Verfügbarkeit: Deutsch als Zweitsprache

Deutsch als Zweitsprache: warum Migrantenkinder es mit der deutschen Sprache so schwer haben - und was Lehrer und Lehrerinnen dagegen tun können

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Maurer, Ingrid (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Meckenbeuren Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Grund-, Werkreal- und Hauptschulen) Meckenbeuren 2016
Ausgabe:	2., erweiterte Auflage
Schriftenreihe:	Meckenbeurer Schriften 04
Schlagworte:	Vor-, Grund- und weiterführende Schulen Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer, Referendare und Referendarinnen, Seminarleiter und Seminarleiterinnen mit Ausrichtung Deutsch als Zweitsprache. DaZ Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Zweitsprache Deutschunterricht Didaktik Flüchtlingskinder Lehrer Lehrerinnen Migrantenkinder Migration Migrationshintergrund Referendar Referendarinnen Schule Unterrichtsmaterial Zweitsprachunterricht sprachsensibler Unterricht
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	175 Seiten Illustrationen 30 cm, 590 g
ISBN:	9783000523014 3000523014

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adam_text	INHALT V O R A B ............................................................................................................................................................7 E IN L E IT U N G ..................................................................................................................................................8 T EIL 1 M ENSCHEN MIT M IG R A T IO N S H IN T E R G R U N D ...............................................................................12 1. EINE HETEROGENE G RU P P E............................................................................................................. 12 2. M IGRANTEN IN B ADEN-W UERTTEM BERG ........................................................................................... 14 3. ICH BIN NACH HAUSE GEKOM M EN UND W AR IM M ER DEPRIM IERT... ..................................... 15 4. M IGRATION UND DEM OGRAFISCHER W A N D E L ................................................................................. 18 5. SCHULERFOLG UND BILDUNGSABSCHLUESSE........................................................................................ 19 6. HANDREICHUNG DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE IN DER GRUNDSCHULE ...................................... 21 7. SCHLECHTERE BILDUNGSCHANCEN - W A RU M ? ............................................................................... 22 7.1 UNTERSTUETZUNG DURCH DIE ELTERN............................................................................................ 22 7.2 AUSBILDUNG DER LEHRKRAEFTE FUER DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE ................................................ 23 7.3 LEHRERSTUNDEN FUER DAZ-UNTERRICHT........................................................................................23 7.4 BILDUNGSEMPFEHLUNGEN......................................................................................................... 23 7.5 SCHULSPRACHLICHE NORMALITAETSERWARTUNGEN.........................................................................23 7.6 INTEGRATION...............................................................................................................................24 8. SPRACHEN DUERFEN NICHT VERM ISCHT W E RD E N ..........................................................................25 T EIL 2 D EUTSCH ALS Z WEITSPRACHE IN DER L E H R E R A U S B IL D U N G ..................................................27 1. EIN BLICK ZURUECK................................................................................................................................27 2. BESCHLUESSE DER K ULTUSM INISTERKONFERENZ...............................................................................27 3. LEHRERAUSBILDUNG AN SEMINAREN IN BADEN-W UERTTEM BERG ................................................. 29 T EIL Z D EUTSCH ALS Z WEITSPRACHE - B ASISWISSEN FUER L EH R E R IN N E N ................................... 30 1. ANFORDERUNGEN AN DIE DAZ-LERNENDEN ................................................................................... 30 2. GRUNDKENNTNISSE ZUM ZW EITSPRACHERW ERB: B EGRIFFE.......................................................... 30 2.1 ERSTSPRACHE - MUTTERSPRACHE................................................................................................30 2.2 DIE BEDEUTUNG DER ERSTSPRACHE............................................................................................30 2.3 BILINGUALISMUS - MEHRSPRACHIGKEIT........................................................................................31 2.4 ZWEITSPRACHE - FREMDSPRACHE..............................................................................................31 2.5 ERSTSPRACHERWERB.................................................................................................................. 31 2.6 ZWEITSPRACHERWERB............................................................................................................... 32 2.7 SPRACHLERNEN: GESTEUERT - UNGESTEUERT...............................................................................33 3. MUENDLICHKEIT UND SCHRIFTLICHKEIT - ZWEI K ONZEPTIONEN .................................................... 34 3.1 MUENDLICHKEIT UND SCHRIFTLICHKEIT BEIM SPRACHLERNEN ........................................................ 36 3.2 FACHSPRACHE - BILDUNGSSPRACHE............................................................................................36 3.3 .FOREIGNERTALK ........................................................................................................................37 3.4 ANSAETZE FUER EINEN SPRACHBEWUSSTERER UNTERRICHT .......................................................... 37 4. SPRACHLERNER UND LERNERSPRACHEN...........................................................................................37 4.1 UNTERSCHIEDLICHE SPRACHERWERBSBIOGRAPHIEN ................................................................... 36 4.2 SPRACHBAD................................................................................................................................38 4.3 LERNERSPRACHEN.......................................................................................................................38 4.4 SPRACHWERBSVERLAEUFE.............................................................................................................39 5. ERW ERBSSEQUENZEN.......................................................................................................................... 40 5.1 ERWERBSSEQUENZEN FUER VERBEN..............................................................................................40 5.2 ERWERBSSEQUENZEN FUER DIE SYNTAX (WORTSTELLUNG)..............................................................41 5.3 ERWERBSSEQUENZEN UND SPRACHUNTERRICHT........................................................................... 43 T EIL 4: D EUTSCH ALS Z WEITSPRACHE IM U NTERRICHT - UE BERLEGUNGEN , G RUNDSAETZE UND V O R B ER EITU N G E N ...........................................................................................................................45 1. WIE MAN SPRACHLERNEN VERHINDERN K A N N .................................................................................45 2. WIE SPRACHLERNEN BESSER FUNKTIONIEREN K A N N .......................................................................47 2.1 PRINZIPIEN FUER DAS SPRACHLERNEN.............................................................................................47 2.2 UND DIE SCHULPRAXIS?............................................................................................................... 48 3. WIE DAZ-UNTERRICHT ORGANISIERT W IR D ........................................................................................ 49 3.1 VORBEREITUNGSKLASSE ODER REGELKLASSE.................................................................................. 49 3.2 LERNSITUATIONEN IN DER REGELKLASSE........................................................................................50 4. BILDUNGSPLAN UND DEUTSCH ALS ZW EITSPRACHE.......................................................................... 51 4.1 ERWARTETE KOMPETENZEN........................................................................................................52 4.2 LERNBEREICHE FUER DEN ZWEITSPRACHERWERB.......................................................................... 52 5. BEVOR DER DAZ-UNTERRICHT LOSGEHT..............................................................................................53 5.1 INFORMATIONEN ZUR BIOGRAPHIE................................................................................................53 5.2 SPRACHLICHE SOZIALISATION - VORKENNTNISSE............................................................................ 54 5.3 KOMPETENZEN IN DER ZWEITSPRACHE - FESTSTELLEN DES SPRACHSTANDS ............................... 54 5.4 UNTERRICHTSMATERIALIEN - FACHLICHE UNTERSTUETZUNG AN DER SCHULE .................................... 56 5.5 WISSEN UEBER HERKUNFTSSPRACHEN............................................................................................56 T EIL 5 B AUSTEINE FUER DEN D A Z-U NTER R IC HT .......................................................................................58 B AUSTEIN 1: D AS A LPHABET LER N EN .......................................................................................... 59 1. VERSCHIEDENE SCHRIFTSPRACHEN....................................................................................................59 2. LAUTE UND LAUTBILDUNG.................................................................................................................. 59 2.1 VOKALE........................................................................................................................................ 60 2.2 SCHWIERIGKEITEN BEI DER LAUTBILDUNG.................................................................................... 60 2.3 LERNEN VON LAUTEN...................................................................................................................61 2.4 LAUTGEBAERDEN...........................................................................................................................61 2.5 ANLAUTTABELLEN.......................................................................................................................... 62 2.6 SILBENMETHODE........................................................................................................................64 3. UEBUNGEN UND SPIELE........................................................................................................................64 3.1 BUCHSTABEN LERNEN...................................................................................................................64 3.2 LESEN LERNEN: WORTSYNTHESE MIT LAUTEN, SILBEN, REIMWOERTERN ........................................ 66 3.3 GEEIGNETES WORTMATERIAL....................................................................................................... 67 3.4 ARBEITEN MIT EINEM LEHRWERK.............................................................................................. 67 B AUSTEIN 2: W ORTSCHATZ UND W O R T S C H A TZ A R B E IT ........................................................ 68 1. SPRACHERWERB UND KOGNITIVE VERARBEITUNG............................................................................68 2. W ORTSCHATZ - M ENTALES LEXIKON - LEXEM E.............................................................................. 68 3. G RUNDW ORTSCHATZ............................................................................................................................68 4. VERSTEHENSWORTSCHATZ - AUSDRUCKSWORTSCHATZ .................................................................... 69 5. W ELCHER WORTSCHATZ IM ZW EITSPRACHUNTERRICHT?..................................................................69 5.1 BILDUNGSPLAN UND WORTSCHATZ................................................................................................ 70 5.2 REDEMITTEL FUER DEN ANFANG.................................................................................................... 70 6. W ORTSCHATZAUFBAU - W ORTSCH ATZERW EITERU N G ........................................................................72 7. WISSEN UEBER W OE RTE R....................................................................................................................... 72 7.1 DIE VERSCHIEDENEN BEDEUTUNGEN EINES WORTES..................................................................73 7.1.1 DENOTATIVE BEDEUTUNG.................................................................................................. 73 7.1,2KONNOTATIVE BEDEUTUNG................................................................................................ 74 7.2 WORTBILDUNG.............................................................................................................................75 7.2.1 ZUSAMMENSETZUNGEN.................................................................................................... 76 7.2.2ABLEITUNGEN UND WORTFAMILIEN..................................................................................... 77 7.3 WORTARTZUGEHOERIGKEIT.............................................................................................................78 7.4 RECHTSCHREIBUNG UND RECHTSCHREIBSTRATEGIE(N)..................................................................78 8. S EM ANTIKORIENTIERTE W O RTS C H A TZA RB E IT...................................................................................80 8.1 MODELLE ZUR SEMANTISCHEN VERNETZUNG................................................................................80 8.2 MTEGRATIVE WORTSCHATZARBEIT................................................................................................ 90 8.3 UNTERRICHTSBEISPIEL AUS EINER REGELKLASSE 4 MIT DAZ-LERNERN .......................................... 90 B AUSTEIN 3: L ERNEN UND UE B E N ........................................................................................................92 1. LERN W OE RTE RB O X ................................................................................................................................ 92 2. ARBEITEN M IT DEM W OERTERBUCH.................................................................................................. 93 3. LERN W OERTER UEBEN - ABER W IE ? .................................................................................................... 94 4. ANSCHAUUNGSMATERIAL UND B ILDER........................................................................................... 95 4.1 LEBENSNAHES LERNEN............................................................................................................... 95 4.2 BILDER UND WORT-BILDKARTEN.................................................................................................... 97 5. LERNEN AUSSERHALB DER KLASSE........................................................................................................97 6. SPACHLERNSPIELE...............................................................................................................................99 7. LIEDER, REIME UND G ED IC H TE ..................................................................................................... 107 8. MIT SPRACHE SPIELEN......................................................................................................................108 B AUSTEIN 4: M ETHODISCH - DIDAKTISCHE K O N Z E P T E ............................................................ 110 1. MERKMALE GUTEN UNTERRICHTS - M ETHODENVIELFALT................................................................110 2. KOOPERATIVES LERNEN - INDIVIDUELLES LERNEN - GEMEINSAMES LERNEN.........................M 3. SZENARIODIDAKTIK............................................................................................................................ M 3.1 EXKURS: DEUTSCHLERNGRUPPEN UND SPRACHLERNKLASSEN ...................................................... 113 3.2 LERNSZENARIEN UEBERALL TIERE UND DIE SONNE ................................................................. 113 3.3 LERNSZENARIEN ZU TEXTEN UND KLEINEN THEMEN ................................................................. 114 3.4 LERNSZENARIEN IM REGELUNTERRICHT......................................................................................116 3.5 LEHRPLAN DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE IN BAYERN .................................................................. 121 4. HANDLUNGS- UND PRODUKTIONSORIENTIERTER L ITE RA TU RU N TE RRIC H T ..................................... 124 5. THEATERPAEDAGOGISCHE WEGE: SPRACHEN SPIELEND LERNEN (JUERGEN M ACK) ................... 124 6. G RAM M ATIKUNTERRICHT IM INTEGRATIVEN D EUTSCHUNTERRICHT ........................................... 129 7. INTEGRATIVER DEUTSCHUNTERRICHT ZUM FRUEHLING ............................................................... 130 B AUSTEIN 5: D EUTSCH ALS Z WEITSPRACHE IM R EGELUNTERRICHT D E U T S C H ....... 132 1. V ORBEM ERKUNGEN.........................................................................................................................132 2. DIE DAZ-SCHUELERINNEN UND -SCHUELER.........................................................................................132 3. ELEM ENTE DES U NTERRICHTS......................................................................................................... 133 3.1 DER AUSGANGSPUNKT: BUCHSTABENLERNEN - INDIVIDUELL.....................................................133 3.2 WORTSCHATZ ERWEITERN, SPRECHEN UND VERSTEHEN - KOOPERATIV UND GEMEINSAM ...... 134 3.3 ZU BILDERN WOERTER UND SAETZE SCHREIBEN UND KATEGORIEN BILDEN .................................. 134 3.4 WORTSCHATZ LERNEN - INDIVIDUELL......................................................................................... 135 3.5 ARBEITEN MIT EINEM LEHRWERK.......................................................................................... 136 3.6 STANDBILDER UND SZENEN........................................................................................................136 3.7 LESETRAINING UND FREIE LESEZEIT - INDIVIDUELL..................................................................... 136 3.8 BUCHVORSTELLUNGEN UND KLASSENLEKTUERE.............................................................................. 137 3.9 BUCHSTABE DER WOCHE..........................................................................................................137 3.10 SCHREIBSCHRIFT LERNEN............................................................................................................. 137 3.11 ERZAEHLUNGEN............................................................................................................................ 138 3.12 UNTERRICHTSEINHEITEN ZU GEDICHTEN.................................................................................... 138 3.13 FAECHERVERBINDENDE AKTIVITAETEN: DEUTSCH UND SACHKUNDE ............................................. 139 3.14 GRAMMATIK LERNEN................................................................................................................. 139 3.15 FOERDERSTUNDEN......................................................................................................................141 3.16 MATERIALIEN IM UEBERBLICK.......................................................................................................142 B AUSTEIN 6: S PRACHSENSIBLER U NTERRICHT IN JEDEM F A C H ........................................ 145 1. SCAFFOLDING...................................................................................................................................... 145 2. VORBEREITUNG EINES SPRACHSENSIBLEN U NTERRICHTS...............................................................146 3. U N TE RRIC H T ZUM THEM A W E TTE R .............................................................................................. 147 3.1 VORBEREITUNG.......................................................................................................................... 147 3.2 GRUPPENARBEIT ZU DEN *WETTERZUTATEN ............................................................................. 149 B AUSTEIN 7: I NTERKULTURELLES L ERNEN - I NTERKULTURELLE K O M P E T E N Z ....... 151 1. ZIELSETZUNGEN.................................................................................................................................151 2. EXKURS: TRANSKULTURALITAET..............................................................................................................152 3. W IE SOLL INTERKULTURELLES LERNEN IN DER SCHULE ERM OEGLICHT W ERD E N ? ..........................152 3.1 IDEEN FUER INTERKULTURELLES LERNEN....................................................................................... 153 4. INTERKULTURELLE KOM PETENZ VON LEHRKRAEFTEN........................................................................153 5. ZUSAM M ENARBEIT VON LEHRERINNEN UND E LTERN .................................................................. 155 L IT E R A T U R ................................................................................................................................................158 A N H A N G ..................................................................................................................................................... 164 FRAGEN ZUR HERKUNFTSSPRACHE...............................................................................................................164 RECHTSCHREIBSTRATEGIEN NACH DER HAM BURGER SCHREIBPROBE....................................................166 LERN W OERTER UEBEN THEMA: FRUEHLING, AB KLASSE 3 ...........................................................................170 A NLAUTBILDER...............................................................................................................................................172 A N LA U TTA B E LLE .............................................................................................................................................173 WAS MAN M IT TEXTEN ALLES MACHEN K A N N ......................................................................................... 174 WAS MAN M IT FACHTEXTEN ALLES MACHEN K A N N ................................................................................ 175
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