Verfügbarkeit: Blu Room - Zukunft hautnah erleben

Blu Room - Zukunft hautnah erleben: mit Licht, Frequenz und Klang Brücken bauen

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Gräf, Irmgard Maria (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German English
Veröffentlicht:	Lacey, WA Blu Room Enterprises Dezember 2017
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Paperback / softback Junge Erwachsene Fachpublikum/ Wissenschaft Erwachsenenbildung ab 18 Jahren, aufgeschlossen, Medizinische Berufe, Therapeuten, Sportzentren, Trauma, Diabetiker, Altersheime, schwangere Frauen,Forscher, kranke Menschen, gestresste menschen, Manager, Mobbing, Unfallopfer, Esotheriker, Kliniken, Gesundheitszentren, Ärzte, )A4 )Sewn )Paperback (DE) Biophotonen Blu Room Frequenztherapie Klangtherapie Lichttherapie Medizin Naturheilkunde Nikola Tesla Selbstheilung UV Licht Vitamin D3 1982: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Natur, Technik/Naturwissenschaft
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	200 Seiten Illustrationen 30 cm
ISBN:	9783000583223 300058322X

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adam_text	INHALT VORW ORT..............................................................................................................................................................................7 KAPITEL EINS BIOPHOTONEN - DAS LICHT IN UNSEREN ZELLEN........................................................................................ 10 ZWEI IDENTISCHE ZELLEN DURCH M ITOSE.......................................................................................................................... 10 RESONANZ ZWISCHEN WELLE UND PARTIKEL.......................................................................................................................13 KOHAERENTES LICHT ALS ORDNUNGS-PRINZIP........................................................................................................................13 AUSZUG EINES INTERVIEWS MIT PROF. DR. FRITZ A. POPP 1999........................................................................................16 DER MENSCH IST EIN ,LICHTSAEUGER .................................................................................................................................. 17 DIE LEBENSWICHTIGEN BAUSTEINE....................................................................................................................................20 DIE DNS ALS LICHTSPEICHER UND LICHTQUELLE................................................................................................................. 21 KAPITEL ZWEI DNS - DAS SCHOEPFERISCHE PRINZP........................................................................................................... 24 DIE ENTDECKUNG DER DNS.............................................................................................................................................. 24 DIE DOPPEL HELIX DER DNS............................................................................................................................................. 27 DER GENO- UND PHAENOTYP...............................................................................................................................................27 DAS MENSCHLICHE GENOM.............................................................................................................................................. 28 WURMLOECHER SIND KOMMUNIKATIONSKANAELE................................................................................................................. 29 HYPERKOMMUNIKATION.................................................................................................................................................... 31 DIE DNS UND WELLEN GENETIK........................................................................................................................................34 DIE DNS ALS FRAKTAL.........................................................................................................................................................34 DER PHANTOM EFFEKT DER DNS.......................................................................................................................................35 MULTIPLE DNS STRAENGE ENTDECKT.................................................................................................................................. 36 DER PULS DER DNS............................................................................................................................................................36 LICHT - DAS ORGANISIERENDE PRINZIP DER MATERIE........................................................................................................38 KAPITEL DREI DIE HEILENDE KRAFT DER SONNE UND VITAMIN D .....................................................................................40 VITAMIN D - TUEROEFFNER INS GLUECKLICHSEIN ..................... DIE SONNE - DNS UND VITAMIN D .................................. DIE GESCHICHTE VON VITAMIN D UND DER LICHTTHERAPIE..............................................................................................42 SONNENLICHT UND SEINE FREQUENZEN......................................................................................................45 FAKTOREN BEEINFLUSSEN DIE VITAMIN D PRODUKTION..................................................................................................... 47 SONNENSCHUTZ UND SEINE WIRKUNG...............................................................................................................................49 DER STOFFWECHSEL VON VITAMIN D ...........................................................................................................51 WIRKUNG VON VITAMIN D IM MENSCHLICHEN ORGANISMUS............................................................................................52 VITAMIN D REZEPTOREN - ANDOCKSTATIONEN................................................................................................................ 53 VITAMIN D IN AKTION................................................................................................................................55 DAS IMMUNSYSTEM UND VITAMIN D ........................................................................................................55 VITAMIN D UND IM M UNITAET.............................................................................................................................................56 ASTHMA ATTACKEN UND VITAMIN D .................................................................................................................................58 SCHUTZ VOR GRIPPE - VITAMIN D VERSUS IMPFUNG........................................................................................................ 58 ALLERGIEN UND VITAMIN D ................................................................................................................................................59 DIE HAUT UND VITAMIN D.................................................................................................................................................60 RADIOAKTIVE SCHAEDEN DRASTISCH REDUZIERT DURCH VITAMIN D ..................................................................................... 63 DAS NERVENSYSTEM UND VITAMIN D .......................................................................................................65 DEPRESSION UND VITAMIN D ............................................................................................................................................67 MORBUS PARKINSON UND VITAMIN D................................................................................................................................69 DEMENZ, MORBUS ALZHEIMER UND VITAMIN D...............................................................................................................69 AUTISMUS UND VITAMIN D ...............................................................................................................................................70 -5 EPILEPTISCHE ANFAELLE UND VITAMIN D ..............................................................................................................................71 MULTIPLE SKLEROSE UND VITAMIN D ..................................................................................................................................72 HERZ- KREISLAUF SYSTEM UND VITAMIN D .................................................................................................75 HOHER BLUTDRUCK UND VITAMIN D.................................................................................................................................... 75 DAS STERBLICHKEITSRISIKO VERRINGERT MIT VITAMIN D..................................................................................................... 75 HORMON DER NEBENSCHILDDRUESE UND VITAMIN D ......................................................................................................... 76 STOFFWECHSEL UND VITAMIN D ..................................................................................................................78 KNOCHENGESUNDHEIT UND VITAMIN D ............................................................................................................................ 78 OSTEOPOROSE UND VITAMIN D ......................................................................................................................................... 79 WENIGER KNOCHENBRUECHE MIT HOEHEREN VITAMIN D-WERTEN......................................................................................80 PARODONTITIS UND VITAMIN D ........................................................................................................................................... 81 UEBERGEWICHTIGE UND VITAMIN D .....................................................................................................................................81 DIABETES UND VITAMIN D .................................................................................................................................................84 CHOLESTERIN UND VITAMIN D .............................................................................................................................................87 KREBS UND VITAMIN D...............................................................................................................................89 PROSTATAKREBS UND VITAMIN D ........................................................................................................................................91 BRUSTKREBS UND VITAMIN D..............................................................................................................................................92 BAUCHSPEICHELDRUESENKREBS UND VITAMIN D .................................................................................................................93 DARMKREBS UND VITAMIN D..............................................................................................................................................94 COLITIS UND VITAMIN D ..................................................................................................................................................... 95 HOEHERE LEBENSERWARTUNGEN UND VITAMIN D.............................................................................................................. 96 AKTIVES LEBEN UND VITAMIN D.................................................................................................................97 SCHWANGERSCHAFT UND VITAMIN D .................................................................................................................................. 97 AUSWIRKUNGEN AUF MUTTER UND KIND............................................................................................................................ 99 AUGENGESUNDHEIT UND VITAMIN D ...............................................................................................................................101 ATHLETEN UND VITAMIN D ............................................................................................................................................... 102 AKTIV IM ALTER UND VITAMIN D .......................................................................................................................................103 ZIRBELDRUESE UND VITAMIN D ...........................................................................................................................................104 ANTI-AGING UND VITAMIN D ............................................................................................................................................ 105 DNS, DIE BLAUPAUSE DES LEBENS UND VITAMIN D ....................................................................................................... 107 STAMMZELLEN UND VITAMIN D ................................................................................................................ 108 KAPITEL VIER ULTRAVIOLETTES LICHT................................................................................................................................ 116 VON DER ENTDECKUNG BIS NACH ST. PETERSBURG........................................................................................................... 116 ULTRAVIOLETTES LICHT UND SEINE ANWENDUNGEN...........................................................................................................117 ULTRAVIOLETTES LICHT - EIN HEILENDES SPEKTRUM......................................................................................................... 119 KAPITEL FUENF DAS UNIVERSUM SCHWINGT..................................................................................................................... 128 GEHIRNWELLEN..................................................................................................................................................................129 HEILENDE FREQUENZEN - HEILENDE TOENE...................................................................................................................... 132 KAPITEL SECHS DAS UNIVERSUM IST MATHEMATIK........................................................................................................... 138 NEUN - DIE ZAHL DER PERFEKTION UND GOETTLICHER SYMMETRIE .................................................................................... 140 BLU ROOM - MIT LICHT, FREQUENZ UND KLANG BRUECKEN BAUEN ............................................................ 142 DER BLU ROOM UND SEINE EINDRUCKSVOLLE ARCHITEKTUR............................................................................................... 142 DER BLU ROOM UND SEIN MAGISCHER SPIEGEL.............................................................................................................. 143 DER BLU ROOM UND SEINE ZEITLOSE REFLEXION............................................................................................................. 143 DER BLU ROOM UND SEINE UNIVERSELLE SCHWINGUNG................................................................................................... 145 DER BLU ROOM UND SEINE REINE ATMOSPHAERE............................................................................................................. 147 BLU ROOM IN AKTION.............................................................................................................................. 148 LICHT REPARIERT - DIE FOTOREPARATUR............................................................................................................................148 ZELL-ZU-ZELL-KOMMUNIKATION IM BLU ROOM.................................................................................................................149 DAS WUNDER DER MIKROTUBULI.......................................................................................................................................150 DER BLU ROOM UND DAS SONNEN VITAMIN D................................................................................................................. 152 DER BLU ROOM UND DAS STRUKTURIERTE WASSER............................................................................................................ 153 DER BLU ROOM UND EINE TIEFE ENTSPANNUNG............................................................................................................. 134 INTERVIEW MIT JZ KNIGHT, DER ENTWICKLERIN........................................................................................ 158 ULTRAVIOLETTE LICHT-THERAPIE - DIE BLU ROOM ERFAHRUNG ......................................................................................... 158 FRAGEN UND ANTWORTEN MIT DR. MATTHEW MARTINEZ .......................................................................... 161 FOTOMATERIAL.................................................................................................................................................................. 167 DIE AUTORIN.................................................................................................................................................................... 167 QUELLENVERZEICHNIS....................................................................................................................................................... 169 STICHWORTVERZEICHNIS................................................................................................................................................... 193
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