Holdings: Interprofessionelle Gesundheitsversorgung

Interprofessionelle Gesundheitsversorgung: Management und Leadership

Führungskräfte in der Gesundheitsversorgung sollen Qualität entwickeln und sichern, zum Wohle der Patienten. Und das unter Bedingungen wie Kostendruck, Arbeitsverdichtung und Fachkräftemangel. Eine wertvolle Ressource, diesen Anforderungen gerecht zu werden, steht direkt vor ihnen: ihr Team! Wenn al...

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Bibliographic Details
Main Authors:	Weiss, Donna (Author), Tilin, Felice (Author), Morgan, Marlene J. (Author)
Other Authors:	Janssen, Christina (Translator)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Bern Hogrefe 2019
Edition:	1. Auflage
Subjects:	Teamentwicklung Berufsfeld Gesundheit Teamwork Führung Heilberuf Gesundheitswesen
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Summary:	Führungskräfte in der Gesundheitsversorgung sollen Qualität entwickeln und sichern, zum Wohle der Patienten. Und das unter Bedingungen wie Kostendruck, Arbeitsverdichtung und Fachkräftemangel. Eine wertvolle Ressource, diesen Anforderungen gerecht zu werden, steht direkt vor ihnen: ihr Team! Wenn alle an einem Strang ziehen, werden Probleme zu Herausforderungen. Mit einem systemischen Blick auf das Team in Teil I vertieft die Autorin in Teil II ihre Perspektiven auf Leadership und Management einer beziehungsorientierten und klientenzentrierten Gesundheitsversorgung, um in Teil III die Chancen und Möglichkeiten eines interprofessionellen Teams darzustellen. Beziehungszentrierte Leadership heißt konkret: Führungskräfte sind interessiert an verschiedenen Perspektiven und neuen Wegen. Führungskräfte unterstützen das Potenzial ihrer Mitarbeitenden. Führungskräfte sind Partner im Aufbau von Teamkultur, Sicherheit und Respekt. Führungskräfte stellen sich in den Dienst des Teams, zum Nutzen einer klientenzentrierten Versorgung. Führungskräfte schließen die Lücken zwischen den therapeutischen Berufsgruppen.
Item Description:	Literaturangaben
Physical Description:	207 Seiten Illustrationen 24 cm x 17 cm, 388 g
ISBN:	9783456859736 3456859732

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT .......................................................................................................... 9 DANKSAGUNG ................................................................................................... 11 EINLEITUNG: INTERPROFESSIONELLE FUEHRUNG IM GESUNDHEITSWESEN ................... 13 TEIL 1: DAS TEAM UND DIE GRUPPENENTWICKLUNG ............................................ 21 1 GRUPPEN - TEAMS - SYSTEME .................................................................. 23 1.1 WARUM GRUPPEN? ............................................................................ 23 1.2 WAS UNTERSCHEIDET EINE GRUPPE VON EINER ZUFAELLIGEN ZUSAMMENSTELLUNG VON MENSCHEN? ................................ 24 1.3 WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN EINEM TEAM UND EINER GRUPPE? ......................................................... 25 1.4 EIN SYSTEMANSATZ FUER GRUPPEN ......................................................... 26 1.5 ANWENDUNG DER SYSTEMTHEORIE ......................................................... 29 2 GRUPPENENTWICKLUNG ............................................................................... 35 2.1 DIE GRUPPE ...................................................................................... 35 2.2 ES IST NICHT SO WIE ES SCHEINT: DAS UNBEWUSSTE EIGENLEBEN EINER GRUPPE .................................................................................... 37 2.3 STADIEN DER GRUPPENENTWICKLUNG .................................................... 39 2.4 EIN INTEGRATIVES MODELL ZUR GRUPPENENTWICKLUNG ........................... 42 2.5 BESTIMMUNG DER PHASEN EINER GRUPPENENTWICKLUNG: MERKMALE UND ZIELE .......................................................................... 42 2.6 WIE BEEINFLUSST DIE GRUPPENPHASE DIE TEAMLEISTUNG? .................... 48 2.7 GRUPPENGROESSE: WENIGER IST MEHR ...................................................... 49 2.8 WIE LANGE DAUERT ES, BIS EINE GRUPPE DIE NAECHSTE PHASE ERREICHT? ........................................................................................... 50 3 BAUSTEINE DERTEAMBILDUNG: NORMEN, ZIELE, ROLLEN, KOMMUNIKATION, FUEHRUNGSKRAEFTE UND MITGLIEDER ................................................................ 53 3.1 NORMEN ........................................................................................... 53 3.2 ZIELE ................................................................................................ 54 3.3 ROLLEN ................................................................................................ 55 6 INHALTSVERZEICHNIS 3.4 KOMMUNIKATIONSSTILE ........................................................................ 59 3.5 KOMMUNIKATIONSNETZWERKE .............................................................. 65 TEIL 1: UEBUNGEN ZURTEAM- UND GRUPPENENTWICKLUNG ..................................... 73 UEBUNG 1: WIE SEHR/ STARK IST DIE GRUPPE AUCH EIN TEAM? .............................. 73 UEBUNG 2: ICH UND WIR ..................................................................................... 73 UEBUNG 3: TOPS: TEAM ORIENTATION AND PERFORMANCE SURVEY ......................... 73 UEBUNG 4: ZIELSETZUNG DES TEAMS ................................................................... 76 TEIL 2: BEZIEHUNGSZENTRIERTE FUEHRUNG ............................................................ 79 4 PERSPEKTIVEN DER MITARBEITERFUEHRUNG ....................................................... 81 4.1 PERSPEKTIVEN DER MITARBEITERFUEHRUNG ............................................... 81 4.2 THEORIEN ZU PERSOENLICHKEIT UND CHARAKTERZUEGEN .............................. 82 4.3 DIE PERSOENLICHKEITSTHEORIE DER GROSSEN FUENF ..................................... 86 4.4 EMOTIONALE INTELLIGENZ ...................................................................... 92 4.5 RESONANZ .......................................................................................... 97 5 BAUSTEINE VON FUEHRUNGSSTILEN .................................................................... 101 5.1 MACHT/ LEISTUNGSFAEHIGKEIT ................................................................. 101 5.2 MOTIVATION ............................................................................................. 105 5.3 LERNEN .................................................................................................. 107 6 ZWISCHENMENSCHLICHE BEZIEHUNGEN .......................................................... 115 6.1 DIE FUEHRUNGSKRAFT ALS LERNENDE ....................................................... 116 6.2 DIE FUEHRUNGSKRAFT ALS COACH ............................................................ 118 6.3 DIE FUEHRUNGSKRAFT ALS PARTNER ............................................................ 119 6.4 DIE FUEHRUNGSKRAFT ALS IMPULSGEBER .................................................. 1 20 6.5 DIE FUEHRUNGSKRAFT ALS OEKOLOGE ......................................................... 120 TEIL 2: UEBUNGEN DER BEZIEHUNGSZENTRIERTEN FUEHRUNGSAKTIVITAETEN .................... 125 UEBUNG 1: MYERS-BRIGGS - DEIN FUEHRUNGSVERHALTEN BEI STRESS UND IN DEINER BESTFORM ..................................................... 125 UEBUNG 2: DIE BESTE FUEHRUNGSKRAFT .................................................................... 127 UEBUNG 3: DIE LERNKURVE EINER FUEHRUNGSKRAFT ............................................... 128 TEIL 3: DER AUFBAU UND ERHALT VON INTERPROFESSIONELLEN TEAMS ....................... 137 7 AUFBAU VON DIVERSITAET ................................................................................... 139 7.1 OBERFLAECHLICHE DIVERSITAET .................................................................... 140 7.2 TIEFERGEHENDE DIVERSITAET ...................................................................... 141 7.3 VERKNUEPFUNGEN DES GEHIRNS UND DIE UNTERBEWUSSTEN VORURTEILE ... 141 7.4 UNBEWUSSTE VORURTEILE MINIMIEREN ..................................................... 142 INHALTSVERZEICHNIS 7 7.5 MOEGLICHKEITEN DES AUFBAUS INTERPROFESSIONELLER DIVERSITAET IN EINEM TEAM .................................................................................... 144 7.6 OFFENE BEFRAGUNG, AKTIVES ZUHOEREN UND KREATIVITAET IN TEAMS ........... 147 7.7 UEBERBRUECKUNG DER DISKREPANZ ............................................................ 149 7.8 UMGANG MIT KONFLIKTEN ........................................................................ 150 8 FOERDERUNG EINER KULTUR DER ZUSAMMENARBEIT ............................................. 157 8.1 TECHNOLOGIEUNTERSTUETZTE GEMEINSCHAFTLICHE PRAXIS ............................ 161 8.2 DAS 1 2-ABLEITUNGEN-EKG ................................................................... 163 8.3 JUST IN TIME -KOMMUNIKATION ........................................................... 165 8.4 ENTWICKLUNG EINER FORSCHUNGSGEMEINSCHAFTLICHEN PRAXIS ................ 167 8.5 ERFOLGREICHE ZUSAMMENARBEIT: R-E-S-P-E-K-T ................................ 168 8.6 TECHNOLOGIEN FUER GESUNDHEITSINFORMATIONEN: EIN INSTRUMENT FUER DIE ZUSAMMENARBEIT ............................................. 170 9 GENERATIVE PRAXIS ....................................................................................... 175 9.1 INDIVIDUELLE PRAXIS ............................................................................... 176 9.2 INTERPERSONELLE PRAXIS ........................................................................ 180 9.3 GRUPPENPRAXIS .................................................................................... 184 9.4 ORGANISATORISCHE PRAXIS ..................................................................... 187 TEIL 3: UEBUNGEN ZUM AUFBAU UND ERHALT VON INTERPROFESSIONELLEN TEAMS ... 199 UEBUNG 1: 360 GRAD MINI FEEDBACK UEBUNG ....................................................... 199 UEBUNG 2: DIE KUNST DER (TEAM)KULTUR .............................................................. 199 UEBUNG 3: CHECKLISTE FUER VERHALTEN, DAS EINE KULTUR DER ZUSAMMENARBEIT FOERDERT ........................................................... 200 SACHWORTVERZEICHNIS ...................................................................................... 203
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