Indivisualisierung & Clashplay: die Funktion des Avatars in neuartigen fankulturellen Praxen

Die Teilhabe an sozialen Netzwerken und die damit verbundene visuelle Selbstdarstellung sind heutzutage obligatorisch. So verlagert sich nicht nur die Kommunikation auf die Ebene des Bildes, auch der Kampf um Anerkennung - manifestiert in Likes - macht sich am Avatar als visuellem Abbild der User_in...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Tilgner, Alexander 1983- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2019]
Schriftenreihe:Digitale Gesellschaft Band 27
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
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URL des Erstveröffentlichers
Zusammenfassung:Die Teilhabe an sozialen Netzwerken und die damit verbundene visuelle Selbstdarstellung sind heutzutage obligatorisch. So verlagert sich nicht nur die Kommunikation auf die Ebene des Bildes, auch der Kampf um Anerkennung - manifestiert in Likes - macht sich am Avatar als visuellem Abbild der User_innen fest.Alexander Tilgner fokussiert einen interdisziplinären Methodenapparat, der anhand ausgewählter Fallbeispiele das suggerierte Gestaltungspotenzial der Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken negiert und gleichsam kreative Potenziale auslotet, die schablonenhaft systemeigene Profilgrenzen auszuhebeln. Damit schafft er ein effizientes empirisches Werkzeug zur Analyse der heutigen Medienlandschaft
Beschreibung:1 Online-Ressource (289 Seiten) Illustrationen, Diagramme
ISBN:9783839448502
DOI:10.14361/9783839448502