Das Falksche Institut in Weimar: Fürsorge und Geschlecht im 19. Jahrhundert

Im Jahr 1813 gründete Johannes Daniel Falk die Gesellschaft der Freunde in der Not als wohltätige Vereinigung für diejenigen, die unter der Einquartierung von Soldaten und unter marodierenden Truppen zu leiden hatten. Bald bildete die Vermittlung von Lehrstellen, die finanzielle Unterstützung der Le...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Hain, Christia (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Köln/Wien Böhlau Verlag [2014]
Schriftenreihe:Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen, Kleine Reihe
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-898
DE-473
DE-1052
DE-860
DE-M483
DE-1949
Zusammenfassung:Im Jahr 1813 gründete Johannes Daniel Falk die Gesellschaft der Freunde in der Not als wohltätige Vereinigung für diejenigen, die unter der Einquartierung von Soldaten und unter marodierenden Truppen zu leiden hatten. Bald bildete die Vermittlung von Lehrstellen, die finanzielle Unterstützung der Lehrlinge und der Unterricht der Mädchen und jungen Frauen in Handarbeiten den Schwerpunkt der karitativen Arbeit im Falkschen Institut. Aus geschlechtergeschichtlicher Perspektive untersucht die Studie den Wandel von karitativer Hilfe für junge Frauen und Männer nach 1800 im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach
Beschreibung:De Gruyter ; De Gruyter
Ca. 10 s/w-Abb
Beschreibung:1 online resource(480p.) illustrations

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