigen, ist es für England deshalb früher als anderswo möglich, Details aus der Amtsfü...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Zingg, Roland (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Köln/Wien Böhlau Verlag [2012]
Schriftenreihe:Zürcher Beiträge zur Geschichtswissenschaft
Zürcher Beiträge zur Geschichtswissenschaft 1
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-898
DE-1052
DE-860
DE-M483
DE-1949
DE-473
Zusammenfassung:Nach der Eroberung Englands durch Wilhelm I. liegen von vier der ­zwischen 1070 und 1170 regierenden Erzbischöfe Briefsammlungen vor. Da selbst die päpstlichen Register erst ab 1198 eine geschlossene Überlieferung zeigen, ist es für England deshalb früher als anderswo möglich, Details aus der Amtsführung der ranghöchsten Geistlichen zu betrachten. Im Mittelpunkt der Studie steht die Untersuchung dieser faszinierenden Quellengattung des Mittelalters. Diese verknüpft dabei, eingebettet in die Ära des sozialen und politischen Umbruchs in Europa, die Frage nach dem Korrespondentenkreis mit einer Analyse der Argumentationsmuster, die den unterschiedlichen Empfängern gegenüber zur Anwendung kamen
Beschreibung:De Gruyter
Beschreibung:1 online resource(343 p.) illustrations

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