Zwangsstörungen von Kindern und Jugendlichen:
Zwänge von Kindern und Jugendlichen sind relativ häufige Störungen. Die Familie leidet in solchen Fällen nicht nur meistens mit, sie ist zugleich auch ein Schlüssel für die erfolgreiche Behandlung. Aus systemischer Perspektive können Zwangssymptome als kontraproduktiver Lösungsversuch verstanden wer...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Carl-Auer Verlag
2019
|
Ausgabe: | Erste Auflage |
Schriftenreihe: | Störungen systemisch behandeln
Band 14 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Zwänge von Kindern und Jugendlichen sind relativ häufige Störungen. Die Familie leidet in solchen Fällen nicht nur meistens mit, sie ist zugleich auch ein Schlüssel für die erfolgreiche Behandlung. Aus systemischer Perspektive können Zwangssymptome als kontraproduktiver Lösungsversuch verstanden werden: Das betroffene Kind versucht, sich durch zwanghafte Grübeleien Gewissheit zu verschaffen, oder eine Jugendliche möchte durch zwanghafte Kontrollhandlungen unangenehmen Gefühlen entgehen. Vom Verstand her ist dem Kind bewusst, dass seine Zwangshandlungen oder -gedanken nicht logisch sind. Primär sprachliche oder kognitiv orientierte Interventionen helfen nur bedingt weiter, denn ein tiefes Gefühl von innerer Zuversicht ist letztlich etwas Körperliches und lässt sich besser durch emotionsorientierte Zugangsweisen erreichen. Mit Hilfe von hypnosystemischen Strategien zur Aufmerksamkeitslenkung, durch die Aktivierung von Ressourcenteilen, die Nutzung von spielerischen kreativen Interventionen wie z.B. den Einsatz von Selfie-Videoaufnahmen kommen das Kind bzw. die Jugendliche mit ihren kompetenten Seiten in Kontakt. Dadurch fällt es ihnen leichter, den inneren "Kontrolletti" oder den "Herrn Grübel" zu überwinden. Die Familie bzw. die Eltern werden als Unterstützer-Team einbezogen, das emotionalen Rückhalt gibt und dazu ermutigt, über die Symptome und sich selbst hinauszuwachsen. Letztlich geht es um das Aufgeben des Versuches, die Dinge im Griff haben zu wollen, und das Entwickeln von Akzeptanz gegenüber Ungewissheit und weniger angenehmen Affekten, die zum Leben dazugehören. Quelle: https://www.buchhandel.de/buch/Zwangsstoerungen-von-Kindern-und-Jugendlichen-9783849703141 (Stand: 05.11.2019). |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 203-216 |
Beschreibung: | 217 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783849703141 |
Internformat
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adam_text | INHALT
VORWORT
DER
HERAUSGEBER
...................................................................................
11
1
EINLEITUNG.
............................
13
1.1
ZWAENGE
IM
LEBEN
VON
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
.................................
13
1.2
NICHT
IMMER
SIND
SYMPTOME
EINE
LOESUNG
..........................................
19
1.3
UEBERGANGSPHASEN
IM
LEBEN
................................................................
20
1.4
FAMILIENGESCHICHTEN
ALS
SCHLUESSEL
EINES
VERSTEHENDEN
ZUGANGS
........
21
1.5
SYSTEMISCHE
THERAPIE
-
EINE
STANDORTBESTIMMUNG
............................
21
1.6
ARGUMENTE
FUER
EINE
SYSTEMISCHE
PERSPEKTIVE
BEI
DER
BEHANDLUNG
VON
ZWAENGEN
........................................................................................
22
1.7
DER
NUTZEN
STOERUNGSSPEZIFISCHER
ERKENNTNISSE
IN
DER
SYSTEMISCHEN
THERAPIE
........................................................................
24
2
KLINISCHES
ERSCHEINUNGSBILD
................................................................
29
2.1
CHARAKTERISIERUNG
VON
ZWANGSSYMPTOMEN...........................................
29
2.2
ZWANGSGEDANKEN
..................................................................................
30
2.3
ZWANGSHANDLUNGEN
..............................................................................
31
2.4
SUBKLINISCHE
ZWAENGE
............................................................................
32
2.5
DIAGNOSEKRITERIEN
FUER
ZWANGSSTOERUNGEN
(F
42)
NACH
ICD-10
...............
33
2.6
DIAGNOSESTELLUNG
..................................................................................
34
2.7
KOMORBIDITAET
........................................................................................
34
2.8
UNTERFORMEN
VON
ZWAENGEN
..................................................................
36
2.9
EPIDEMIOLOGIE
......................................................................................
36
2.10
VERLAUF
UND
PROGNOSE
..........................................................................
38
2.11
KULTURELLE
ASPEKTE
................................................................................
40
3
ZWAENGE
IM
FAMILIENKONTEXT
.....................
41
3.1
ZUM
EINFLUSS
DER
FAMILIE
AUF
DIE
ENTSTEHUNG
VON
ZWANGSSTOERUNGEN
..........................................................................
41
3.2
AUSWIRKUNGEN
AUF
FAMILIENMITGLIEDER
................................................
45
3.3
GESCHWISTER
VON
KINDERN
MIT
ZWANGSSTOERUNG
....................................
48
3.4
FAMILIENTHERAPIE
BEI
ZWANGSSTOERUNGEN
..............................................
48
4
ZWAENGE
AUS
SOMATISCHER
PERSPEKTIVE
...............................................
50
4.1
NEUROBIOLOGISCHE
ASPEKTE
VON
ZWANGSSTOERUNGEN
...............................
50
5
4.2
GENETISCHE
FAKTOREN
............................................................................
52
4.3
MEDIKAMENTOESE
THERAPIE
....................................................................
52
5
STOERUNGSVERSTAENDNIS
UND
THERAPIEANSAETZE
VERSCHIEDENER
PSYCHOTHERAPIEVERFAHREN
............................
54
5.1
PSYCHODYNAMISCHE
THERAPIE
................................................................
54
5.1.1
PSYCHODYNAMISCHE
ERKLAERUNGSMODELLE
...................................................
54
5.1.2
PSYCHODYNAMISCHE
THERAPIEANSAETZE
.......................................................
56
5.2
VERHALTENSTHERAPIE
..............................................................................
56
5.2.1
VERHALTENSTHERAPEUTISCHE
ERKLAERUNGSMODELLE
.......................................
56
5.2.2
VERHALTENSTHERAPEUTISCHE
THERAPIEANSAETZE
...........................................
60
6
SYSTEMTHERAPEUTISCHES
VERSTAENDNIS
VON
ZWANGSSTOERUNGEN
BEI
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN.
............................................................
64
6.1
BEFUNDLAGE
..........................................................................................
64
6.2
AUSGANGSPUNKT:
DAS
BIOPSYCHOSOZIALE
MODELL
6.3
SYSTEMISCHE
THERAPIE
BEACHTET
TEIL
UND
GANZES
................................
66
6.4
KOERPERLICHE
FAKTOREN
............................................................................
66
6.5
EMOTIONALE
REGULATION
........................................................................
68
6.6
LEBENSZYKLUS-PERSPEKTIVE
....................................................................
70
6.7
VERAENDERUNG
DER
STIMMUNGSLAGE
........................................................
72
6.8
PROBLEMGESAETTIGTE
NARRATIVE
UND
DAS
EINNEHMEN
EINER
OPFERPOSITION
72
6.9
ZWAENGE
ALS
SOZIALE
KONSTRUKTION
..........................................................
73
6.10
LOESUNGSORIENTIERTE
PERSPEKTIVE
............................................................
74
6.11
DER
LOESUNGSVERSUCH
ALS
PROBLEM
........................................................
74
6.12
STANDHALTEN
STATT
FLUECHTEN
....................................................................
80
6.13
FAMILIAERE
ORGANISATIONSMUSTER
............................................................
81
6.14
PARADOXE
HIERARCHIEUMKEHRUNG
..........................................................
83
6.15
FAMILIENGESCHICHTEN
............................................................................
83
6.16
ELTERN
UNTERSTUETZEN
..............................................................................
84
6.17
ELTERN
UND
KIND
ALS
TEAM
....................................................................
84
6.18
EXTEMALISIERUNG
DES
SYMPTOMS
..........................................................
85
6.19
ENTWICKLUNGSSCHRITTE
AUFSEITEN
DER
ELTERN
..........................................
86
6.20
RESSOURCEN
AKTIVIEREN
..........................................................................
87
6.21
ENTWICKLUNGSSCHRITTE
AUFSEITEN
DES
KINDES
..........................................
88
6.22
KINDER
ALS
EXPERTEN
..............................................................................
88
6.23
WENN
KINDER
GEGENUEBER
DEM
ZWANG
AUFGEGEBEN
HABEN
....................
89
6
7
SYSTEMISCHE
THERAPIE
VON
ZWANGSSTOERUNGEN
BEI
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN.
...................................
90
7.1
DIE
BEDEUTUNG
DER
THERAPEUTISCHEN
BEZIEHUNG
..................................
90
7.2
SYSTEMISCHE
GRUNDHALTUNGEN
UND
MAXIME
FUER
DIE
BEHANDLUNG
VON
ZWAENGEN
........................................................
91
7.3
TELEFONISCHER
ERSTKONTAKT
....................................................................
93
7.4
ERSTGESPRAECH
........................................................................................
94
7.4.1
AUFBAU
EINER
THERAPEUTISCHEN
BEZIEHUNG
...............................................
95
7.4.2
UEBERWEISUNGSKONTEXT
.............................................................................
96
7.4.3
PROBLEMEXPLORATION
.................................................................................
96
7.4.4
DIE
GESCHICHTE
DER
LOESUNGSVERSUCHE
.....................................................
98
7.4.5
AUSWIRKUNGEN
DES
ZWANGES
AUF
DIE
FAMILIE
...........................................
99
7.4.6
PROBLEM-
UND
LOESUNGSINSZENIERUNGEN
.................................................
100
7.4.7
SYSTEMDIAGNOSTIK
.................................................................................
101
7.4.8
STAERKEN
FOKUSSIEREN
...............................................................................
105
7.4.9
WEITERE
FAMILIENTHEMEN
.......................................................................
107
7.4.10
FRAGEN
NACH
AUSNAHMEN
UND
BEWAELTIGUNGSKOMPETENZEN
...................
107
7.4.11
EINSCHAETZUNG
DER
VERAENDERUNGSBEREITSCHAFT
.......................................
108
7.4.12
ZIELKLAERUNG
...........................................................................................
109
7.4.13
AUFKLAERUNG
UND
INFORMATION
.................................................................
110
7.4.14
ENTWICKLUNG
EINES
GEMEINSAMEN
FALLVERSTAENDNISSES
UND
EINER
PROBLEMDEFINITION
.................................................................
111
7.4.15
MUSTERUNTERBRECHUNG
UND
KRISENINTERVENTION
.....................................
115
7.4.16
AUFKLAERUNG
UND
INFORMATION
UEBER
DEN
WEITEREN
VERLAUF
DER
THERAPIE
UND
FORMALE
ASPEKTE
.......................................................
115
7.4.17
VERABREDUNG
.........................................................................................
116
7.4.18
AUFGABEN
UND
VERSCHREIBUNGEN
FUER
DIE
ZEIT
ZWISCHEN
DEN
SITZUNGEN
.......................................................................
116
7.4.19
NACHBEREITUNG
DES
GESPRAECHS
.............................................................
117
7.5
ZWEITES
ERSTGESPRAECH
.........................................................................
117
7.5.1
LANDKARTE
DES
PROBLEMS
.......................................................................
118
7.5.2
WEITERE
ERKUNDUNG
DER
ZWAENGE
...........................................................
121
7.5.3
SKALIERUNG
DER
BESCHWERDEN
...............................................................
122
7.5.4
ERKUNDUNG
BISHERIGER
LOESUNGSVERSUCHE
...............................................
123
7.5.5
PARADOXE
VERSCHLIMMERUNGSFRAGEN
.......................................................
123
7.5.6
ZUKUNFTSORIENTIERTE
FRAGEN
...................................................................
124
7
7.5.7
WEITERE
THEMEN
UND
SORGEN
.................................................................
124
7.5.8
ENTWICKLUNG
EINES
TIEFEREN
VERSTAENDNISSES
DES
PROBLEMS
...................
124
7.5.9
VEREINBARUNG
WEITERER
AUFGABEN
BIS
ZUR
NAECHSTEN
SITZUNG
.................
125
7.6
ELTERN
ALS
UNTERSTUETZER
GEWINNEN
.......................................................
125
7.6.1
FRAGEN
AN
DIE
ELTERN
..............................................................................
125
7.6.2
FAMILIENINTERAKTION
BEACHTEN
...............................................................
126
7.6.3
ERKUNDUNG
DER
WEITEREN
AUSWIRKUNGEN
DER
ZWAENGE
AUF
DIE
ELTERN
UND
DIE
FAMILIE
......................................................................................
126
7.6.4
AUFGREIFEN
WEITERER
THEMEN
DER
FAMILIE
.............................................
127
7.6.5
BIOGRAFISCHE
ANAMNESE
MIT
GENOGRAMM
.............................................
128
7.6.6
FRAGEN
NACH
DEM
SOZIALEN
NETZ
DER
FAMILIE
UND
WEITEREN
STAERKEN
...
129
7.6.7
ENTWICKLUNG
EINES
GEMEINSAMEN
BEHANDLUNGSPLANES
.........................
130
7.6.8
VERABREDUNG
WEITERER
AUFGABEN
...........................................................
131
7.6.9
UMGANG
MIT
VORBEHALTEN
VON
ELTERN
GEGEN
DIE
EINBEZIEHUNG
IN
DIE
GESPRAECHE
...................................................................................
132
7.7
BESONDERHEITEN
DER
THERAPEUTISCHEN
ARBEIT
MIT
JUGENDLICHEN
..........
133
7.8
SYSTEMISCHE
INTERVENTIONEN
FUER
DIE
MITTLERE
THERAPIEPHASE
............
136
7.8.1
SO-TUN-ALS-OB-ROLLENSPIEL
.......................................................................
136
7.8.2
ORGANISATIONSBERATUNG
MIT
FAMILIEN.....................................................
137
7.8.3
NORMALISIEREN
........................................................................................
142
7.8.4
STIMMUNGSLAGE
WANDELN
.......................................................................
142
7.8.5
PIPPI-LANGSTRUMPF-THERAPIE
.................................................................
144
7.8.6
RITUALISIERTE
VERSCHREIBUNGEN
...............................................................
144
7.8.7
PARADOXE
SYMPTOMVERSCHREIBUNG
.........................................................
145
7.8.8
VERSCHREIBEN
UND
VERSCHIEBEN
.............................................................
145
7.8.9
PARADOXE
UMKEHRUNG
DES
BISHERIGEN
LOESUNGSVERSUCHS
-
SICH
DEM
ZWANG
WIDERSETZEN
...............................................................
147
7.8.10
BEWAEHRUNGSPROBEN
...............................................................................
148
7.8.11
EXTEMALISIERUNGEN
...............................................................................
149
7.8.12
GESTALTUNGSTECHNIKEN
...........................................................................
150
7.8.13
TEILEARBEIT
MIT
HANDPUPPEN
UND
MINIFIGUREN.......................................
150
7.8.14
ARBEIT
AN
INNEREN
TEILEN:
WER
SPUKT
IN
DEINEM
KOPF
HERUM?
..............
152
7.8.15
RESSOURCENERFAHRUNGEN
NUTZEN
...........................................................
152
7.8.16
ETWAS
ANDERES
TUN
.................................................................................
153
7.8.17
ACHTSAMKEITSBASIERTE
TECHNIKEN...........................................................
154
7.8.18
KOERPERWAHMEHMUNG
.............................................................................
155
8
7.8.19
EINE
BEOBACHTERPOSITION
EINNEHMEN
.....................................................
157
7.8.20
KOERPERLICHE
AKTIVITAET
..............................
157
7.8.21
FREIER
ATEM
...........................................................................................
157
7.8.22
ENTSPANNUNGSTECHNIKEN
.......................................................................
157
7.8.23
IMAGINATIVE
TECHNIKEN
.........................................................................
157
7.8.24
SICH
MIT
DER
EIGENEN
POWER
VERBUENDEN
...............................................
158
7.8.25
SYMBOLE
FUER
RESSOURCEN
.......................................................................
159
7.8.26
POWERMUSIK
...........................................................................................
159
7.8.27
PROBLEME
SPIELEN,
LOESUNGEN
SPIELEN
.....................................................
159
7.8.28
UNTERSTUETZENDE
STIMMEN
.....................................................................
160
7.8.29
SPRECHCHOR-UEBUNG
...............................................................................
160
7.8.30
FAMILIENSKULPTUREN
...............................................................................
161
7.8.31
CHOREOGRAFIEN
.......................................................................................
162
7.8.32
ZEITLINIENARBEIT
MIT
STOERERN
.................................................................
162
7.8.33
ZUKUNFTSPROJEKTION
...............................................................................
164
7.8.34
TAGEBUCHTECHNIKEN
...............................................................................
164
7.8.35
VIDEOREPORTAGEN
...................................................................................
166
7.8.36
VERSTAERKTER
EINBEZUG
DER
ELTERN
...........................................................
170
7.8.37
BEI
DER
LOESUNG
VON
ALLTAGSSCHWIERIGKEITEN
HELFEN
...............................
172
7.8.38
SICHERHEIT
IN
SOZIALEN
SITUATIONEN
.........................................................
173
7.8.39
WEITERE
FAMILIENINTERVENTIONEN
...........................................................
173
7.9
FORTSCHRITTE
KONSOLIDIEREN,
HERAUSFORDERUNGEN
BEGEGNEN
................
175
7.9.1
UMGANG
MIT
FORTSCHRITTEN
.....................................................................
175
7.9.2
UMGANG
MIT
MAESSIGEN
FORTSCHRITTEN
.....................................................
176
7.9.3
OPTIONALE
ELTERNGESPRAECHE
...................................................................
177
7.9.4
HARTNAECKIGE
ZWAENGE
-
WENN
NICHTS
ZU
WIRKEN
SCHEINT
.........................
178
7.9.5
HERAUSFORDERNDE
SITUATIONEN
...............................................................
180
7.10
ABSCHLUSSPHASE
..................................................................................
182
8
MULTIFAMILIENTHERAPIE
............................................
184
8.1
ALLGEMEINE
ASPEKTE
.............................................................................
184
8.2
ABLAUF
EINER
MFT-GRUPPE
..................................................................
184
8.3
ERFAHRUNGEN
MIT
DER
MULTIFAMILIENTHERAPIE
......................................
188
9
DAS
VERHAELTNIS
ZU
ANDEREN
THERAPIEFORMEN
.................................
190
10
FALLBEISPIEL
............................................................................................
192
9
11
ERGEBNISSE
EINER
PILOTSTUDIE.
......................................................
199
12
AUSBLICK
.................................................................................................
201
ANSTELLE
EINES
SCHLUSSWORTES
..........................................................................
202
LITERATUR
...............................................................................................................
203
UEBER
DEN
AUTOR
.................................................
217
10
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