Verfügbarkeit: Den inneren Schweinehund bändigen für Dummies

Den inneren Schweinehund bändigen für Dummies:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Kalbheim, Eva (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH 2019
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Lernen einfach gemacht
Schlagworte:	Lebensführung Verhaltensmodifikation Selbstmanagement Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	342 Seiten Illustrationen 22 cm
ISBN:	9783527715541

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adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTORIN ........................................................... 7 EINFUEHRUNG ...................................................................... 19 TEIL I: DEN INNEREN SCHWEINEHUND KENNENLERNEN - DIE GRUNDLAGEN ............................. 25 KAPITEL 1: DIE AUFSCHIEBERITIS ENTSPANNT MEISTERN ......................... 27 KAPITEL 2: SICH SELBST REALISTISCH EINSCHAETZEN ....................................... 49 KAPITEL 3: DAMIT SICH ETWAS AENDERN KANN, SOLLTE SICH EINIGES VERAENDERN ............................................................................. 69 TEIL II: DEN SCHWEINEHUND IM ALLTAG UND PRIVATLEBEN BAENDIGEN ................... 87 KAPITEL 4: SELBSTMOTIVATION BEGINNT JEDEN MORGEN .............................. 89 KAPITEL 5: AUF DIE INNERE STIMME HOEREN .......................................... 107 KAPITEL 6: IMMER WIEDER NEU ANFANGEN .......................................... 121 TEIL III: DEN SCHWEINEHUND IM BERUFSLEBEN AN DIE LEINE LEGEN ........................................................ 137 KAPITEL 7: WAS DU HEUTE KANNST BESORGEN, ..................................... 139 KAPITEL 8: ARBEITSBLOCKADEN ERFOLGREICH UEBERWINDEN ..................... 163 KAPITEL 9: WENIGER STRESS DURCH BESSERES SELBSTMANAGEMENT. ... 181 TEIL IV: GESUNDHEITSPFLEGE MIT UND OHNE SCHWEINEHUND ............................................................. 201 KAPITEL 10: GESUNDE LEBENSFUEHRUNG HAELT JUNG ................................ 203 KAPITEL 11: GESUNDHEITSRISIKEN ABBAUEN ......................................... 221 TEIL V: NICHTS IST UNMOEGLICH - DIE PERSOENLICHE ERFOLGSFORMEL FINDEN ................................................... 243 KAPITEL 12: FREUDE AN DER VERAENDERUNG ........................................... 245 KAPITEL 13: UMGANG MIT STAERKEN UND SCHWAECHEN ............................ 261 KAPITEL 14: 100 TAGE OHNE SCHWEINEHUND ........................................ 279 10 AUF EINEN BLICK TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL ........................................... 295 KAPITEMS: ZEHN FAKTEN ZUR AUFSCHIEBERITIS ...................................... 297 KAPITEL 16: ZEHN IRRTUEMER UEBER DEN SCHWEINEHUND ......................... 305 KAPITEL 17: ZEHN UEBUNGEN FUER MEHR ACHTSAMKEIT ............................ 313 KAPITEL 18: ZEHN TRICKS ZUR VERBESSERUNG DES DURCHHALTEVERMOEGENS ..................................................... 319 KAPITEL 19: ZEHN VORSCHLAEGE ZUM VERLASSEN DER KOMFORTZONE ........ 327 STICHWORTVERZEICHNIS .................................................... 335 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTORIN ........................................................... 7 EINFUEHRUNG ......................................................................... 19 UEBER DIESES BUCH ............................................................................. 19 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH ........................................................ 20 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN ............................................................ 20 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER ............................................... 21 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST ........................................................ 21 TEIL I: DEN INNEREN SCHWEINEHUND KENNENLERNEN - DIE GRUNDLAGEN .................................................................. 21 TEIL II: DEN SCHWEINEHUND IN ALLTAG UND PRIVATLEBEN BAENDIGEN ............................................................................ 22 TEIL III: DEN SCHWEINEHUND IM BERUFSLEBEN AN DIE LEINE LEGEN ............................................................ 22 TEIL IV: GESUNDHEITSPFLEGE MIT UND OHNE SCHWEINEHUND ......................................................... 22 TEIL V: NICHTS IST UNMOEGLICH - DIE PERSOENLICHE ERFOLGSFORMEL FINDEN ......................................................... 23 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL ................................................... 23 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ..................... 23 WIE ES WEITERGEHT ........................................... 24 TEIL! DEN INNEREN SCHWEINEHUND KENNENLERNEN - DIE GRUNDLAGEN .................... 25 KAPITEL 1 DIE AUFSCHIEBERITIS ENTSPANNT MEISTERN ................. 27 AUFSCHIEBER ODER ANPACKER - DIE EIGENE PERSOENLICHKEIT KENNENLERNEN ............................................................................. 29 DAS KONZEPT DES INNEREN TEAMS ...................................... 32 TYPISCHE SCHWEINEHUND-BAENDIGER .................................... 35 TRIEBE UND BEDUERFNISSE ............................................................ 38 SCHWEINEHUNDE MOEGEN ZWIESPAELTIGKEIT .......................... 40 GEWOHNHEITEN LASSEN SICH AENDERN ........................................... 42 LUSTGEWINN ODER LANGZEITPLANUNG .................................. 43 AUCH DIE HUERDEN WUERDIGEN ............................................... 46 12 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 2 SICH SELBST REALISTISCH EINSCHAETZEN .......................... 49 SCHAFFEN ODER SCHEITERN - EINE INDIVIDUELLE BILANZ ................... 50 UMGANG MIT NEGATIVEN GEFUEHLEN ...................................... 52 VERSTEHEN STATT VERURTEILEN ............................................... 54 DIE SELBSTWAHRNEHMUNG SCHAERFEN .................................. 56 SELBSTBILD UND FREMDBILD ABGLEICHEN .............................. 57 UMGANG MIT HUERDEN UND HINDERNISSEN .................................... 60 PLANUNG, LOESUNGSORIENTIERUNG UND FOKUSSIERUNG ........... 61 TRAEUMEN, DENKEN UND HANDELN ........................................ 63 SELBSTDISZIPLIN - EIN WEG ZUM ERFOLG .......................................... 65 PAUSEN UND AUSZEITEN EINPLANEN .................................... 67 KAPITEL 3 DAMIT SICH ETWAS AENDERN KANN, SOLLTE SICH EINIGES VERAENDERN ......................................................... 69 SELBSTWIRKSAMKEIT ERLEBEN UND SELBSTVERTRAUEN ENTWICKELN .. 70 LOB DER SELBSTDISZIPLIN ....................................................... 72 MIT DURCHHALTEVERMOEGEN ANS ZIEL .................................... 76 SPASS AN DER SACHE HABEN ........................................................... 77 SICH SELBST BELOHNEN ......................................................... 78 DIE UMGEBUNG EINBEZIEHEN ............................................. 80 RESSOURCEN ERKENNEN UND NUTZEN ................................................ 81 DIE EIGENEN STAERKEN STAERKEN ........................................... 82 CHECKLISTE: WAS SICH KUENFTIG AENDERN SOLL ....................................... 86 TEIL II DEN SCHWEINEHUND IM ALLTAG UND PRIVATLEBEN BAENDIGEN .......................................... 87 KAPITEL 4 SELBSTMOTIVATION BEGINNT JEDEN MORGEN ............... 89 POSITIV DENKEN UND REALISTISCH PLANEN ........................................... 90 FRUSTRATIONSTOLERANZ KANN MAN LERNEN ................................. 93 GEDULD UND AUSDAUER ZEIGEN ................................................ 97 MAN TUT, WAS MAN DENKT ................................................................. 99 DIE KRAFT DER GELASSENHEIT ............................................... 101 MULTITASKING - EINE ILLUSION ............................................... 102 DER DOMINO-EFFEKT ............................................................ 104 KAPITEL 5 AUF DIE INNERE STIMME HOEREN .................................... 107 DIE KRAFT DER INTUITION ................................................................ 108 SITUATIONEN POSITIV BEEINFLUSSEN ...................................... 110 EMOTIONALE KOMPETENZ EINUEBEN ...................................... 113 INHALTSVERZEICHNIS 13 OPTIMISMUS UND ZUKUNFTSORIENTIERUNG .................................... 115 IHR TAEGLICHES ERFOLGSPROGRAMM .......................................... 117 GEMEINSAM GEHT ES LEICHTER ............................................. 119 KAPITEL 6 IMMER WIEDER NEU ANFANGEN ..................................... 121 LOESUNGSORIENTIERUNG STATT PROBLEMTRANCE ................................ 122 MOEGLICHES MOEGLICH MACHEN ............................................. 124 DER SCHWEINEHUND ALS KOMPLIZE ...................................... 126 EINEN GANG ZURUECKSCHALTEN ....................................................... 128 AUSZEITEN FEST EINPLANEN ................................................... 129 DEN INNEREN SCHWEINEHUND FUETTERN ................................ 130 NICHT ENTMUTIGEN LASSEN ............................................................ 131 TAGEBUCH FUEHREN .............................................................. 132 GEDULDIG MIT SICH SEIN ....................................................... 134 TEIL III DEN SCHWEINEHUND IM BERUFSLEBEN AN DIE LEINE LEGEN ................................................... 137 KAPITEL 7 WAS DU HEUTE KANNST BESORGEN, ............................... 139 ZEIT- UND ENERGIEFRESSER IDENTIFIZIEREN ...................................... 140 ZEITFRESSER VON AUSSEN: TECHNIK UND KOLLEGEN ................. 140 ZEITFRESSER VON INNEN: DER SCHWEINEHUND ....................... 142 DIE KUNST DES DELEGIERENS ................................................... 144 DEN INDIVIDUELLEN RHYTHMUS FINDEN .............................................. 146 VON LERCHEN UND EULEN ......................................................... 149 DER LOHN GUTER PLANUNG ....................................................... 151 DIE EIGENEN STAERKEN BEWUSST EINSETZEN ........................................ 152 SMARTE ZIELE FORMULIEREN ................................................... 155 ERFOLGE SICHTBAR MACHEN UND FEIERN .................................... 157 KAPITEL 8 ARBEITSBLOCKADEN ERFOLGREICH UEBERWINDEN ............ 163 WENN DER EIFER ERLAHMT ................................................................ 164 WILLENSSTAERKE IM ARBEITSALLTAG TRAINIEREN ............................. 165 GERNE TUN, WAS MAN TUN MUSS .......................................... 167 VORNE ANFANGEN UND HINTEN AUFHOEREN ................................ 169 GUTE PLANUNG SICHERT DEN ERFOLG ...................................... 171 DAS ZEITMANAGEMENT OPTIMIEREN ............................................. 174 GEMEINSAM GEHT ES LEICHTER ............................................. 176 OHNE SCHWEINEHUND DURCH DEN ARBEITSTAG ..................... 179 14 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 9 WENIGER STRESS DURCH BESSERES SELBSTMANAGEMENT ...................................................... 181 ANSPANNUNG UND ENTSPANNUNG AUSBALANCIEREN ....................... 182 ANTREIBER IDENTIFIZIEREN ..................................................... 184 DESTRUKTIVE GEDANKENKREISE DURCHBRECHEN ................... 186 UEBUNGEN GEGEN STRESS AM ARBEITSPLATZ .................................... 188 ACHTSAMKEITSBASIERTE STRESSVERRINGERUNG ....................... 189 DIE PERSPEKTIVE WECHSELN ................................................. 191 BEWUSST DAS TEMPO DROSSELN ............................................ 192 ZAUBERWORT UND SICHERER ORT ............................................ 193 MITTAGSSCHLAF ODER POWER NAP .......................................... 194 PROGRESSIVE MUSKELENTSPANNUNG IM SITZEN ..................... 195 UEBERSPRUNGHANDLUNGEN BEWUSST EINSETZEN ................... 196 DIE ARBEIT-FREIZEIT-BILANZ VERBESSERN ........................................ 197 TEIL IV GESUNDHEITSPFLEGE MIT UND OHNE SCHWEINEHUND ............................................. 201 KAPITEL 10 GESUNDE LEBENSFUEHRUNG HAELT JUNG .......................... 203 AUSGEWOGENE ERNAEHRUNG ........................................................... 204 MEHR OBST UND GEMUESE ESSEN ........................................ 207 SCHLANK OHNE DIAET ..................................... 209 REGELMAESSIG SPORT TREIBEN ........................................................... 210 DIE PASSENDE SPORTART FINDEN .......................................... 212 BEWEGUNG IN DEN ALLTAG EINBAUEN .................................... 213 ENTSPANNUNG UND SCHLAFHYGIENE ............................................... 215 GUTER SCHLAF HAELT LEISTUNGSFAEHIG ........................................ 216 ACHTSAMKEIT FUER DIE KLEINEN DINGE .................................... 218 KAPITEL 11 GESUNDHEITSRISIKEN ABBAUEN ..................................... 221 MIT DEM RAUCHEN AUFHOEREN ....................................................... 223 DEN RAUCHSTOPP GUT VORBEREITEN ...................................... 226 NICHTRAUCHER BLEIBEN ....................................... 229 UEBERGEWICHT REDUZIEREN ............................................................ 232 DIE ESSGEWOHNHEITEN BEWUSST VERAENDERN ....................... 234 WOHLSTANDSKRANKHEITEN VORBEUGEN ................................ 236 INHALTSVERZEICHNIS 15 AUF GENUSSGIFTE UND DROGEN VERZICHTEN .................................. 238 FROEHLICHKEIT OHNE ALKOHOL IST KEINE HEUCHELEI ................. 239 DAS INDIVIDUELLE WOHLFUEHLPROGRAMM .............................. 241 TEIL V NICHTS IST UNMOEGLICH - DIE PERSOENLICHE ERFOLGSFORMEL FINDEN .......................................... 243 KAPITEL 12 FREUDE AN DER VERAENDERUNG ....................................... 245 DIE EIGENEN MOEGLICHKEITEN KENNEN ........................................... 246 RAUS AUS DER KOMFORTZONE ............................................... 248 SELBSTSUGGESTIONEN NUTZEN ............................................... 249 DIE KRAFT KOMMT VON INNEN ....................................................... 251 AN SICH SELBST GLAUBEN ....................................................... 253 WIDRIGE UMSTAENDE IGNORIEREN ODER AENDERN ..................... 254 BEQUEMLICHKEIT UEBERWINDEN ..................................................... 255 SOUVERAEN MIT KRAENKUNGEN UMGEHEN .............................. 256 DIE MACHT DER GEFUEHLE ..................................................... 258 KAPITEL 13 UMGANG MIT STAERKEN UND SCHWAECHEN ...................... 261 WENN DER SCHWEINEHUND STAERKER IST .......................................... 262 NIEDERLAGEN AKZEPTIEREN UND ANALYSIEREN ....................... 264 DIE EIGENEN RESSOURCEN NUTZEN ...................................... 266 DAS NETZWERK EINBINDEN ........................................................... 267 GEMEINSAM GEHT ES LEICHTER ............................................. 268 DEN ERFOLG BUCHEN ...................................................................... 271 NEUE KRAFTQUELLEN ENTDECKEN .......................................... 273 AUF DIE LOESUNG KONZENTRIEREN .......................................... 276 KAPITEL 14 100 TAGE OHNE SCHWEINEHUND .................................... 279 ATTRAKTIVE ZIELE FORMULIEREN ....................................................... 280 SICH DAS LEBEN LEICHTER MACHEN ...................................... 282 DEN RICHTIGEN ZEITPUNKT WAEHLEN ........................................ 284 MEILENSTEINE DEFINIEREN UND HINDERNISSE ANALYSIEREN ........... 285 RUECKFALL-TRIGGER ERKENNEN ................................................. 287 ERFOLGSGEDANKEN DENKEN ................................................. 289 DAS VERHALTEN NACHHALTIG VERAENDERN ........................................ 290 HANDELN IST DER KOENIGSWEG ............................................... 292 KALENDERVORLAGE: WOCHE FUER WOCHE DRANBLEIBEN ........... 293 16 INHALTSVERZEICHNIS TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL ........................................................ 295 KAPITEL 15 ZEHN FAKTEN ZUR AUFSCHIEBERITIS ............................... 297 JEDER MENSCH SCHIEBT DINGE AUF ................................................... 297 AUFSCHIEBEN IST ANGEWOEHNT ........................................................... 298 PERFEKTIONISMUS ALS FEIND DES HANDELNS ...................................... 298 PROKRASTINATION UND PRUEFUNGSANGST .............................................. 299 PATHOLOGISCHES AUFSCHIEBEN ALS KRANKHEITSSYMPTOM ............. 300 DER ERSTE SCHRITT IST DER SCHWERSTE ............................................... 300 RITUALE ERLEICHTERN DAS LEBEN ....................................................... 301 AUFSCHIEBEN IST MANCHMAL SINNVOLL .............................................. 302 SELBSTDISZIPLIN KANN MAN LERNEN ................................................... 303 SELBSTWIRKSAMKEIT ERHOEHT DIE LEBENSZUFRIEDENHEIT ..................... 303 KAPITEL 16 ZEHN IRRTUEMER UEBER DEN SCHWEINEHUND ................. 305 DER SCHWEINEHUND IST EINFACH STAERKER ...................................... 306 WAS HAENSCHEN NICHT LERNT .......................................................... 306 WER AUFRAEUMT, IST NUR ZU FAUL ZUM SUCHEN .............................. 307 MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG ................................................... 308 IRGENDWANN KOMMT DER RICHTIGE MOMENT ................................ 308 MAN MUSS NUR WOLLEN ................................................................ 309 DISZIPLINIERTE MENSCHEN SIND LANGWEILIG .................................. 309 DAS PENSUM IST ZU GROSS ............................................................. 310 DIE ZEIT REICHT NICHT .................................................................... 310 MAN DARF NICHTS LIEGEN LASSEN ................................................... 311 KAPITEL 17 ZEHN UEBUNGEN FUER MEHR ACHTSAMKEIT .................... 313 MIT DEM BODY-SCAN DURCH DEN KOERPER REISEN .............................. 313 DIE PERSPEKTIVE WECHSELN ............................................................... 314 NEULAND ENTDECKEN ........................................................................ 314 DIE SONNENSEITE DES LEBENS FINDEN .............................................. 315 AUF DAS BAUCHGEFUEHL ACHTEN ......................................................... 315 DEN SCHEINWERFER EINSCHALTEN ....................................................... 316 DIE KLEINEN DINGE WERTSCHAETZEN ................................................... 316 DAS BEZIEHUNGSNETZWERK ERWEITERN .............................................. 317 OASE DER STILLE ................................................................................ 317 DAS KOPFKINO POSITIV NUTZEN ......................................................... 318 INHALTSVERZEICHNIS 17 KAPITEL 18 ZEHN TRICKS ZUR VERBESSERUNG DES DURCHHALTEVERMOEGENS 319 KLARE ZIELE FORMULIEREN 319 SINNVOLLE DINGE TUN KLEINE UND GROSSE BELOHNUNGEN FUER ENTSPANNUNG SORGEN EINS NACH DEM ANDEREN ERLEDIGEN PROBLEMLOESEFAEHIGKEITEN TRAINIEREN GESUND LEBEN 320 321 321 322 323 323 OPTIMISTISCH NACH VORNE SCHAUEN ............................................. 324 BALLAST ABWERFEN .................................................................... 325 GEDULD MIT SICH HABEN 326 KAPITEL 19 ZEHN VORSCHLAEGE ZUM VERLASSEN DER KOMFORTZONE 327 SUCHEN SIE SICH EIN NEUES HOBBY 328 LERNEN SIE EINE FREMDSPRACHE 328 UEBERNEHMEN SIE EINE EHRENAMTLICHE AUFGABE 329 WERDEN SIE BERUFLICH AKTIV 330 ENGAGIEREN SIE SICH IN DER POLITIK 330 BILDEN SIE SICH WEITER 331 UEBEN SIE EIN ENTSPANNUNGSVERFAHREN 331 GEHEN SIE RAUS IN DIE NATUR 332 UEBERSCHREITEN SIE EINE ANGSTGRENZE 333 UEBERRASCHEN SIE SICH UND ANDERE 334 STICHWORTVERZEICHNIS 335
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