Belarus verbildlichen: Staatssymbolik und Nationsbildung seit 1990

Frontmatter --Inhalt --Vorwort --Einführung --Teil A Entwürfe der belarussischen Nation vom ausgehenden 19. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts --Teil B Die kulturellen Projekte der postsowjetischen Transformation --Teil C Visuelle Palimpseste: Postsowjetische Erinnerungslandschaften --Schlussbetracht...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Temper, Elena 1974- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Köln ; Weimar ; Wien Böhlau Verlag 2012
Schriftenreihe:Visuelle Geschichtskultur Band 7
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-1052
DE-898
DE-860
DE-M483
DE-1949
DE-473
Zusammenfassung:Frontmatter --Inhalt --Vorwort --Einführung --Teil A Entwürfe der belarussischen Nation vom ausgehenden 19. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts --Teil B Die kulturellen Projekte der postsowjetischen Transformation --Teil C Visuelle Palimpseste: Postsowjetische Erinnerungslandschaften --Schlussbetrachtung --Farbtafeln --Anhang --Backmatter
Staatssymbole repräsentieren den Staat nach außen und akzentuieren seine Souveränität, während sie nach innen der Integration und der Identitätsbildung dienen. Ein Systemwechsel ist meist von einem Wechsel der staatlichen Symbolik begleitet: Eine neue politische Orientierung verlangt neue Flaggen, Nationalhymnen und Staatswappen. Welche Symbole sich die ehemalige sowjetische Teilrepublik Belarus (Weißrussland) nach der Unabhängigkeit 1991 gab, wie sie verändert wurden und welche Bedeutung sie für die Nationsbildung des neuen Staates haben, steht im Mittelpunkt der Studie. Daneben werden die belarussischen Nationsbildungs­modelle im Prozess der postsowjetischen Transformation analysiert
Beschreibung:1 Online-Ressource (332 Seiten) Illustrationen
ISBN:9783412215712

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