Patriziatsbildung als kommunikativer Prozess: Die Salzstädte Lüneburg, Halle und Werl in Spätmittelalter und Früher Neuzeit

Das »Patriziat« stellte in der vormodernen Stadt eine wichtige soziale Ordnungskategorie dar. Jedoch war nicht immer klar, wer als »Patrizier« gelten konnte. Während die ältere Forschung eine Zuordnung vor allem aufgrund ökonomischer und politischer Merkmale vorgenommen hat, stellt dieses Buch das S...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Hecht, Michae (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Köln/Wien Böhlau Verlag [2010]
Schriftenreihe:Städteforschung. Veröffentlichungen des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster. Reihe A: Darstellungen
Städteforschung. Veröffentlichungen des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster. Reihe A: Darstellungen 79
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-898
DE-473
DE-1052
DE-860
DE-M483
DE-1949
Zusammenfassung:Das »Patriziat« stellte in der vormodernen Stadt eine wichtige soziale Ordnungskategorie dar. Jedoch war nicht immer klar, wer als »Patrizier« gelten konnte. Während die ältere Forschung eine Zuordnung vor allem aufgrund ökonomischer und politischer Merkmale vorgenommen hat, stellt dieses Buch das Selbstverständnis der damaligen Stadtbürger ins Zentrum und beschreibt die Patriziatsbildung als kommunikativen Prozess. Untersucht wird dies am Beispiel der Städte Lüneburg, Halle und Werl, da hier die Salzherstellung zu besonderen Organisationsformen der Eliten geführt hat
Beschreibung:De Gruyter
Mit 14 s/w-Abb
Beschreibung:1 online resource(377 p.) illustrations

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