Verfügbarkeit: Drittbeziehungen und Drittschutz in den europäischen Güterrechtsverordnungen

Drittbeziehungen und Drittschutz in den europäischen Güterrechtsverordnungen:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Gräf, Stephan 1982- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Tübingen Mohr Siebeck [2019]
Schriftenreihe:	Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 425
Schlagworte:	Europäische Union Europäische Union > Ehegüterrechtsverordnung Rechtsschutz Binationales Paar Dritter Vermögensverfügung Internationales eheliches Güterrecht Verkehrsschutz gutgläubiger Erwerb Verfügungsbeschränkung Güterstatut Güterstand Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXXIV, 531 Seiten
ISBN:	9783161581991

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . VII INHALTSVERZEICHNIS . XIII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXIX EINFUEHRUNG . 1 A. PROBLEMSTELLUNG UND ZIELE DER UNTERSUCHUNG . 1 B. KONKRETISIERUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES . 5 C. GANG DER UNTERSUCHUNG . 11 1. TEIL: GUETERRECHTLICHE DRITTBEZIEHUNGEN IM SACHRECHT - EINE RECHTSVERGLEICHENDE SYSTEMATISIERUNG . 15 A. GRENZEN DER VERPFLICHTUNGS- UND VERFUEGUNGSMACHT DER EHEGATTEN BEI RECHTSGESCHAEFTEN MIT DRITTEN . 17 B. HAFTUNG DER EHEGATTEN FUER ANSPRUECHE DRITTER . 74 C. SONSTIGE REGELUNGSTYPEN MIT RELEVANZ FUER DRITTE . 104 D. FAZIT ZUM 1. TEIL . 112 2. TEIL: GRUNDLAGEN FUER DRITTBEZIEHUNGEN UND DRITTSCHUTZ IN DEN GUETERRECHTSVERORDNUNGEN . 113 A. GENESE DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN UND DRITTBEZIEHUNGEN . 113 B. UEBERGEORDNETE ZIELE DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN UND DRITTBEZIEHUNGEN . 118 C. ANWENDUNGSBEREICH DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN UND DRITTBEZIEHUNGEN . 125 D. FAZIT ZUM 2. TEIL . 152 3. TEIL: INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT BEI GUETERRECHTLICHEN STREITIGKEITEN MIT DRITTEN . 153 A. BERUEHRUNGSPUNKTE ZWISCHEN GERICHTLICHER ZUSTAENDIGKEIT UND GUETERKOLLISIONSRECHT . 153 X INHALTSUEBERSICHT B. ABGRENZUNG ZWISCHEN DEN GUETERRECHTLICHEN UND DEN ALLGEMEINEN ZIVILRECHTLICHEN GERICHTSSTAENDEN BEI STREITIGKEITEN MIT DRITTEN . 155 C. WIRKUNG VON GERICHTSSTANDS VEREINBARUNGEN GEGENUEBER DRITTEN . 189 D. FAZIT ZUM 3. TEIL . 200 4. TEIL: REICHWEITE DES GUETERSTATUTS UND DRITTBEZIEHUNGEN . 201 A. METHODISCHE VORUEBERLEGUNGEN . 202 B. DER BEGRIFF DER EHELICHEN GUETERSTAENDE . 208 C. ABGRENZUNGSFRAGEN IM HINBLICK AUF VERMOEGENSRECHTLICHE DRITTBEZIEHUNGEN . 221 D. ABGRENZUNG ZWISCHEN EHEGUETERSTATUT UND SACHENSTATUT . 252 E. FAZIT ZUM 4. TEIL . 298 5. TEIL: DIE ANKNUEPFUNGSREGELN DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN ALS AUSLOESER FUER DRITTSCHUTZPROBLEME . 301 A. OBJEKTIVE ANKNUEPFUNG UND DRITTBEZIEHUNGEN . 302 B. RECHTSWAHL UND DRITTBEZIEHUNGEN . 321 C. FAZIT ZUM 5. TEIL . 335 6. TEIL: DRITTSCHUTZ BEIM STATUTENTAUSCH UND BEIM STATUTENWECHSEL . 337 A. DRITTSCHUTZ BEIM RUECKWIRKENDEN STATUTENTAUSCH . 338 B. DRITTSCHUTZ BEIM STATUTENWECHSEL . 373 C. DRITTSCHUTZ BEI ANFAENGLICHER RECHTSWAHL? . 381 D. FAZIT ZUM 6. TEIL . 384 7. TEIL: DER SCHUTZ GUTGLAEUBIGER DRITTER NACH ART. 28 EUGUEVO/EUPARTVO . 385 A. GRUNDLAGEN ZU ART. 28 EUGUEVO/EUPARTVO . 386 B. SPEZIFISCHE GRENZEN DES ANWENDUNGSBEREICHS DES ART. 28 EUGUEVO/EUPARTVO . 393 C. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE GUTGLAEUBIGKEIT DES DRITTEN . 409 D. RECHTSFOLGEN BEI GUTGLAEUBIGKEIT DES DRITTEN . 442 E. ART. 28 EUGUEVO/EUPARTVO AUS DER PERSPEKTIVE DES DEUTSCHEN RECHTS . 456 F. FAZIT ZUM 7. TEIL . 483 INHALTSUEBERSICHT XI 8. TEIL: DRITTSCHUTZ UND EINGRIFFSNORMEN . 485 A. DIE PRAKTISCHE BEDEUTUNG DER VORRANGPROBLEMATIK . 485 B. QUALIFIKATION DRITTSCHUTZRELEVANTER NORMEN ALS EINGRIFFSNORMEN (ART. 30 ABS. 2 EUGUEVO/EUPARTVO) . 488 C. VORRANG DES ART. 30 VOR ART. 28 EUGUEVO/EUPARTVO . 491 D. FAZIT ZUM 8. TEIL . 493 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE . 495 LITERATURVERZEICHNIS . 499 SACHREGISTER . 521 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . VII INHALTSUEBERSICHT . IX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXIX EINFUEHRUNG . 1 A. PROBLEMSTELLUNG UND ZIELE DER UNTERSUCHUNG . 1 B. KONKRETISIERUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES . 5 I. DRITTBEZIEHUNGEN UND DRITTSCHUTZ . 5 II. DRITTSCHUTZ IM INTERNATIONALEN GUETERRECHT . 6 1. ABGRENZUNG ZUM SACHRECHTLICHEN DRITTSCHUTZ . 6 2. IPR UND IZVR . 10 III. GUETERRECHT . 10 C. GANG DER UNTERSUCHUNG . 11 1. TEIL: GUETERRECHTLICHE DRITTBEZIEHUNGEN IM SACHRECHT - EINE RECHTSVERGLEICHENDE SYSTEMATISIERUNG . 15 A. GRENZEN DER VERPFLICHTUNGS- UND VERFUEGUNGSMACHT DER EHEGATTEN BEI RECHTSGESCHAEFTEN MIT DRITTEN . 17 I. REGELUNGEN ZUR ALLGEMEINEN GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 17 1. EHEBEDINGTE EINSCHRAENKUNG DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT DER FRAU . 17 2. EHEBEDINGTE ERWEITERUNG DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT MINDERJAEHRIGER . 18 II. BESCHRAENKUNGEN BEI VERFUEGUNGEN ZUGUNSTEN DRITTER . 20 1. GUETERSTANDSSPEZIFISCHE BESCHRAENKUNGEN DER VERFUEGUNGSMACHT 20 A) GUETERTRENNUNG . 22 AA) ERSCHEINUNGSFORMEN DER GUETERTRENNUNG . 22 BB) GRUNDSATZ: UNEINGESCHRAENKTE VERFUEGUNGSMACHT DER EHEGATTEN . 24 (1) AUFGESCHOBENE GUETERGEMEINSCHAFT, ZUGEWINNGEMEINSCHAFT UND REINE GUETERTRENNUNG . . 24 XIV INHALTSVERZEICHNIS (2) GUETERTRENNUNG MIT RICHTERLICHER VERMOEGENSVERTEILUNG . 26 CC) SONDERFALL: GUETERRECHTLICHE RUECKHOLANSPRUECHE . 28 B) GUETERGEMEINSCHAFT . 33 AA) UNTERSCHIEDE BEI DER ABGRENZUNG DER VERMOEGENSMASSEN . 34 (1) ERRUNGENSCHAFTSGEMEINSCHAFT UND ALLGEMEINE GUETERGEMEINSCHAFT . 34 (2) WEITERE UNTERSCHIEDE BEI DER ABGRENZUNG DER VERMOEGENSMASSEN . 37 BB) UNTERSCHIEDE BEI DER VERWALTUNGSBEFUGNIS UEBER DAS GESAMTGUT . 39 CC) UNTERSCHIEDE BEI DEN RECHTSFOLGEN EINER UEBERSCHREITUNG DER VERFUGUNGSBEFUGNIS . 44 (1) IPSO ZZ/RE-UNWIRKSAMKEIT, ANFECHTBARKEIT UND GENEHMIGUNGSVORBEHALT . 44 (2) SACHRECHTLICHER DRITTSCHUTZ . 45 C) ZWISCHENFAZIT . 47 2. PUNKTUELLE VERFUGUNGSBESCHRAENKUNGEN MIT UEBERGEORDNETEN SCHUTZZWECKEN . 47 A) UNTERSCHIEDLICHER KREIS ERFASSTER VERMOEGENSGEGENSTAENDE . . 49 AA) EHEWOHNUNG UND HAUSHALTSGEGENSTAENDE . 49 BB) SONSTIGE IMMOBILIEN . 55 CC) SONSTIGE BEWEGLICHE SACHEN . 56 DD) VERFUGUNGSBESCHRAENKUNGEN UEBER BESTIMMTE VERMOEGENSGEGENSTAENDE KRAFT GERICHTLICHER ANORDNUNG 57 B) UNTERSCHIEDLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 57 C) UNTERSCHIEDLICHE MODALITAETEN DER ZUSTIMMUNGSERTEILUNG . . 59 AA) FORM DER ZUSTIMMUNGSERTEILUNG . 59 BB) GERICHTLICHE ZUSTIMMUNGSERSETZUNG . 60 D) UNTERSCHIEDLICHE RECHTSFOLGEN BEI FEHLENDER ZUSTIMMUNG 61 AA) IPSO ZZ/RE-UNWIRKSAMKEIT, ANFECHTBARKEIT UND GENEHMIGUNGSVORBEHALT . 61 BB) SACHRECHTLICHER DRITTSCHUTZ . 64 E) ZWISCHENFAZIT . 65 3. RECHTSGESCHAEFTLICH BEGRUENDETE VERFUGUNGSBESCHRAENKUNGEN . . 66 A) DAS BEISPIEL DES ITALIENISCHEN FONDO PATRIMONIALE . 66 B) DEUTSCHE PERSPEKTIVE: VERSTOSS GEGEN § 137 SATZ 1 BGB? . . 67 4. ZWISCHENFAZIT . 69 INHALTSVERZEICHNIS XV III. PUNKTUELLE VERPFLICHTUNGSBESCHRAENKUNGEN BEI VERTRAEGEN MIT DRITTEN . . 70 1. INTERZESSIONEN . 71 2. SCHENKUNGEN . 72 3. RATENKAUF . 73 IV. ZWISCHENFAZIT . 74 B. HAFTUNG DER EHEGATTEN FUER ANSPRUECHE DRITTER . 74 I. MITVERPFLICHTUNG DES ANDEREN EHEGATTEN . 75 1. MITVERPFLICHTUNG BEI GESCHAEFTEN DER HAUSHALTSFUEHRUNG UND ZUR DECKUNG DES LEBENSBEDARFS DER FAMILIE (SCHLUESSELGEWALT ) . 76 A) UNTERSCHIEDE HINSICHTLICH DER ERFASSTEN RECHTSGESCHAEFTE . . 77 B) UNTERSCHIEDE BEIM PERSOENLICHEN ANWENDUNGSBEREICH . 81 C) UNTERSCHIEDE BEI DEN RECHTSFOLGEN . 83 D) UNTERSCHIEDE HINSICHTLICH DER ABDINGBARKEIT . 84 2. MITVERPFLICHTUNG DES IN DER GEMEINSAMEN WOHNUNG LEBENDEN EHEGATTEN FUER ANSPRUECHE AUS DEM MIETVERTRAG . 84 3. VERTRETUNG EINES GESCHAEFTSUNFAEHIGEN ODER ABWESENDEN EHEGATTEN . 87 II. MITHAFTUNG IN DER GUETERGEMEINSCHAFT . 88 1. VORUEBERLEGUNGEN . 88 2. MITHAFTUNG AUFGRUND DER EINORDNUNG ALS GEMEINSCHAFTLICHE SCHULD . 90 A) UNTERSCHIEDE BEI DER ABGRENZUNG GEMEINSCHAFTLICHER VON PERSOENLICHEN SCHULDEN . 91 B) UNTERSCHIEDE IM HINBLICK AUF DIE FUER GEMEINSCHAFTLICHE SCHULDEN HAFTENDEN VERMOEGENSMASSEN . 93 3. MITHAFTUNG MIT DEM GESAMTGUT FUER PERSOENLICHE SCHULDEN DES ANDEREN EHEGATTEN . 95 III. GLAEUBIGERSCHUTZ IM HINBLICK AUF DIE HAFTUNGSOBJEKTE . 97 1. GLAEUBIGERSCHUTZ BEI VERMOEGENSUEBERTRAGUNGEN ZWISCHEN DEN EHEGATTEN . 97 A) BESCHRAENKUNGEN FUER SCHENKUNGEN UNTER EHEGATTEN . 97 B) BESCHRAENKUNGEN FUER KAUFVERTRAEGE UND SONSTIGE RECHTSGESCHAEFTE UNTER EHEGATTEN . 99 C) GLAEUBIGERSCHUTZ BEI WIRKSAMER VERMOEGENSUEBERTRAGUNG ZWISCHEN EHEGATTEN . 100 2. EIGENTUMSVERMUTUNG . 102 IV. ZWISCHENFAZIT . 103 XVI INHALTSVERZEICHNIS C. SONSTIGE REGELUNGSTYPEN MIT RELEVANZ FUER DRITTE . 104 I. KUENDIGUNG DES MIETVERTRAGS UEBER DIE EHEWOHNUNG . 104 1. KUENDIGUNG DURCH DIE EHEGATTEN . 105 2. KUENDIGUNG DURCH DEN VERMIETER . 107 II. GESAMTGLAEUBIGERSTELLUNG DER EHEGATTEN UND SCHULDBEFREIENDE LEISTUNG DES DRITTEN . 108 III. RUECKFORDERUNGSANSPRUECHE DRITTER FUER ZUWENDUNGEN AN DIE EHEGATTEN (NEBENGUETERRECHT) . 109 D. FAZIT ZUM 1. TEIL . 112 2. TEIL: GRUNDLAGEN FUER DRITTBEZIEHUNGEN UND DRITTSCHUTZ IN DEN GUETERRECHTSVERORDNUNGEN . 113 A. GENESE DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN UND DRITTBEZIEHUNGEN . 113 B. UEBERGEORDNETE ZIELE DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN UND DRITTBEZIEHUNGEN . 118 I. SICHERSTELLUNG DES INTERNATIONALEN ENTSCHEIDUNGSEINKLANGS . 119 II. VERBESSERUNG DES RECHTSSCHUTZES . 122 III. VORHERSEHBARKEIT DES ANWENDBAREN RECHTS . 123 C. ANWENDUNGSBEREICH DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN UND DRITTBEZIEHUNGEN . 125 I. ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 125 II. RAEUMLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 130 III. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 132 1. EHEN UND EINGETRAGENE PARTNERSCHAFTEN . 132 A) RUDIMENTAERE BEGRIFFSBESTIMMUNGEN AUF VERORDNUNGSEBENE UND VERWEISUNG AUF DAS NATIONALE RECHT . 132 B) DEUTSCHE PERSPEKTIVE . 133 AA) GUETERKOLLISIONSRECHTLICHE BEHANDLUNG GLEICHGESCHLECHTLICHER EHEN AUS DEUTSCHER PERSPEKTIVE 134 BB) GUETERKOLLISIONSRECHTLICHE BEHANDLUNG EINGETRAGENER PARTNERSCHAFTEN AUS DEUTSCHER PERSPEKTIVE . 135 C) FAKTISCHE LEBENSGEMEINSCHAFTEN . 136 AA) UNANWENDBARKEIT DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN AUF FAKTISCHE LEBENSGEMEINSCHAFTEN . 136 BB) AUSSTRAHLUNGSWIRKUNG DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN AUF DAS KOLLISIONSRECHT FAKTISCHER LEBENSGEMEINSCHAFTEN . 139 EC) FOLGERUNGEN FUER DIE DRITTBEZIEHUNGEN UND DEN DRITTSCHUTZ BEI FAKTISCHEN LEBENSGEMEINSCHAFTEN . 141 INHALTSVERZEICHNIS XVII 2. EHELICHE GUETERSTAENDE UND GUETERRECHTLICHE WIRKUNGEN DER EINGETRAGENEN PARTNERSCHAFT . 143 3. GRENZUEBERSCHREITENDER BEZUG . 144 A) ABLEITUNG DES ERFORDERNISSES EINES GRENZUEBERSCHREITENDEN BEZUGS AUS ART. 81 AEUV UND EG 14 EUGUEVO/EUPARTVO 144 B) GRENZUEBERSCHREITENDER BEZUG ALLEIN DURCH AUSLANDSELEMENTE EINER DRITTBEZIEHUNG? . 145 AA) PROBLEMSTELLUNG . 145 BB) WORTLAUT DES EG 14 EUGUEVO/EUPARTVO . 148 CC) GENESE DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN . 148 DD) GESAMTKONZEPTION UND ZIELRICHTUNG DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN . 150 EE) ZWISCHENFAZIT . 151 C) KONKRETISIERUNG DES ERFORDERLICHEN GRENZUEBERSCHREITENDEN SACHVERHALTSELEMENTS . 151 D. FAZIT ZUM 2. TEIL . 152 3. TEIL: INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT BEI GUETERRECHTLICHEN STREITIGKEITEN MIT DRITTEN . 153 A. BERUEHRUNGSPUNKTE ZWISCHEN GERICHTLICHER ZUSTAENDIGKEIT UND GUETERKOLLISIONSRECHT . 153 B. ABGRENZUNG ZWISCHEN DEN GUETERRECHTLICHEN UND DEN ALLGEMEINEN ZIVILRECHTLICHEN GERICHTSSTAENDEN BEI STREITIGKEITEN MIT DRITTEN . 155 I. BISHERIGE ABGRENZUNG . 155 1. BISHERIGER NORMATIVER AUSGANGSPUNKT: ART. 1 ABS. 2 LIT. A BRUESSEL IA-VO . 156 2. H.M. IM DEUTSCHEN SCHRIFTTUM: DIFFERENZIERUNG ANHAND DES STREITGEGENSTANDS ZWISCHEN GUETERRECHTLICHEN HAUPT- UND VORFRAGEN . 157 3. UNEINHEITLICHKEIT DER EUGH-RECHTSPRECHUNG ZUR ABGRENZUNG KONKURRIERENDER GUETERSTAENDE IM EUROPAEISCHEN IZVR . 158 4. PRAEZISIERUNG DER FRAGESTELLUNG UND ZWISCHENFAZIT . 160 II. ABGRENZUNG UNTER DEM REGIME DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN . . 161 1. KEINE EXPLIZITE BEANTWORTUNG DER ABGRENZUNGSFRAGE IN DEN GUETERRECHTSVERORDNUNGEN . 161 2. ERSTRECKUNG DER GUETERRECHTLICHEN GERICHTSSTAENDE AUF STREITIGKEITEN MIT GUETERRECHTLICHEN VORFRAGEN? . 162 A) OFFENHEIT DES NORMWORTLAUTS . 164 XVIII INHALTSVERZEICHNIS B) SICHERUNG DES INTERNATIONALEN ENTSCHEIDUNGSEINKLANGS . 165 C) GEGENARGUMENTE : RECHTSSICHERHEIT, MANIPULATIONSGEFAHR UND PROZESSOEKONOMIE . 167 D) ZWISCHENFAZIT . 170 3. ERSTRECKUNG DER GUETERRECHTLICHEN GERICHTSSTAENDE ZUMINDEST AUF STREITIGKEITEN MIT GUETERRECHTLICHEN SCHWERPUNKT -VORFRAGEN? 170 A) UEBERTRAGBARKEIT DER IN-ERSTER-LINIE -RECHTSPRECHUNG DES EUGH ZU ART. 24 NR. 2 BRUESSEL IA-VO? . 171 B) VORTEILE UND SCHWAECHEN DER IN-ERSTER-LINIE - RECHTSPRECHUNG . 172 C) ZWISCHENFAZIT . 173 4. VOLLSTAENDIGE HERAUSNAHME VON STREITIGKEITEN MIT DRITTEN AUS DEN GUETERRECHTLICHEN GERICHTSSTAENDEN? . 173 A) UNGERECHTFERTIGTE BENACHTEILIGUNG DES DRITTEN DURCH DIE GERICHTSSTAENDE DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN? . 174 AA) AKZESSORISCHE ZUSTAENDIGKEIT NACH ART. 5 EUGUEVO/EUPARTVO . 175 BB) AUFFANGZUSTAENDIGKEIT NACH ART. 6 EUGUEVO/EUPARTVO 177 CC) ZWISCHENFAZIT . 179 B) HINWEISE IN DEN MATERIALIEN DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN FUER EINE EINBEZIEHUNG VON RECHTSSTREITIGKEITEN MIT DRITTEN 180 C) ZWISCHENFAZIT . 181 5. VORZUGSWUERDIGKEIT DES STREITGEGENSTANDSBEZOGENEN ANSATZES 181 A) DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN GUETERRECHTLICHEN HAUPT- UND NEBENFRAGEN ALS EINZIGE PRAXISTAUGLICHE KOMPROMISSLOESUNG . 181 B) MASSGEBLICHKEIT DES EUROPAEISCHEN STREITGEGENSTANDSBEGRIFFS 182 III. FOLGERUNGEN FUER EINZELNE TYPEN GUETERRECHTLICH UEBERLAGERTER STREITIGKEITEN MIT DRITTEN . 184 C. WIRKUNG VON GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN GEGENUEBER DRITTEN . 189 I. GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN NACH ART. 7 EUGUEVO/EUPARTVO . 190 1. KEINE WIRKUNG VON GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN ZULASTEN DRITTER . 190 2. GERICHTSSTANDSVEREINBARUNG ZUGUNSTEN DRITTER? . 193 3. BEGRIFF DER PARTEI IM SINNE DES ART. 7 EUGUEVO/EUPARTVO . 194 II. BESTAETIGENDE GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN NACH ART. 5 ABS. 2 EUGUEVO/EUPARTVO . 196 III. ERBRECHTLICHE GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN IM RAHMEN DER AKZESSORISCHEN ZUSTAENDIGKEIT NACH ART. 4 EUGUEVO/EUPARTVO . . 199 D. FAZIT ZUM 3. TEIL . 200 INHALTSVERZEICHNIS XIX 4. TEIL: REICHWEITE DES GUETERSTATUTS UND DRITTBEZIEHUNGEN . 201 A. METHODISCHE VORUEBERLEGUNGEN . 202 I. INTERNE NORMSYSTEMATIK: DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DER REICHWEITE DES GUETERSTATUTS UND DEM SACHLICHEN ANWENDUNGSBEREICH DER EUGUEVO . 202 II. RECHTSAKTUEBERGREIFENDE NORMSYSTEMATIK: DAS GUETERSTATUT DER EUGUEVO ALS AUSGANGSPUNKT DER ABGRENZUNG . 205 III. VERHAELTNIS ZUR BISHERIGEN EUGH-RECHTSPRECHUNG . 207 B. DER BEGRIFF DER EHELICHEN GUETERSTAENDE . 208 I. REGELUNGEN . 208 1. RECHTSFRAGEN ALS GEGENSTAND DER QUALIFIKATION . 208 2. REGELUNGEN ALS GEGENSTAND DER VERWEISUNG . 210 3. KONKRETISIERUNG DES BEGRIFFS DER REGELUNGEN . 211 II. VERMOEGENSRECHTLICHE REGELUNGEN . 213 III. GELTUNG ZWISCHEN DEN EHEGATTEN UND IN IHREN BEZIEHUNGEN ZU DRITTEN . 215 IV. GELTUNG AUFGRUND DER EHE ODER DER AUFLOESUNG DER EHE . 217 1. KEINE BESCHRAENKUNG AUF GUETERSTANDSSPEZIFISCHE REGELUNGEN . 217 2. KEINE BESCHRAENKUNG AUF EHESPEZIFISCHE REGELUNGEN . 218 V. ZWISCHENFAZIT UND WEITERE KONKRETISIERUNG . 221 C. ABGRENZUNGSFRAGEN IM HINBLICK AUF VERMOEGENSRECHTLICHE DRITTBEZIEHUNGEN . 221 I. ABGRENZUNG ZUM GESCHAEFTSFAEHIGKEITSSTATUT . 222 1. REICHWEITE DES ART. 1 ABS. 2 LIT. A EUGUEVO . 223 2. EHEBEDINGTE EINSCHRAENKUNGEN DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT DER FRAU 224 3. EHEBEDINGTE ERWEITERUNG DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT MINDERJAEHRIGER . 225 II. ABGRENZUNG ZUM STATUT DER ALLGEMEINEN EHEWIRKUNGEN . 226 1. WEITGEHENDE ERFASSUNG DER ALLGEMEINEN EHEWIRKUNGEN DURCH DIE EUGUEVO . 226 2. RESTANWENDUNGSBEREICH DES ART. 14 EGBGB . 229 III. ABGRENZUNG ZUM VERTRAGSSTATUT . 232 1. VERPFLICHTUNGSBESCHRAENKUNGEN . 232 2. GEWAEHRUNG VON SICHERHEITEN FUER SCHULDEN DES EHEPARTNERS . . 234 3. GESAMTGLAEUBIGERSTELLUNG DER EHEGATTEN UND SCHULDBEFREIENDE LEISTUNG DRITTER . 235 XX INHALTSVERZEICHNIS 4. RUECKFORDERUNGSANSPRUECHE DRITTER FUER UNENTGELTLICHE ZUWENDUNGEN AN DIE EHEGATTEN (NEBENGUETERRECHT) . 237 A) AUSGANGSPUNKT: RUECKFORDERUNG VON ZUWENDUNGEN ZWISCHEN DEN EHEGATTEN . 237 B) FOLGERUNGEN FUER DIE RUECKFORDERUNG VON ZUWENDUNGEN DRITTER . 240 IV. ABGRENZUNG ZUM GLAEUBIGERANFECHTUNGSSTATUT UND ZUM INSOLVENZSTATUT . 242 V. ABGRENZUNG ZUM STELLVERTRETUNGSSTATUT . 245 1. MITVERPFLICHTUNG DES ANDEREN EHEGATTEN . 246 2. VERTRETUNG EINES GESCHAEFTSUNFAEHIGEN ODER ABWESENDEN EHEGATTEN . 246 3. ALLGEMEINE STELLVERTRETUNGSREGELN . 247 VI. ABGRENZUNG ZUM PROZESSRECHTS- UND ZWANGSVOLLSTRECKUNGSSTATUT 247 1. WIDERLEGLICHE GESETZLICHE VERMUTUNGEN . 247 2. BEWEISMITTELBESCHRAENKUNGEN . 250 D. ABGRENZUNG ZWISCHEN EHEGUETERSTATUT UND SACHENSTATUT . 252 I. STRUKTURELLE BEGUENSTIGUNGSFAKTOREN FUER DAS AUSEINANDERFALLEN VON GUETER- UND SACHENSTATUT AUF BASIS DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN . 253 1. AUFENTHALTSPRINZIP UND UNWANDELBARKEITSGRUNDSATZ . 253 2. GRUNDSATZ DER VERMOEGENSEINHEIT . 254 A) VERMOEGENSEINHEIT IM RAHMEN DER OBJEKTIVEN ANKNUEPFUNG 255 B) VERMOEGENSEINHEIT IM RAHMEN DER RECHTSWAHL . 256 C) ERSATZLOSER WEGFALL DES ART. 3A ABS. 2 EGBGB . 259 D) KEINE RELATIVIERUNG DES PROBLEMS DURCH ART. 13 EUGUEVO 261 E) ZWISCHENFAZIT . 263 3. AUSSCHLUSS DES RENVOI . 263 4. ZWISCHENFAZIT . 265 II. EINGRENZUNG DES PROBLEMS . 265 1. SCHNITTSTELLEN ZWISCHEN GUETER- UND SACHENRECHT . 265 A) UNPROBLEMATISCH: UMGANG DER LEX REI SITAE MIT EINEM IHR UNBEKANNTEN DINGLICHEN RECHT . 266 B) UNPROBLEMATISCH: UEBERLAGERUNG DER LEX REI SITAE MIT GUETERRECHTLICHEN EINSCHRAENKUNGEN DER VERFUEGUNGSMACHT . . 268 C) PROBLEMATISCH: QUALIFIKATION DES ERWERBSMODUS BEI DER ZUORDNUNG EINER SACHE ZU EINER BESTIMMTEN VERMOEGENSMASSE . 269 INHALTSVERZEICHNIS XXI 2. DIE PROBLEMATISCHEN KONSTELLATIONEN IM UEBERBLICK . 270 A) KONSTELLATION 1: GUETERRECHTLICHE VERGEMEINSCHAFTUNG VON VERMOEGENSGEGENSTAENDEN KRAFT GESETZES . 271 B) KONSTELLATION 2: GEWILLKUERTE UEBERTRAGUNG EINES GEGENSTANDES IN EINE ANDERE VERMOEGENSMASSE . 274 C) KONSTELLATION 3: UMWANDLUNG VON GESAMTHANDS- IN BRUCHTEILSEIGENTUM KRAFT GESETZES BEI BEENDIGUNG DER GUETERGEMEINSCHAFT . 275 D) KONSTELLATION 4: VERMOEGENSAUFTEILUNG NACH BEENDIGUNG DER GUETERGEMEINSCHAFT . 277 3. DIE BEDEUTUNG DER PROBLEMATIK FUER DRITTBEZIEHUNGEN UND DRITTSCHUTZ . 280 III. DAS PARALLELPROBLEM IN DER EUERBVO: ABGRENZUNG ZWISCHEN ERB- UND SACHENSTATUT . 282 IV. DIE LOESUNG DES ABGRENZUNGSPROBLEMS UNTER DEM REGIME DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN . 283 1. MEINUNGSSTAND UND AUSGANGSLAGE . 283 2. DER VORBEHALT FUER DIE ART DER DINGLICHEN RECHTE IN ART. 1 ABS. 2 LIT. G EUGUEVO . 284 A) ERWERBSMODUS KEIN BESTANDTEIL DES GESCHUETZTEN NUMERUS CLAUSUS DER DINGLICHEN RECHTE . 284 B) BESTAETIGUNG DURCH ART. 27 LIT. B EUGUEVO (UEBERTRAGUNG VON VERMOEGEN VON EINER KATEGORIE IN DIE ANDERE ) . 287 C) ZWISCHENFAZIT . 289 3. DER REGISTERVORBEHALT IN ART. 1 ABS. 2 LIT. H EUGUEVO . 289 A) SCHUTZ DER KONSTITUTIVEN EINTRAGUNGSWIRKUNG NACH DER LEX REI SITAE . 290 B) ART. 1 ABS. 2 LIT. H EUGUEVO ALS LEX SPECIALIS ZU ART. 27 LIT. B EUGUEVO . 292 C) GRUNDSATZ DER VERMOEGENSEINHEIT ALS UNTAUGLICHES GEGENARGUMENT . 293 D) FOLGERUNGEN AUS DER PERSPEKTIVE DES DEUTSCHEN SACHENRECHTS . 295 4. ZWISCHENFAZIT . 297 V. FOLGERUNGEN FUER DIE PRAXIS UND FUER DIE GUETERRECHTLICHEN DRITTBEZIEHUNGEN . 298 E. FAZIT ZUM 4. TEIL . 299 XXII INHALTSVERZEICHNIS 5. TEIL: DIE ANKNUEPFUNGSREGELN DER GUETERRECHTSVERORDNUNGEN ALS AUSLOESER FUER DRITTSCHUTZPROBLEME . 301 A. OBJEKTIVE ANKNUEPFUNG UND DRITTBEZIEHUNGEN . 302 I. DIE REGELUNGEN UEBER DIE OBJEKTIVE ANKNUEPFUNG IM UEBERBLICK . . 302 1. EUGUEVO . 302 A) PRIMAT DER AUFENTHALTSANKNUEPFUNG . 302 B) RECHTSAKTSPEZIFISCHE AUSLEGUNG DES AUFENTHALTSBEGRIFFS UND BERUECKSICHTIGUNG VON DRITTINTERESSEN . 303 2. EUPARTVO: ANKNUEPFUNG AN DAS RECHT DES REGISTERSTAATS . 305 3. AUSWEICHKLAUSELN . 306 II. PRINZIP DER UNWANDELBARKEIT UND DRITTBEZIEHUNGEN . 308 III. RUECKWIRKENDER STATUTENTAUSCH UND DRITTBEZIEHUNGEN . 310 1. RUECKWIRKUNG IM RAHMEN DER AUSWEICHKLAUSEL . 310 A) UNTERSCHIEDLICHE RUECKWIRKUNGSZEITRAEUME . 310 B) BERUECKSICHTIGUNG DER DRITTINTERESSEN IM RAHMEN EINER GERICHTLICHEN ERMESSENSENTSCHEIDUNG (KANN )? . 311 2. RUECKWIRKUNG BEI BEGRUENDUNG DES ERSTEN GEMEINSAMEN GEWOEHNLICHEN AUFENTHALTS NACH DER EHESCHLIESSUNG . 314 A) RUECKWIRKENDER STATUTENTAUSCH ALS VORZUGSWUERDIGE LOESUNG DES SCHWEBEZEITRAUMPROBLEMS . 315 B) BEGRENZUNG DES POTENZIELLEN RUECKWIRKUNGSZEITRAUMS . 316 C) LOESUNG DES DRITTSCHUTZPROBLEMS DURCH ANALOGE ANWENDUNG DES ART. 26 ABS. 3 UABS. 3 S. 1 HALBS. 1 EUGUEVO . 319 3. KEINE RUECKWIRKUNG BEI NACHTRAEGLICHER AENDERUNG DES STAATS DER ENGSTEN VERBINDUNG . 320 B. RECHTS WAEHL UND DRITTBEZIEHUNGEN . 321 I. DAS PRINZIP DER PARTEIAUTONOMIE UND DIE PRAKTISCHE BEDEUTUNG DER RECHTSWAHL IM GUETERKOLLISIONSRECHT . 323 II. ANFAENGLICHE RECHTSWAHL UND DRITTBEZIEHUNGEN . 325 III. NACHTRAEGLICHE RECHTSWAHL UND DRITTBEZIEHUNGEN . 326 1. NACHTRAEGLICHE RECHTSWAHL MIT VEREINBARTER RUECKWIRKUNG . . . 326 A) VORAUSSETZUNGEN FUER DIE WIRKSAMKEIT EINER RUECKWIRKUNGSVEREINBARUNG . 327 AA) FORMELLE WIRKSAMKEIT . 328 BB) MATERIELLE WIRKSAMKEIT . 329 B) FREIE WAHL DES RUECKWIRKUNGSZEITRAUMS . 332 2. NACHTRAEGLICHE RECHTSWAHL MIT EX NUNC- WIRKUNG . 334 C. FAZIT ZUM 5. TEIL . 335 INHALTSVERZEICHNIS XXIII 6. TEIL: DRITTSCHUTZ BEIM STATUTENTAUSCH UND BEIM STATUTENWECHSEL 337 A. DRITTSCHUTZ BEIM RUECKWIRKENDEN STATUTENTAUSCH . 338 I. RUECKWIRKENDE RECHTS WAEHL UND DRITTSCHUTZKLAUSELN IN ANDEREN IPR-RECHTSAKTEN . 338 II. NORMZWECKE DES ART. 22 ABS. 3 EUGUEVO/EUPARTVO UND DES ART. 26 ABS. 3 UABS. 3 EUGUEVO/ART. 26 ABS. 2 UABS. 3 EUPARTVO . 340 III. VORAUSSETZUNGEN DES DRITTSCHUTZES NACH ART. 22 ABS. 3 EUGUEVO/ EUPARTVO UND ART. 26 ABS. 3 UABS. 3 EUGUEVO/ART. 26 ABS. 2 UABS. 3 EUPARTVO . 343 1. GESCHUETZTE RECHTE DES DRITTEN . 343 A) EINBEZIEHUNG SAEMTLICHER ARTEN VERMOEGENSBEZOGENER RECHTSPOSITIONEN . 344 B) BESCHRAENKUNG AUF SCHON ERWORBENE UND GEFESTIGTE RECHTSPOSITIONEN . 345 C) SCHUTZ DES DRITTEN AUCH VOR DER BEGRUENDUNG ODER ERWEITERUNG VON PFLICHTEN . 349 2. BEEINTRAECHTIGUNG DES RECHTS DES DRITTEN . 351 A) KEIN AUSSCHLUSS DER RUECKWIRKUNG ZUGUNSTEN DRITTER - ERFORDERLICHKEIT EINES GUENSTIGKEITSVERGLEICHS . 351 B) DAS PROBLEM DES VERGLEICHSGEGENSTANDS . 354 AA) GUENSTIGKEITSVERGLEICH BEI ART. 8 ABS. 1 S. 2 ROM I-VO: ABSTRAKTER NORMVERGLEICH NACH SACHGRUPPEN . 354 BB) GUENSTIGKEITSVERGLEICH BEI DEN DRITTSCHUTZKLAUSELN: KONKRETER ERGEBNISVERGLEICH . 356 CC) VERHAELTNIS ZUM SACHRECHTLICHEN DRITTSCHUTZ IM MATERIELLEN GUETERRECHT . 358 C) MASSGEBLICHER VERGLEICHSZEITPUNKT . 360 3. KAUSALITAET: BEEINTRAECHTIGUNG AUFGRUND DER RUECKWIRKENDEN RECHTS WAEHL . 361 4. AUSSCHLUSS DES BESTANDSSCHUTZES BEI ZUSTIMMUNG DES DRITTEN ZUR RECHTSWAHL? . 362 IV. WIRKUNG DES DRITTSCHUTZES (DARF NICHT ) . 363 1. KEINE UNWIRKSAMKEIT DER RECHTSWAHL . 363 2. METHODEN EINER AUF DIE DRITTBEZIEHUNGEN BESCHRAENKTEN KORREKTUR . 364 A) KOLLISIONSRECHTLICHE INTER PARTES- WIRKUNG ODER KORREKTUR IM GEWAEHLTEN SACHRECHT? . 364 XXIV INHALTSVERZEICHNIS B) VORZUGSWUERDIGKEIT DER KOLLISIONSRECHTLICHEN INTER PARTES- LOESUNG . 366 C) LOESUNG VON ANPASSUNGSPROBLEMEN ANHAND DER UEBLICHEN INSTRUMENTARIEN . 368 3. ZWISCHENFAZIT . 369 V. PARTEIAUTONOMER AUSSCHLUSS EINER DRITTBEGUENSTIGENDEN RUECKWIRKUNG? . 370 VI. ZWISCHENFAZIT . 372 B. DRITTSCHUTZ BEIM STATUTENWECHSEL . 373 I. ECHTE UND UNECHTE STATUTENWECHSEL . 373 II. ANALOGIEBEDUERFTIGKEIT UND ANALOGIEFAHIGKEIT DER DRITTSCHUTZKLAUSELN IM HINBLICK AUF STATUTENWECHSEL . 374 III. MOEGLICHE ANWENDUNGSFALLE FUER DEN DRITTSCHUTZ BEIM STATUTENWECHSEL . 375 1. KEIN ANWENDUNGSFALL: AENDERUNG DES HAFTUNGSREGIMES ZUM NACHTEIL VON GLAEUBIGEM . 376 2. ANWENDUNGSFALL : RUECKFORDERUNGSANSPRUECHE DRITTER FUER VOR DEM STATUTENWECHSEL GETAETIGTE ZUWENDUNGEN (NEBENGUETERRECHT) . . 379 IV. ZWISCHENFAZIT . 381 C. DRITTSCHUTZ BEI ANFAENGLICHER RECHTSWAHL? . 381 D. FAZIT ZUM 6. TEIL . 384 7. TEIL: DER SCHUTZ GUTGLAEUBIGER DRITTER NACH ART. 28 EUGUEVO/EUPARTVO . 385 A. GRUNDLAGEN ZU ART. 28 EUGUEVO/EUPARTVO . 386 I. GENESE DES ART. 28 EUGUEVO/EUPARTVO . 386 II. STRUKTURELLE UNTERSCHIEDE ZU ART. 16 EGBGB A.F . 388 III. NORMZWECK DES ART. 28 EUGUEVO/EUPARTVO . 391 B. SPEZIFISCHE GRENZEN DES ANWENDUNGSBEREICHS DES ART. 28 EUGUEVO/EUPARTVO . 393 I. BESCHRAENKUNG AUF DIE ABWEHR VON EINWENDUNGEN DER EHEGATTE BZW. PARTNER? . 393 1. ABWEHR VON EINWENDUNGEN UND VON ANSPRUECHEN GEGEN DEN DRITTEN . 394 2. SCHUTZ DES DRITTEN AUCH VOR EINER VORENTHALTUNG DRITTBEGUENSTIGENDER WIRKUNGEN . 395 II. BESCHRAENKUNG AUF DEN RECHTSGESCHAEFTLICHEN VERKEHR . 396 1. HERLEITUNG DER BESCHRAENKUNG AUF DEN RECHTSGESCHAEFTLICHEN VERKEHR . 397 INHALTSVERZEICHNIS XXV A) WORTLAUT . 397 B) NORMSYSTEMATIK . 398 C) NORMZWECK . 399 2. ANWENDBARKEIT DES ART. 28 EUGUE VO/EUPARTVO AUF EINSEITIGE EMPFANGSBEDUERFTIGE RECHTSGESCHAEFTE . 400 3. KONKRETISIERUNG IM HINBLICK AUF EINZELNE RECHTSFRAGEN . 401 A) QUALIFIKATIONSKRITERIUM: UNMITTELBARER ZUSAMMENHANG DER BETROFFENEN RECHTSFRAGE ZUM RECHTSGESCHAEFT . 401 B) QUALIFIKATION EINZELNER RECHTSFRAGEN . 402 III. BESCHRAENKUNG AUF UNMITTELBAR AM RECHTSGESCHAEFT BETEILIGTE DRITTE . 405 IV. BESCHRAENKUNG DES PROZESSUALEN ANWENDUNGSBEREICHS . 406 1. STREITIGKEITEN . . 406 2. STREITIGKEITEN ZWISCHEN EINEM DRITTEN UND EINEM ODER BEIDEN EHEGATTEN/PARTNEM . 407 3. ERSTRECKUNG AUF VORFRAGEN IM RAHMEN VON STREITIGKEITEN ZWISCHEN EINEM DRITTEN UND EINEM WEITEREN DRITTEN . 408 V. ZWISCHENFAZIT . 409 C. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE GUTGLAEUBIGKEIT DES DRITTEN . 409 I. DIE VERMUTETE BOESGLAEUBIGKEIT NACH ART. 28 ABS. 2 EUGUEVO/EUPARTVO . 410 1. RECHTSNATUR: ART. 28 ABS. 2 EUGUEVO/EUPARTVO ALS UNWIDERLEGLICHE VERMUTUNG . 410 2. VERMUTUNG DER BOESGLAEUBIGKEIT AUFGRUND DER NAEHEBEZIEHUNG DES GUETERSTATUTS ZUM DRITTEN ODER ZUM RECHTSGESCHAEFT (ART. 28 ABS. 2 LIT. A EUGUEVO/EUPARTVO) . 411 A) ART. 28 ABS. 2 LIT. A SUBLIT. I EUGUEVO/EUPARTVO . 412 AA) SELBSTAENDIGE ERSTFRAGENANKNUEPFUNG . 412 BB) GETRENNTE ERMITTLUNG DES GESCHAEFTSSTATUTS FUER DAS VERFUGUNGS- UND DAS VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT . 413 CC) ANWENDBARKEIT DES ART. 28 ABS. 2 LIT. A SUBLIT. I EUGUEVO/ EUPARTVO NUR BEI OBJEKTIV BERUFENEM GESCHAEFTSSTATUT? 413 B) ART. 28 ABS. 2 LIT. A SUBLIT. II EUGUEVO/EUPARTVO . 414 C) ART. 28 ABS. 2 LIT. A SUBLIT. III EUGUEVO/EUPARTVO . 416 AA) UNIONSRECHTLICH AUTONOME AUSLEGUNG DES BEGRIFFS DES UNBEWEGLICHEN VERMOEGENS . 416 BB) EINBEZIEHUNG VON VERPFLICHTUNGS- UND VERFUGUNGSGESCHAEFT . 418 XXVI INHALTSVERZEICHNIS 3. VERMUTUNG DER BOESGLAEUBIGKEIT AUFGRUND EINER REGISTEREINTRAGUNG ODER SONSTIGER NATIONALER PUBLIZITAETSMITTEL (ART. 28 ABS. 2 LIT. B EUGUEVO/EUPARTVO) . 418 A) KEIN VERSTOSS GEGEN DAS DISKRIMINIERUNGSVERBOT DES ART. 18 AEG V . 419 B) SPEZIFISCHE AUSLEGUNGSFRAGEN DES ART. 28 ABS. 2 LIT. B EUGUEVO/EUPARTVO . 420 AA) ERFASSTE ARTEN VON PUBLIZITAETSMITTELN . 421 BB) ANFORDERUNGEN AN DIE WIRKUNG DES PUBLIZITAETSMITTELS . 422 CC) EINHALTUNG DER PUBLIZITAETSANFORDERUNGEN . 423 4. BEWERTUNG DES ART. 28 ABS. 2 EUGUEVO/EUPARTVO AUS DEUTSCHER SICHT: GERINGFUEGIGE SCHWAECHUNG DES VERKEHRSSCHUTZES . 424 II. DIE BOESGLAEUBIGKEIT NACH ART. 28 ABS. 1 EUGUEVO/EUPARTVO . . . 425 1. BEZUGSPUNKT DER KENNTNIS BZW. DES KENNENMUESSENS . 426 A) MOEGLICHE AUSLEGUNGSVARIANTEN . 426 B) WORTLAUT DES ART. 28 ABS. 1 EUGUEVO/EUPARTVO: GUETERSTATUT ALS MASSGEBLICHER BEZUGSPUNKT . 428 C) BESTAETIGUNG DURCH DIE NORMSYSTEMATIK . 428 D) KEINE DURCHGREIFENDEN TELEOLOGISCHEN BEDENKEN . 430 E) TOLERIERBARKEIT PUNKTUELLER WERTUNGSWIDERSPRUECHE . 432 F) ZWISCHENFAZIT . 435 2. MASSSTAB DES GUTEN GLAUBENS . 435 A) UNIONSRECHTLICH AUTONOME UND RECHTSAKTSPEZIFISCHE AUSLEGUNG DES FAHRLAESSIGKEITSMASSSTABS . 435 B) NACHFORSCHUNGSOBLIEGENHEIT DES DRITTEN . 436 AA) RELEVANTE EINZELFALLUMSTAENDE . 437 BB) BEDEUTUNG DER KENNTNIS DES DRITTEN VON EINZELNEN TATSACHEN . 438 3. BEWEISLAST . 439 III. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT FUER DAS VORLIEGEN DER GUTGLAEUBIGKEIT . . 439 IV. ZWISCHENFAZIT . 441 D. RECHTSFOLGEN BEI GUTGLAEUBIGKEIT DES DRITTEN . 442 I. BESTIMMUNG DES ERSATZGUETERSTATUTS NACH ART. 28 ABS. 3 EUGUEVO/EUPARTVO . 442 1. DAS ERSATZGUETERSTATUT NACH ART. 28 ABS. 3 LIT. A EUGUEVO/EUPARTVO . 443 2. DAS ERSATZGUETERSTATUT NACH ART. 28 ABS. 3 LIT. B EUGUEVO/EUPARTVO . 443 INHALTSVERZEICHNIS XXVII 3. VERHAELTNIS ZWISCHEN ART. 28 ABS. 3 LIT. A UND LIT. B EUGUEVO/EUPARTVO . 444 II. BESTIMMUNG DES ERSATZGUETER STANDS AUF GRUNDLAGE DES ERSATZGUETERSTATUTS . 446 III. GUENSTIGKEITSVERGLEICH . 448 1. KONKRETER ERGEBNISVERGLEICH . 449 2. VERHAELTNIS ZUM SACHRECHTLICHEN DRITTSCHUTZ IM MATERIELLEN GUETERRECHT . 450 IV. WAHLRECHT DES DRITTEN? . 451 1. KEIN GENERELLES WAHLRECHT . 451 A) WORTLAUT . 451 B) NORMZWECK . 452 2. WAHLRECHT NUR ZUR ENTSCHEIDUNG DES GUENSTIGKEITSVERGLEICHS IN ZWEIFELSFALLEN . 454 V. ZWISCHENFAZIT . 455 E. ART. 28 EUGUEVO/EUPARTVO AUS DER PERSPEKTIVE DES DEUTSCHEN RECHTS . 456 I. VERHAELTNIS DES ART. 28 EUGUEVO/EUPARTVO ZUM SACHENRECHTLICHEN GUTGLAUBENSSCHUTZ DER DEUTSCHEN LEX REI SITAE . 456 1. GUETERSTANDBEDINGTES FEHLEN DER ALLEINEIGENTUEMERSTELLUNG DES VERFUGENDEN EHEGATTEN . 457 A) NEBENEINANDER VON ART. 28 EUGUEVO/EUPARTVO UND SACHENRECHTLICHEM GUTGLAUBENSSCHUTZ . 457 B) FOLGEN FUER DEN GUTGLAUBENSSCHUTZ BEI VERFUEGUNGEN UEBER BEWEGLICHE SACHEN . 458 C) FOLGEN FUER DEN GUTGLAUBENSSCHUTZ BEI VERFUEGUNGEN UEBER GRUNDSTUECKE . 459 2. VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN . 461 3. ZWISCHENFAZIT . 463 II. ART. 28 EUGUEVO/EUPARTVO IM DEUTSCHEN ZWANGSVOLLSTRECKUNGSRECHT . 463 1. GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN GELDFORDERUNGEN . 464 A) MITHAFTUNG IN DER GUETERGEMEINSCHAFT . 464 AA) GUTGLAUBENSSCHUTZ IN BEZUG AUF DIE EINORDNUNG ALS GEMEINSCHAFTLICHE SCHULD . 465 BB) KEIN GUTGLAUBENSSCHUTZ IN BEZUG AUF DIE HAFTUNGSOBJEKTE . 467 CC) ZWISCHENFAZIT . 469 XXVIII INHALTSVERZEICHNIS DD) FOLGEPROBLEM: FEHLEN VON REGELUNGEN ZUR GUETERGEMEINSCHAFT IN DEM NACH ART. 22 BIS 26 EUGUEVO/ EUPARTVO *AN SICH" BERUFENEN GUETERRECHT . 470 EE) FOLGERUNGEN FUER DAS DEUTSCHE ZWANGSVOLLSTRECKUNGSRECHT . 471 B) EIGENTUMS VERMUTUNGEN . 474 AA) KEIN GUTGLAUBENSSCHUTZ NACH ART. 28 EUGUEVO/ EUPARTVO . 475 BB) EXKURS: BEDEUTUNG DES GUTGLAEUBIGKEITSERFORDEMISSES IN ART. 16 ABS. 2 EGBGB A. F . 476 C) GLAEUBIGERSCHUTZVORSCHRIFTEN BEI VERMOEGENSUEBERTRAGUNG ZWISCHEN EHEGATTEN . 477 2. GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG ZUR HERAUSGABE VON SACHEN . 479 3. GUTGLAEUBIGER ERWERB IM RAHMEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG ZUR BEWIRKUNG EINER UEBEREIGNUNG . 480 F. FAZIT ZUM 7. TEIL . 483 8. TEIL: DRITTSCHUTZ UND EINGRIFFSNORMEN . 485 A. DIE PRAKTISCHE BEDEUTUNG DER VORRANGPROBLEMATIK . 485 I. BESCHRAENKUNG DES ART. 30 ABS. 1 EUGUEVO/EUPARTVO AUF DIE DURCHSETZUNG VON EINGRIFFSNORMEN DER LEX FORI . 486 II. AUSEINANDERFALLEN VON ERSATZGUETERSTATUT UND LEX FORI ALS BEDINGUNG FUER DAS AUFTRETEN DER VORRANGPROBLEMATIK . 486 B. QUALIFIKATION DRITTSCHUTZRELEVANTER NORMEN ALS EINGRIFFSNORMEN (ART. 30 ABS. 2 EUGUEVO/EUPARTVO) . 488 C. VORRANG DES ART. 30 VOR ART. 28 EUGUEVO/EUPARTVO . 491 D. FAZIT ZUM 8. TEIL . 493 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE . 495 LITERATURVERZEICHNIS . 499 SACHREGISTER . 521
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