Getrennt und doch verbunden: Grenzstädte zwischen Österreich und Russland 1772-1918

Durch die Teilungen Polens entstand ab 1772 in einem historisch gewachsenen Raum eine neue Grenze. Anhand der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung dreier Städtepaare (Brody-Radzivilov, Podwo³oczyska-Voloèisk, Husiatyn-Gusjatin) auf beiden Seiten der Grenze untersuchen die Autoren die Folgen...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Adelsgruber, Paulus (VerfasserIn), Cohen, Laurie (VerfasserIn), Kuzmany, Börries 1977- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Köln Böhlau Verlag [2011]
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-1052
DE-898
DE-860
DE-M483
DE-1949
DE-473
Volltext
Zusammenfassung:Durch die Teilungen Polens entstand ab 1772 in einem historisch gewachsenen Raum eine neue Grenze. Anhand der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung dreier Städtepaare (Brody-Radzivilov, Podwo³oczyska-Voloèisk, Husiatyn-Gusjatin) auf beiden Seiten der Grenze untersuchen die Autoren die Folgen dieser Teilungen auf den Grenzraum. Der Fokus liegt auf zwischenstaatlichen und zwischenstädtischen Beziehungen: Neben den Mechanismen der Grenzregulierung werden grenzüberschreitende Prozesse wie Handel, Schmuggel, Pilgerfahrten und Flucht dargestellt. Der Erste Weltkrieg als gewaltsame Grenzüberschreitung bildet den Schlusspunkt der Studie. Dieses Buch zeigt die weit reichenden Folgen im Zentrum getroffener Entscheidungen auf die Peripherie der Reiche der Habsburger und Romanovs auf
Beschreibung:1 Online-Ressource (316 Seiten) Illustrationen, Diagramme, Karten (schwarz-weiß)
ISBN:9783205791232
DOI:10.7767/boehlau.9783205791232

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen