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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Böckli, Peter 1936- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Zürich ; Basel ; Genf Schulthess 2019
Ausgabe:	2., neu bearbeitete Auflage
Schlagworte:	Bilanzrecht Rechnungslegung Schweiz
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXVIII, 369 Seiten
ISBN:	9783725579365 3725579369

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT LITERATURVERZEICHNIS UND ABKUERZUNGEN VORBEMERKUNG V XVII 1 I. 2 A. SECHSFACHE FUNKTION DER RECHNUNGSLEGUNG IN DER UNTERNEHMENSWELT 2 1. RECHNUNGSLEGUNG ALS KREUZWEG DES GESELLSCHAFTSRECHTS 2 2. FAZIT 6 B. REVISIONEN DER OR-RECHNUNGSLEGUNG 6 1. DAS AKTIENRECHT VON 1991 6 2. DER VORENTWURF FUER EIN BUNDESGESETZ UEBER DIE RECHNUNGSLEGUNG UND REVISION VON 1998 8 3. DIE OR-RECHNUNGSLEGUNG GEMAESS GESETZ VOM 23. DEZEMBER 2011 9 II. STANDARDS ZUR RECHNUNGSLEGUNG: SWISS GAAP FER, IFRS, EU-RICHTLINIEN 11 A. SWISS GAAP FER (FACHEMPFEHLUNGEN ZUR RECHNUNGSLEGUNG) 12 1. SCHWEIZER STANDARDS 12 2. UEBERSICHT UEBER DIE SWISS GAAP FER 12 3. DIE VEROEFFENTLICHTEN SWISS GAAP FER 13 B. IFRS (INTERNATIONAL FINANCIAL REPORTING STANDARDS) 14 1. BEDEUTUNG 15 2. CHARAKTERISTIK DER IFRS 15 3. DURCHSETZUNG DER RECHNUNGSLEGUNGSREGELN BEI DEN BOERSENKOTIERTEN GESELLSCHAFTEN 17 4. STAERKEN DER IFRS 18 5. SCHWAECHEN DER IFRS 18 C. EU-RICHTLINIEN UND RECHNUNGSLEGUNG FUER BESTIMMTE WIRTSCHAFTSZWEIGE 20 1. EU-RICHTLINIEN 20 2. BESONDERE VORSCHRIFTEN FUER BANKEN UND ANDERE WIRTSCHAFTSZWEIGE 20 III. GRUNDSAETZE DER RECHNUNGSLEGUNG 21 A. GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUEHRUNG 1. VOLLSTAENDIGE, WAHRHEITSGETREUE UND SYSTEMATISCHE ERFASSUNG DER GESCHAEFTSVORFAELLE UND SACHVERHALTE 21 22 2. BELEGPRINZIP 22 3. KLARHEIT, ZWECKMAESSIGKEIT, NACHPRUEFBARKEIT 23 4. FREMDWAEHRUNG UND FREMDSPRACHE 24 5. ELEKTRONISCHE FORM UND AUFBEWAHRUNG DER GESCHAEFTSBUECHER 24 VII INHALTSVERZEICHNIS 6. PFLICHT ZUR EDITION DER GESCHAEFTSBUECHER (PROZESSRECHTLICHE MITWIRKUNGS PFLICHT) 26 B. ZWECK, BESTANDTEILE, WAEHRUNG UND GRUNDLAGEN DER RECHNUNGSLEGUNG 26 1. ZWECK DER RECHNUNGSLEGUNG: GESETZLICHE LEITFORMEL 26 2. BESTANDTEILE DER RECHNUNGSLEGUNG 27 3. VORJAHRESZAHLEN 28 4. INVENTARPFLICHT 28 5. ERSTELLUNG UND VORLAGE DES GESCHAEFTSBERICHTS 30 6. FORTFUEHRUNG DES UNTERNEHMENS ALS GRUNDLEGENDE PRAEMISSE 32 7. ZEITLICHE UND SACHLICHE ABGRENZUNG (ACCRUAL UND MATCHING OFREVENUE AND COST) 35 A) ZEITLICHE ABGRENZUNG (ACCRUAL -PRINZIP) 36 B) SACHLICHE ABGRENZUNG (MATCHING OFREVENUE AND COST) 36 8. OR-RECHNUNGSLEGUNG IN FREMDWAEHRUNG 37 9. ABSCHAFFUNG DER SCHUTZKLAUSEL UND ANPASSUNG AN BESONDERHEITEN DES UNTERNEHMENS 41 C. DIE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER RECHNUNGSLEGUNG (GOR) 41 1. KLARHEIT UND VERSTAENDLICHKEIT 42 2. VOLLSTAENDIGKEIT 42 3. VERLAESSLICHKEIT 43 4. WESENTLICHKEIT 44 5. VORSICHT: REALISATIONS- UND IMPARITAETSPRINZIP SOWIE VORSICHT IN DER BEWERTUNG 45 6. STETIGKEIT IN DARSTELLUNG, BEWERTUNG UND OFFENLEGUNG 51 7. VERRECHNUNGSVERBOT 53 8. INVENTARPFLICHT 58 D. WEITERE GRUNDSAETZLICHE ASPEKTE DER RECHNUNGSLEGUNG 58 1. VERKETTUNG VON ERFOLGSRECHNUNG UND BILANZ 58 2. WIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNGSWEISE IN DER RECHNUNGSLEGUNG 58 3. MASSGEBLICHKEITSPRINZIP: HANDELSRECHTLICHER ABSCHLUSS ALS BEMESSUNGS GRUNDLAGE FUER DIE GEWINNSTEUER 60 4. WESENTLICHE EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG 65 5. ABWEICHUNGEN VON DEN GOR BEI DER BILDUNG UND DER AUFLOESUNG STILLER RESERVEN 70 6. VERHAELTNIS ZUM BETRIEBLICHEN RECHNUNGSWESEN 71 E. ENTLASTENDE SONDERREGELN FUER KLEINUNTERNEHMEN UND BESTIMMTE VEREINE UND STIFTUNGEN (MILCHBUECHLEIN-RECHNUNG) 71 1. BUCHFUEHRUNGS- UND RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHT 71 2. ERLEICHTERUNGEN FUER KLEINERE PERSONENFIRMEN, VEREINE UND STIFTUNGEN 72 3. REGULAERE AUFWAND/ERTRAG-RECHNUNGSLEGUNG MIT ERFOLGSRECHNUNG UND BILANZ FUER DIE UEBRIGEN UNTERNEHMEN 73 4. ZUR MILCHBUECHLEIN- RECHNUNG INSBESONDERE 74 VIII INHALTSVERZEICHNIS IV. BILANZ 76 A. ZUR BILANZ IM ALLGEMEINEN 76 1. VERKETTUNG DER BILANZ MIT DER ERFOLGSRECHNUNG 76 2. STICHTAGSBILD, ABER DYNAMIK IN QUARTALSBILANZEN 76 3. FUNKTIONEN DER BILANZ 77 A) BILANZBEZOGENER KAPITALSCHUTZ 77 B) RECHENSCHAFT UEBER VERSCHULDUNGSGRAD UND LIQUIDITAET; PUFFERFUNKTION DES EIGENKAPITALS (VERLUSTABSORPTION) 77 C) BILANZ ALS WARNSIGNAL IN EINER BEGINNENDEN FINANZNOTLAGE 78 4. BILANZKENNZAHLEN 79 5. BEDEUTUNG DER BILANZ ALS URKUNDE IM STRAFRECHT UND IM STEUERSTRAFRECHT 80 B. BEGRIFFE IN DER BILANZ 81 1. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN IM GESETZ 81 2. AKTIVEN 82 A) AKTIVIERBARKEIT UND AKTIVIERUNGSPFLICHT 82 B) ELEMENTE DER AKTIVIERBARKEIT 82 C) BEDEUTUNG DER AKTIVIERUNGSPFLICHT 85 D) SPIEGELSYMMETRISCHES AKTIVIERUNGSVERBOT 86 E) AKTIVIERUNGSWAHLRECHTE 87 F) AKTIVIERUNG VON BAUZINSEN 87 G) UNSTATTHAFTE KOSTENAKTIVIERUNGEN 88 3. UMLAUF- UND ANLAGEVERMOEGEN 88 4. VERBINDLICHKEITEN 89 5. WUERDIGUNG: EINE GEMENGELAGE MIT GEWISSEN VERSTAENDNISPROBLEMEN 90 C. GLIEDERUNG DER AKTIVEN IN DER BILANZ 91 1. OBLIGATORISCHE GLIEDERUNG 91 2. EINZELHEITEN ZUM UMLAUFVERMOEGEN 92 A) FLUESSIGE MITTEL 92 B) FORDERUNGEN AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN 93 C) UEBRIGE KURZFRISTIGE FORDERUNGEN 93 D) VORRAETE 93 E) NICHT FAKTURIERTE DIENSTLEISTUNGEN 94 F) AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNG 95 3. ANLAGEVERMOEGEN 95 A) FINANZANLAGEN 95 B) BETEILIGUNGEN 96 C) SACHANLAGEN 96 D) IMMATERIELLE WERTE 97 E) NICHT EINBEZAHLTES AKTIENKAPITAL 99 D. SONDERFAELLE DER AKTIVIERUNG IN DER BILANZ 99 1. ERFASSUNG VON AKTIVEN AM BILANZSTICHTAG ZU EINEM BEOBACHTBAREN MARKTPREIS IN EINEM AKTIVEN MARKT 99 2. FORDERUNGEN GEGEN NAHESTEHENDE 105 3. AUFGESCHOBENE AGIOLIBERIERUNG 105 IX INHALTSVERZEICHNIS 4. EIGENE AKTIEN ALS NICHTAKTIVEN 105 5. WERTSCHRIFTEN 106 6. AKTIVIERUNG GELEASTER ANLAGEN: KAUFAEHNLICHES LEASING VERSUS MIETAEHNLICHES LEASING 106 A) FINANZIERUNGSLEASING 106 B) KRITERIEN 107 C) SCHWEIZER PRAXIS BEI KAUFAHNLICHEM LEASING 108 D) MIETAEHNLICHES LEASING 108 7. TREUHAENDERISCH GEHALTENE AKTIVEN 109 8. AKTIVIERUNG LATENTER STEUERVORTEILE (DEFERRED TAX ASSETS)? 111 9. AKTIVIERUNG EINER ARBEITGEBER-BEITRAGSRESERVE? 111 10. HOEHERWERTUNGEN IN DER BILANZ ALS AUSNAHMEN 112 E. GLIEDERUNG DER PASSIVEN: FREMDKAPITAL 113 1. MINDESTGLIEDERUNG DER PASSIVEN 113 2. ERLAEUTERUNGEN ZUM FREMDKAPITAL 114 A) KURZFRISTIGES FREMDKAPITAL 114 B) PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNG 114 C) LANGFRISTIGES FREMDKAPITAL 115 D) RUECKSTELLUNGEN 115 E) VERBINDLICHKEITEN GEGENUEBER NAHESTEHENDEN 116 F. GLIEDERUNG DER PASSIVEN: EIGENKAPITAL 116 1. EIGENKAPITAL ALS BEGRIFF 116 2. MINDESTGLIEDERUNG DES EIGENKAPITALS 117 3. GRUNDKAPITAL 118 4. GESETZLICHE KAPITAL- UND GEWINNRESERVEN (ERSATZ FUER DIE ALLGEMEINE RESERVE) 119 A) ZUWEISUNGEN ZUR GESETZLICHEN KAPITALRESERVE 120 B) ZUWEISUNG ZUR GESETZLICHEN GEWINNRESERVE 121 C) VERWENDUNG DER GESETZLICHEN KAPITAL- UND GEWINNRESERVEN 122 5. FREIWILLIGE GEWINNRESERVEN (MIT ODER OHNE VERWENDUNGS BESCHRAENKUNGEN) 123 6. EIGENE KAPITALANTEILE IN DER BILANZ 123 G. SONDERPROBLEME IM BEREICH DES EIGENKAPITALS 127 1. BILANZGEWINN UND BILANZVERLUST (KUMULIERTE VERLUSTE) SOWIE VERLUST VERRECHNUNG 127 2. SPERRE VON VERWENDBAREM EIGENKAPITAL WEGEN UPSTREAM-DAR EHEN VOR ALLEM IM CASH POOLING 129 3. AUFWERTUNG VON GRUNDSTUECKEN UND BETEILIGUNGEN IN DER BILANZ 133 4. MEZZANINEFINANCING 134 5. COCOS UND ANDERE NACHRANGIGE DARLEHEN MIT VERLUSTABSORBIERENDER WIRKUNG 135 6. NACHWEIS DER EIGENKAPITALVERAENDERUNGEN 136 H. DIE BILANZ: MINDESTGLIEDERUNG DES OR 2011 136 I. DIE NEUKONZEPTION DES MATERIELLEN RECHTS DER RESERVEN (IM PARLAMENT HAENGIGE REVISIONSVORLAGE) 137 X INHALTSVERZEICHNIS 1. KONZEPT DER GESETZLICHEN KAPITAL- UND GEWINNRESERVEN (GELTENDES BILANZSCHEMA UND E-OR 2016) 138 2. GESETZLICHE KAPITALRESERVE IN DER NEUKONZEPTION 139 3. GESETZLICHE GEWINNRESERVE IN DER NEUKONZEPTION 140 4. VERWENDUNG DER GESETZLICHEN KAPITAL- UND GEWINNRESERVEN (NEUKONZEPTION) 142 5. FREIWILLIGE GEWINNRESERVEN IN DER NEUKONZEPTION 144 J. ZWISCHENABSCHLUSS (NEUKONZEPTION) 145 1. ANLASS ZUR REGELUNG DER ZWISCHENABSCHLUESSE 145 2. HAUPTPUNKTE DES ZWISCHENABSCHLUSSES 145 V. ERFOLGSRECHNUNG 147 B. C. 3. 4. 7. 1. 2. 5. 6. PRODUKTIONSERFOLGSRECHNUNG (GESAMTKOSTENVERFAHREN) 1. MINDESTGLIEDERUNG 2. ERLAEUTERUNGEN ZU POSITIONEN DER PRODUKTIONSERFOLGSRECHNUNG ZIFF. 1: NETTOERLOESE AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN; ERLOESMINDERUNGEN ZIFF. 2: BESTANDESAENDERUNGEN AN UNFERTIGEN UND FERTIGEN ERZEUGNISSEN UND NICHT FAKTURIERTE DIENSTLEISTUNGEN ZIFF. 3 UND 4: MATERIAL- UND PERSONALAUFWAND ZIFF 5: UEBRIGER BETRIEBLICHER AUFWAND UND ERTRAG ZIFF 6: ABSCHREIBUNGEN UND WERTBERICHTIGUNGEN IM ANLAGEVERMOEGEN ZIFF 7: FINANZAUFWAND UND FINANZERTRAG ZIFF. 8 UND 9: DIE VIER ARTEN VON SEPARAT ERFASSTEM, AUSSERGEWOEHNLICHEM AUFWAND UND ERTRAG ZIFF. 10: DIREKTE STEUERN ZIFF. 11: JAHRESGEWINN ODER JAHRESVERLUST 3. ERGAENZENDE, OFT UNENTBEHRLICHE POSITIONEN ABSATZERFOLGSRECHNUNG (UMSATZKOSTENVERFAHREN) 1. MINDESTGLIEDERUNG 2. ERLAEUTERUNGEN ZUR ABSATZERFOLGSRECHNUNG SONDERFRAGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG VERRECHNUNGSVERBOT IN DER ERFOLGSRECHNUNG SACHBEZOGENE ERFASSUNG VON RUECKSTELLUNGSAUFWAND IN DER ERFOLGSRECHNUNG FORTLAUFENDE ERFASSUNG VON GEWINNANTEILEN BEI LANGFRISTIGEN FERTIGUNGS VERTRAEGEN (PERCENTAGE-OF-COMPLETION) ERFASSUNG VON GEWINN AUS VERAEUSSERUNG VON ANLAGEVERMOEGEN (VERAEUSSERUNGS- ODER KAPITALGEWINN) AUSNAHME: AUSWEIS NICHT REALISIERTER GEWINNE IN DER ERFOLGSRECHNUNG AKTIENBASIERTE VERGUETUNGEN (BETEILIGUNGSRECHTE UND OPTIONEN AUF SOLCHE RECHTE) AN MITARBEITER STILLE RESERVEN: VERZERRUNG DER ERFOLGSDARSTELLUNG 147 147 148 148 149 150 150 151 151 152 154 155 155 156 157 158 160 160 161 162 162 163 163 164 XI INHALTSVERZEICHNIS VI. ANHANG 164 A. DER VORSPANN DES ANHANGS 165 1. ANGABEN UEBER DIE IN DER JAHRESRECHNUNG ANGEWANDTEN GRUNDSAETZE 165 2. AUFSCHLUESSELUNGEN UND ERLAEUTERUNGEN ZU EINZELNEN POSITIONEN DER JAHRESRECHNUNG 168 3. ANGABEN IM ANHANG UEBER EINE WESENTLICHE NETTOAUFLOESUNG STILLER RESERVEN 168 B. DER 14- PUNKTE-KATALOG IM ANHANG 172 ZIFF. 1: FIRMA, RECHTSFORM UND SITZ 173 ZIFF. 2: ERKLAERUNG ZU DEN VOLLZEITSTELLEN 173 ZIFF. 3: BETEILIGUNGEN 173 ZIFF. 4: ANZAHL EIGENER ANTEILE (BESTANDSANGABE) 174 ZIFF. 5: ERWERB UND VERAEUSSERUNG EIGENER ANTEILE (BEWEGUNGSANGABE) 174 ZIFF. 6: LEASING-VERBINDLICHKEITEN 175 ZIFF. 7: VERBINDLICHKEITEN GEGENUEBER VORSORGEEINRICHTUNGEN 177 ZIFF. 8: ZUGUNSTEN DRITTER BESTELLTE SICHERHEITEN 178 ZIFF. 9: VERPFAENDUNG ODER BELASTUNG VON AKTIVEN ZUR SICHERUNG EIGENER VERBINDLICHKEITEN UND AKTIVEN UNTER EIGENTUMSVORBEHALT 180 ZIFF. 10: EVENTUALVERBINDLICHKEITEN 181 ZIFF. 11: ZUTEILUNG VON MITARBEITERAKTIEN UND -OPTIONEN 183 ZIFF. 12: AUSSERORDENTLICHE, EINMALIGE ODER PERIODENFREMDE POSITIONEN IN DER ERFOLGSRECHNUNG 183 ZIFF. 13: WESENTLICHE EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG 184 ZIFF. 14: VORZEITIGER RUECKTRITT DER REVISIONSSTELLE 185 VIRTUELLE ZIFFER 15: OBLIGATIONENANLEIHEN 186 C. WEITERE OBLIGATORISCHE ANGABEN IM ANHANG 186 1. ANDERSWO VOM GESETZ AUSDRUECKLICH VERLANGTE ANGABEN IM ANHANG 186 2. IMPLIZITE PFLICHT ZU ANGABEN IM ANHANG 193 D. WEITERE ANGABEN IM ANHANG 197 1. WEITERE ZWECKMAESSIGE UND OFT SACHLICH GEBOTENE ANGABEN 197 2. ANGABEN KOTIERTER GESELLSCHAFTEN NACH DER CORPORATE GOVERNANCE- RICHTLINIE DER SCHWEIZER BOERSE 199 3. ANLAGENSPIEGEL 199 4. EIGENKAPITALNACHWEIS 199 5. SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 200 6. DERIVATE 200 VII. ZUSAETZLICHE ANFORDERUNGEN FUER GROESSERE UNTERNEHMEN 201 A. ZUSAETZLICHE ANGABEN GROESSERER UNTERNEHMEN IM ANHANG 201 1. LANGFRISTIGE VERZINSLICHE VERBINDLICHKEITEN 202 2. HONORARE DER REVISIONSSTELLE 202 B. GELDFLUSSRECHNUNG 203 1. BEDEUTUNG DER DARSTELLUNG DER GELDZU- UND -ABFLUESSE 203 2. DIE GELDFLUSSRECHNUNG ALS TEIL DER RECHNUNGSLEGUNG 204 XII INHALTSVERZEICHNIS 3. BEISPIEL: VEREINFACHTE GELDFLUSSRECHNUNG 205 4. VERGLEICH MIT DEM EBITDA 207 5. VERGLEICH MIT DEM FREE CASH FLOW 207 C. LAGEBERICHT 208 1. VOM JAHRESBERICHT ZUM LAGEBERICHT 208 2. HAUPTZWECK: DARSTELLUNG DES GESCHAEFTSVERLAUFS UND DER WIRTSCHAFTLICHEN LAGE IN EINEM LAUFTEXT 209 3. DER SECHSPUNKTE-KATALOG IM EINZELNEN 210 (1) ANZAHL DER VOLLZEITSTELLEN IM JAHRESDURCHSCHNITT 210 (2) AUFSCHLUSS UEBER DIE DURCHFUEHRUNG EINER RISIKOBEURTEILUNG 211 (3) BESTELLUNGS-UND AUFTRAGSLAGE 212 (4) FORSCHUNGS-UND ENTWICKLUNGSTAETIGKEIT 212 (5) AUSSERGEWOEHNLICHE EREIGNISSE 212 (6) ZUKUNFTSAUSSICHTEN 213 4. DURCHSICHT DES LAGEBERICHTES AUF WIDERSPRUECHE ZU BILANZ, ERFOLGS RECHNUNG UND ANHANG 214 5. BEI KONZERNRECHNUNG: DISPENS VON DEN ZUSAETZLICHEN ANGABEN UND DER GELDFLUSSRECHNUNG - UND DIE FRAGE DES KONZERNLAGEBERICHTS 214 D. VERGUETUNGSBERICHT BEI PUBLIKUMSGESELLSCHAFTEN 215 1. VERGUETUNGSBERICHT IN PUBLIKUMSGESELLSCHAFTEN SEIT 2014 215 2. VERSCHIEBUNG AUS DER RECHNUNGSLEGUNG UEBER DIE VEGUEV INS OBLIGATIONENRECHT 216 VIII. BEWERTUNGSREGELN 216 A. UEBERARBEITETE BEWERTUNGSREGELN IM OR 2011 216 B. GRUNDSAETZE DER BEWERTUNG 218 1. KOSTENWERTPRINZIP 218 2. NIEDERSTWERTPRINZIP FUER DAS UMLAUFVERMOEGEN (ABSOLUT) UND FUER DAS ANLAGEVERMOEGEN (EINGESCHRAENKT) 218 3. AUFWERTUNGSVERBOT (MIT AUSNAHMEN) 219 4. GRUPPEN- ODER EINZELBEWERTUNG IM UMLAUF UND IM ANLAGEVERMOEGEN (EINGESCHRAENKTES WAHLRECHT) 220 5. DER GRUNDSATZ DER VORSICHT IM ENGEREN SINN: BEWERTUNG VON AKTIVEN UND VERBINDLICHKEITEN 223 6. ZAHNLOSES VERBOT VON UNTERBEWERTUNGEN 223 7. PFLICHT ZUR UEBERPRUEFUNG AUF WERTBEEINTRAECHTIGUNGEN UND AUF ZUSAETZLICHEN RUECKSTELLUNGSBEDARF 224 C. BEWERTUNG DES UMLAUFVERMOEGENS 227 1. VORRAETE 227 2. AKTIVEN MIT BOERSENKURS ODER BEOBACHTBAREM MARKTPREIS IN EINEM AKTIVEN MARKT 229 D. BEWERTUNG DES ANLAGEVERMOEGENS 230 1. ANLAGEVERMOEGEN: NUTZWERT UND EINGESCHRAENKTES NIEDERSTWERTPRINZIP 230 2. BEWERTUNG VON FINANZANLAGEN 231 XIII INHALTSVERZEICHNIS 3. BEWERTUNG VON BETEILIGUNGEN 233 4. BEWERTUNG VON SACHANLAGEN 235 5. BEWERTUNG IMMATERIELLER GUETER 238 6. ABGESCHAFFTES AKTIVIERUNGSWAHLRECHT FUER GRUENDUNGS-, KAPITALERHOEHUNGS UND ORGANISATIONSKOSTEN 242 E. BEWERTUNG VON VERBINDLICHKEITEN 243 1. AUSWEIS VON FESTEN VERBINDLICHKEITEN ZUM NENNWERT 243 2. KEINE BEWERTUNG EIGENER SCHULDEN ZU MARKTWERTEN 244 IX. ABSCHREIBUNGEN, WERTBERICHTIGUNGEN UND RUECKSTELLUNGEN 244 A. ABSCHREIBUNGEN 245 1. PLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN IM ANLAGEVERMOEGEN 245 2. WEGEN SCHLECHTEN GESCHAEFTSGANGS UNTERLASSENE ABSCHREIBUNGEN 247 3. SOFORT- ODER EINMALABSCHREIBUNGEN 248 4. UNSTATTHAFT: INDIREKTE ABSCHREIBUNG DURCH KORREKTURPOSTEN IN DEN PASSIVEN 249 5. WERTBERICHTIGUNGEN AUF ANLAGEGUETERN WAEHREND DES ABSCHREIBUNGS VORGANGES 249 6. ANLAGENSPIEGEL 250 B. WERTBERICHTIGUNGEN 250 1. BEGRIFF 250 2. BEMESSUNG DER WERTBERICHTIGUNGEN 251 3. VERBUCHUNG DER WERTBERICHTIGUNGEN 255 C. RUECKSTELLUNGEN 257 1. DAS WESEN DER RUECKSTELLUNGEN 258 2. ABGRENZUNG ZU ANDEREM NICHT GELDWIRKSAMEM AUFWAND 260 3. RUECKSTELLUNGEN NACH OR 261 4. ELEMENTE DER NOTWENDIGEN RUECKSTELLUNGEN IM ENGEREN SINN (ART. 960E ABS. 2) 262 A) DURCH EIN VERGANGENES EREIGNIS BEWIRKTE RECHTLICHE ODER FAKTISCHE VERBINDLICHKEIT 262 B) MITTELABFLUSS IN KUENFTIGEN GESCHAEFTSJAHREN 263 C) WAHRSCHEINLICHKEIT DES ERWARTETEN MITTELABFLUSSES 263 (I) UNBESTIMMTHEIT DES GESETZES 263 (II) ABLEHNUNG DER MORE LIKELY THAN NOT-METHODIK FUER DAS OR 264 (III) RUECKSTELLUNG NACH WAHRSCHEINLICHKEITSGRAD 265 D) VERLAESSLICH SCHAETZBAR 266 5. LANGFRISTIGE RUECKSTELLUNGEN 267 6. RUECKSTELLUNGEN FUER DROHENDE VERLUSTE AUS SCHWEBENDEN GESCHAEFTEN 268 7. TYPISCHE BEISPIELE VON RUECKSTELLUNGEN IM ENGEREN SINNE 269 8. DAS VIERSTUFEN-SYSTEM FUER DEN UMGANG MIT RUECKSTELLUNGEN 272 9. DIE ERLAUBTEN RUECKSTELLUNGEN IM WEITEREN SINNE (NACH ART. 960E ABS. 3 ZIFF. 1-3, GARANTIEN, ANLAGENSANIERUNGEN UND RESTRUKTURIERUNGEN) 273 A) REGELMAESSIG ANFALLENDE AUFWENDUNGEN AUS GARANTIEVERPFLICHTUNGEN 274 XIV INHALTSVERZEICHNIS B) RUECKSTELLUNG FUER SANIERUNG VON SACHANLAGEN 275 C) RUECKSTELLUNGEN FUER RESTRUKTURIERUNGEN 275 D) ANDERE RUECKSTELLUNGEN IM WEITEREN SINNE 276 10. UNECHTE RUECKSTELLUNGEN (STILLE RESERVEN) 276 11. DER STEUERLICHE BEGRIFF DER RUECKSTELLUNGEN 278 12. AUFLOESUNG ODER VERWENDUNG VON RUECKSTELLUNGEN 279 13. STEHENLASSEN UNNOETIG GEWORDENER RUECKSTELLUNGEN 281 14. RUECKSTELLUNGSSPIEGEL UND ERLAEUTERUNGEN IM ANHANG 281 X. STILLE RESERVEN 282 A. WIRKUNGSZUSAMMENHAENGE 282 1. AUSGANGSPUNKT: DIE HERKOEMMLICHE GLORIFIZIERUNG DER STILLEN RESERVEN 282 2. VERZERRUNG DER DARSTELLUNG DER ERTRAGSLAGE 283 A) WILLKUERRESERVEN UND ZWANGSRESERVEN 283 B) SOG. ERMESSENSRESERVEN 284 3. UMGANG MIT WILLKUERRESERVEN IN DER OR-RECHNUNGSLEGUNG 284 B. BILDUNG STILLER RESERVEN 286 1. UNTERBEWERTETE AKTIVEN ODER UEBERBEWERTETE VERBINDLICHKEITEN 286 2. UNZULAESSIGE PRAKTIKEN 286 3. SCHRANKEN EINER BILDUNG STILLER WILLKUERRESERVEN 288 4. MITTEILUNG AN DIE REVISOREN UND INTERNE VERAENDERUNGSBILANZ UEBER DIE STILLEN WILLKUERRESERVEN 290 C. AUFLOESUNG STILLER RESERVEN 290 1. ERFOLGSNEUTRALES WEGSCHMELZEN STILLER RESERVEN OHNE DAZUTUN DES VERWALTUNGSRATES 290 2. SCHOENUNG DER ERTRAGSLAGE DURCH WILLENTLICHE AUFLOESUNG STILLER RESERVEN 290 3. OFFENLEGUNG EINER WESENTLICHEN NETTO-AUFLOESUNG STILLER WILLKUERRESERVEN IM ANHANG 292 4. VERWENDUNG VON GEWINN AUS AUFGELOESTEN STILLEN RESERVEN FUER DIVIDENDEN AUSSCHUETTUNGEN 293 XI. ZUSAETZLICHER EINZELABSCHLUSS NACH EINEM ANERKANNTEN STANDARD ZUR RECHNUNGSLEGUNG 294 A. GRUNDSATZ 294 B. OBLIGATORISCHER ZUSAETZLICHER EINZELABSCHLUSS NACH ANERKANNTEM STANDARD 295 1. BOERSENKOTIERTE GESELLSCHAFTEN OHNE KONZERNRECHNUNG 295 2. GROSSGENOSSENSCHAFTEN . 296 3. GROESSERE STIFTUNGEN 296 4. BEFREITE JURISTISCHE PERSONEN 296 C. ZUSAETZLICHER EINZELABSCHLUSS NACH ANERKANNTEM STANDARD NUR AUF VERLANGEN (MINDERHEITS- ODER INDIVIDUALRECHT) 297 1. QUALIFIZIERTE MINDERHEIT EINER KAPITALGESELLSCHAFT ODER EINER GENOSSENSCHAFT BZW. EINES VEREINS 297 XV INHALTSVERZEICHNIS 2. INDIVIDUALRECHT VON GESELLSCHAFTERN ODER MITGLIEDERN MIT PERSOENLICHER HAFTUNG ODER NACHSCHUSSPFLICHT 298 3. VERFAHREN 298 D. GEMEINSAME REGELN ZUR ANWENDUNG EINES ANERKANNTEN STANDARDS 299 1. GRUNDSAETZE 299 2. VORLAGE ZUR KENNTNISNAHME AN DAS OBERSTE ORGAN; KEINE NACHTRAEGLICHE OFFENLEGUNG 300 XII. KONZERNRECHNUNG 301 A. EINFUEHRUNG ZUR KONZERNRECHNUNG 301 1. WIDERSTAND GEGEN ANERKANNTE STANDARDS IN DER KONZERNRECHNUNG NICHT KOTIERTER GESELLSCHAFTEN 302 2. REVISION VON 2011: BESCHEIDENE NEUERUNGEN UND EINIGE RETUSCHEN 303 3. STAERKEN UND SCHWAECHEN DER KONZERNRECHNUNG 305 4. VERSCHIEDENE ARTEN DER KONSOLIDIERUNG 307 B. KONSOLIDIERUNGSPFLICHT NACH OR 2011 308 1. DAS KONTROLLPRINZIP 308 A) DER UNTERSCHIED ZUM FRUEHEREN KRITERIUM DER EINHEITLICHEN LEITUNG 308 B) CONTROL: DER BEHERRSCHENDE EINFLUSS 309 C) KEINE BLOSSE GESETZLICHE CONTROL-VERMUTUNG 310 2. KONSOLIDIERUNGSKREIS 311 C. FREISTELLUNG VON DER KONSOLIDIERUNGSPFLICHT FUER KMU, ZWISCHENKONZERNE UND GENOSSENSCHAFTEN, VEREINE ODER STIFTUNGEN ALS DACHHOLDING 312 1. BEFREIUNG DER KMU VON DER KONSOLIDIERUNGSPFLICHT 312 2. FREISTELLUNG DER ZWISCHENHOLDING (ZWISCHENKONZERN) VON DER KONZERN RECHNUNGSPFLICHT 315 3. FREISTELLUNG EINES VEREINS, EINER STIFTUNG ODER EINER GENOSSENSCHAFT, DIE EINE DACHHOLDINGFUNKTION AUSUEBEN 317 D. AUSNAHMEN VON DER AUSNAHME: WIEDER AUFLEBENDE PFLICHT ZUR ZWISCHEN KONZERNRECHNUNG 318 1. KONZERNRECHNUNG NOTWENDIG ZUR MOEGLICHST ZUVERLAESSIGEN BEURTEILUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN LAGE 319 2. MINDERHEITSRECHT BZW. INDIVIDUALRECHT AUF EINEN KONSOLIDIERTEN ABSCHLUSS 319 E. KONZERNRECHNUNG FUER NICHT KOTIERTE GESELLSCHAFTEN NACH OR ODER NACH EINEM ANERKANNTEN STANDARD 320 1. ANFORDERUNGEN 320 A) DIE ALLGEMEINEN VIER GRUNDANFORDERUNGEN AN EINE ZWECKMAESSIGE KONSOLIDIERUNG 320 B) BUCHWERT-KONSOLIDIERUNG: PROBLEMATIK DER OR-REGELN FUER KONZERNRECHNUNGEN NICHT BOERSENKOTIERTER UNTERNEHMEN 321 C) DIE GESETZLICHEN MINDESTANFORDERUNGEN AN EINE OR-KONZERN- RECHNUNG IM EINZELNEN 322 2. ZWINGENDE ANWENDUNG EINES ANERKANNTEN STANDARDS ZUR RECHNUNGS LEGUNG 324 XVI INHALTSVERZEICHNIS 3. ERLEICHTERUNGEN FUER DEN EINZELABSCHLUSS 325 4. SECHS GRUNDSCHRITTE DER KONSOLIDIERUNG 326 F. BESTANDTEILE DER KONZERNRECHNUNG NACH OR 328 1. ALLGEMEINES 328 2. KONZERNBILANZ 329 3. KONZERNERFOLGSRECHNUNG 331 4. ANHANG DER KONZERNRECHNUNG 332 5. KONZERN-GELDFLUSSRECHNUNG 334 6. KONZERNLAGEBERICHT (NICHT OBLIGATORISCH) 334 7. NACHWEIS DER EIGENKAPITALVERAENDERUNGEN (NICHT OBLIGATORISCH) 335 8. PRUEFUNG DER KONZERNRECHNUNG 335 9. DAS SCHICKSAL DER KONZERNRECHNUNG NACH DER GENEHMIGUNG DURCH DAS LEITUNGS- ODER VERWALTUNGSORGAN 335 XIII. UEBERGANGSRECHT 337 SACHREGISTER 339 XVII
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