SPD und Parlamentarismus: Entwicklungslinien und Problemfelder 1890–1990

Die SPD gilt als eine Partei der parlamentarischen Demokratie. Dies umso mehr, nachdem 1933 allein von ihrer Fraktion im Reichstag Hitlers Ermächtigungsgesetz abgelehnt wurde. Die Entwicklungslinien dorthin und seither werden in diesem Band nachgezeichnet. Dabei treten im Kaiserreich, in der Weimare...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Lehnert, Detlef 1955- (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Köln ; Weimar ; Wien Böhlau Verlag [2016]
Schriftenreihe:Historische Demokratieforschung Band 9
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-898
DE-1052
DE-860
DE-M483
DE-1949
DE-473
Zusammenfassung:Die SPD gilt als eine Partei der parlamentarischen Demokratie. Dies umso mehr, nachdem 1933 allein von ihrer Fraktion im Reichstag Hitlers Ermächtigungsgesetz abgelehnt wurde. Die Entwicklungslinien dorthin und seither werden in diesem Band nachgezeichnet. Dabei treten im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und schließlich der Bundesrepublik unterschiedliche Problemfelder hervor. Neben dem politischen Wirken der SPD im und mit dem Parlamentarismus werden auch die sich zuweilen manifestierenden antiparlamentarischen Tendenzen und außerparlamentarischen Bewegungen mit einbezogen. Die jeweiligen Autoren behandeln zentrale Aspekte in Zehnjahres-Abschnitten von der Aufhebung des Sozialistengesetzes 1890 bis zur Wiedervereinigung (auch der SPD) ein Jahrhundert darauf
Beschreibung:De Gruyter ; De Gruyter ; De Gruyter
Beschreibung:1 Online-Ressource (362 Seiten) Illustrationen
ISBN:9783412502584

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