Antike Kapitalvereinigungen: Ein Beitrag zu den konzeptionellen und historischen Grundlagen der Aktiengesellschaft

Kapitalvereinigungen dienen der Finanzierung von Vorhaben, die wegen ihres Umfangs, ihrer Dauer oder ihres Risikos die finanzielle Leistungsfähigkeit einzelner Personen übersteigen. Bereits in der Antike haben Kapitalvereinigungen (wie die societas, die societas publicanorum oder das peculium mehrer...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Fleckner, Andreas M. 1980- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Köln ; Weimar ; Wien Böhlau Verlag [2010]
Schriftenreihe:Forschungen zum Römischen Recht 55
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-1052
DE-898
DE-860
DE-M483
DE-1949
DE-473
Zusammenfassung:Kapitalvereinigungen dienen der Finanzierung von Vorhaben, die wegen ihres Umfangs, ihrer Dauer oder ihres Risikos die finanzielle Leistungsfähigkeit einzelner Personen übersteigen. Bereits in der Antike haben Kapitalvereinigungen (wie die societas, die societas publicanorum oder das peculium mehrerer Personen) wirtschaftliche Unternehmungen finanziert. Aber sie waren seltener und kleiner, als viele Forscher bislang vermutet haben. Hieraus ergeben sich weitreichende Konsequenzen für das Verständnis der antiken Sozialverfassung. Zugleich muß die ideengeschichtlich bedeutsame Vorstellung verworfen werden, die moderne Aktiengesellschaft habe antike Grundlagen
Beschreibung:De Gruyter
Beschreibung:1 online resource (XVIII, 779 Seiten) Diagramme
ISBN:9783412213213
3412213217

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