Verfügbarkeit: Pflegebedürftig - was tun?

Pflegebedürftig - was tun?: ein Ratgeber für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Müller, Wolfgang (VerfasserIn), Hesse, Werner 1957- (VerfasserIn), Wenzel, Gerd (VerfasserIn), Schmidt, Lisa Marcella (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München C.H. Beck [2019]
Ausgabe:	5. Auflage
Schlagworte:	Pflegebedürftigkeit Betreuer Betreuung Pflegestufen Alzheimer Pflegefall Demenz Tod Vorsorgevollmacht Pflegereform Pflegegeld Grundsicherung Pflegenotstand Ambulante Pflege Pflegegrade Pflegebegriff Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	64 Seiten 30 cm, 207 g
ISBN:	9783406735554 340673555X

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 1: MARKT DER MOEGLICHKEITEN - WAS KANN MIR HELFEN, WEITER ZU HAUSE ZU LEBEN? ................................................................................................................. 5 1. SEHEN UND HOEREN ........................................................................................................................ 5 2. ESSEN UND TRINKEN ...................................................................................................................... 6 3. SICH BEWEGEN .............................................................................................................................. 6 4. VON EINEM ORT ZUM ANDERN KOMMEN ........................................................................................ 7 5. MIT CHRONISCHEN ERKRANKUNGEN ODER SCHMERZEN LEBEN ........................................................... 8 6. DEN KOERPER PFLEGEN .................................................................................................................... 8 7. INKONTINENZ - WENN BLASE ODER DARM NICHT MEHR DICHTHALTEN ................................................ 9 8. MIT TYPISCHEN VERAENDERUNGEN IM ALTER UMGEHEN ..................................................................... 10 9. DEMENZ - AUCH UNS KANN ES TREFFEN .......................................................................................... 11 10. DEN HAUSHALT FUEHREN .................................................................................................................... 12 11. BEI ALLEIN LEBENDEN MENSCHEN: DEN ALLTAG REGELN ..................................................................... 13 12. MIT EINSAMKEIT UMGEHEN - FUER SOZIALE KONTAKTE SORGEN ........................................................... 14 13. STERBEN - ZU HAUSE? .................................................................................................................. 15 KAPITEL 2: IM ALTER UMZIEHEN - EIN GROSSER SCHRITT ...................................................... 16 1. WAS BRAUCHE ICH, UM MICH HEIMISCH ZU FUEHLEN? ..................................................................... 16 2. WOHNEN PLUS - PFLEGE UND BETREUUNG BEI BEDARF ................................................................... 16 3. WICHTIGE UEBERLEGUNGEN FUER ANGEHOERIGE .................................................................................... 18 KAPITEL 3: WANN HABE ICH ANSPRUCH AUF LEISTUNGEN DER PFLEGEVERSICHERUNG? ... 20 1. WANN GELTE ICH ALS PFLEGEBEDUERFTIG? ............................................................................................. 20 2. VORVERSICHERUNGS-ZEIT: BIN ICH LANGE GENUG PFLEGEVERSICHERT? .............................................. 21 3. IN WELCHEM FALL BEKOMME ICH KEINE LEISTUNGEN? ................................................................... 21 4. FRAGEBOGEN ZUR FESTSTELLUNG DER PFLEGEBEDUERFTIGKEIT ................................................................ 21 KAPITEL 4: WIE HILFT MIR DIE PFLEGEKASSE, WENN ICH ZU HAUSE BLEIBEN MOECHTE? ... 24 1. PFLEGEGELD - WENN ANGEHOERIGE ODER BEKANNTE SIE PFLEGEN ..................................................... 24 2. ENTLASTUNGSBETRAG ...................................................................................................................... 24 3. ANGEBOTE ZUR UNTERSTUETZUNG IM ALLTAG ......................................................................................... 25 4. PFLEGE-SACHLEISTUNG - WENN EIN ZUGELASSENER PFLEGEDIENST SIE PFLEGT .................................... 26 5. KOMBINATIONSLEISTUNGEN - MISCHUNG DER HILFEN ....................................................................... 27 6. WENN DIE PFLEGEPERSON VERHINDERT IST - ERSATZPFLEGE ............................................................. 27 7. TAGESPFLEGE ODER NACHTPFLEGE - AUSSERHALB DER WOHNUNG ......................................................... 28 8. WENN PFLEGE ZU HAUSE NICHT MOEGLICH IST - KURZZEIT-PFLEGE ....................................................... 29 9. PFLEGEBETTEN UND ANDERE HILFSMITTEL ............................................................................................. 29 10. WENN DIE WOHNUNG VERAENDERT WERDEN MUSS ..............................................................................30 11. UEBERBLICK UEBER DIE LEISTUNGEN BEIM NEUEN PFLEGEGRAD 1 ......................................................... 30 KAPITEL 5: WAS HILFT DENEN, DIE MIR HELFEN - MEINEN ANGEHOERIGEN, NACHBARN UND FREUNDINNEN? ................................................................................................... 31 1. PFLEGEN LERNEN - KURSE UND ANLEITUNG FUER PFLEGEPERSONEN ...................................................... 31 2. WIE SIND PFLEGEPERSONEN ABGESICHERT? .................................................................................... 31 3. MEDIZINISCHE REHABILITATION FUER PFLEGENDE ANGEHOERIGE ............................................................. 33 4. PFLEGEN UND IM BERUF ARBEITEN - WIE KANN DAS GEHEN? ............................................................. 33 KAPITEL 6: WOHER KANN ICH WEITERE HILFE BEKOMMEN? ................................................... 35 1. WOFUER IST DIE KRANKENKASSE ZUSTAENDIG? ...................................................................................... 35 2. EIN FALL FUER DIE UNFALLVERSICHERUNG ODER DAS VERSORGUNGSAMT? .................................................36 3. BESONDERHEIT FUER BEAMTE - DIE BEIHILFE .................................................................................... 37 4. WOHNGELD .................................................................................................................................... 37 5. PFLEGE-WOHNGELD - IN EINIGEN BUNDESLAENDERN ......................................................................... 37 6. RUNDFUNKBEITRAG FUER FERNSEHEN UND RADIO .............................................................................. 37 7. SCHWERBEHINDERTEN-AUSWEIS ..................................................................................................... 37 8. HILFE IN DER FAMILIE - ANGEHOERIGE UND UNTERHALTSPFLICHTIGE ....................................................... 37 9. SOZIALHILFE - LEISTUNGEN VOM SOZIALAMT ...................................................................................... 38 KAPITEL 7: WAS ERWARTET MICH IN EINEM PFLEGEHEIM? .................................................. 41 1. WAS FUER HEIME GIBT ES? ............................................................................................................. 41 2. WAS BIETET EIN PFLEGEHEIM? ....................................................................................................... 41 3. WAS KOSTET EIN PFLEGEHEIM? ......................................................................................................... 42 4. WER BEZAHLT WAS? PFLEGEKASSE - ICH SELBST - SOZIALAMT - KRANKENKASSE ................................44 5. WIE WIRD DAS PFLEGEHEIM BEZAHLT? ...............................................................................................45 6. WER SETZT SICH IM PFLEGEHEIM FUER MICH EIN? ................................................................................45 7. WER KONTROLLIERT DAS PFLEGEHEIM? MDK UND HEIMAUFSICHT .........................................................46 KAPITEL 8: WAS FUER VERTRAEGE SCHLIESSE ICH MIT EINEM PFLEGEDIENST ODER EINEM PFLEGEHEIM? .................................................................................................... 47 1. WENN ICH ZU HAUSE GEPFLEGT UND BETREUT WERDE ..................................................................... 47 2. WENN ICH IM PFLEGEHEIM WOHNE ...................................................................................................48 KAPITEL 9: BEKOMME ICH PFLEGELEISTUNGEN AUCH IM AUSLAND? ................................... 49 KAPITEL 10: WAS MUSS ICH TUN, UM LEISTUNGEN ZU ERHALTEN? ....................................... 50 1. LEISTUNGEN VON DER PFLEGEKASSE ................................................................................................. 50 2. LEISTUNGEN VOM SOZIALAMT ............................................................................................................ 52 KAPITEL 11: BEKOMMEN AUCH BEHINDERTE MENSCHEN PFLEGELEISTUNGEN? .................... 53 KAPITEL 12: DIE PRIVATE PFLEGE-VERSICHERUNG ................................................................... 54 1. PRIVATE PFLEGE-PFLICHTVERSICHERUNG ............................................................................................... 54 2. STAATLICHE FOERDERUNG EINER PRIVATEN PFLEGE-ZUSATZVERSICHERUNG ............................................... 54 3. PRIVATE ZUSATZ-PFLEGEVERSICHERUNG OHNE STAATLICHE FOERDERUNG ................................................. 54 KAPITEL 13: WAS MUSS ICH VERSTEUERN - WAS KANN ICH ABSETZEN? ................................ 55 1. SOZIAL-LEISTUNGEN MUESSEN SIE GRUNDSAETZLICH NICHT VERSTEUERN ................................................ 55 2. WELCHE KOSTEN KANN ICH VON DER STEUER ABSETZEN? .................................................................... 55 3. WAS KOENNEN MEINE KINDER VON DER STEUER ABSETZEN? ............................................................. 56 KAPITEL 14: WIE UND WO FINDE ICH INFORMATIONEN UND HILFEN? ....................................... 57 1. HIER BEKOMMEN SIE EINE PERSOENLICHE BERATUNG ........................................................................ 57 2. INFORMATIONEN UEBER DAS INTERNET ................................................................................................... 58 3. INFORMATIONEN DURCH EIN PERSOENLICHES GESPRAECH, PROBEWOHNEN ............................................... 59 4. PFLEGE RUND UM DIE UHR ZU HAUSE - GEHT DAS? .......................................................................... 61 5. HIER FINDEN SIE GESETZE, RICHTLINIEN UND URTEILE ........................................................................ 61 STICHWORTVERZEICHNIS ........................................................................................................... 63
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title_full	Pflegebedürftig - was tun? ein Ratgeber für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen herausgegeben von Der Paritätische Gesamtverband ; die Broschüre ist von folgenden Autoren geschrieben worden: Wolfgang Müller (Paritätische Pflegedienste Bremen), Werner Hesse (Der Paritätische Gesamtverband Berlin), Thorsten Mittag (Der Paritätische Gesamtverband Berlin), Lisa Marcella Schmidt (Der Paritätische Gesamtverband Berlin)
title_fullStr	Pflegebedürftig - was tun? ein Ratgeber für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen herausgegeben von Der Paritätische Gesamtverband ; die Broschüre ist von folgenden Autoren geschrieben worden: Wolfgang Müller (Paritätische Pflegedienste Bremen), Werner Hesse (Der Paritätische Gesamtverband Berlin), Thorsten Mittag (Der Paritätische Gesamtverband Berlin), Lisa Marcella Schmidt (Der Paritätische Gesamtverband Berlin)
title_full_unstemmed	Pflegebedürftig - was tun? ein Ratgeber für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen herausgegeben von Der Paritätische Gesamtverband ; die Broschüre ist von folgenden Autoren geschrieben worden: Wolfgang Müller (Paritätische Pflegedienste Bremen), Werner Hesse (Der Paritätische Gesamtverband Berlin), Thorsten Mittag (Der Paritätische Gesamtverband Berlin), Lisa Marcella Schmidt (Der Paritätische Gesamtverband Berlin)
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