Die verhältnismäßige Anwendung "gebundener" Normen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
[2019]
|
Schriftenreihe: | Schriften zum öffentlichen Recht
Band 1410 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 210 Seiten 23.3 cm x 15.7 cm, 330 g |
ISBN: | 9783428158003 9783428858002 |
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INHALTSVERZEICHNIS
A.
EINLEITUNG
.
15
B.
DER
KONFLIKT
VON
EINZELFALLGERECHTIGKEIT
UND
GESETZLICHER
DETERMINATION
IM
VERSTAENDNIS
DER
KLASSISCHEN
RECHTSFOLGENLEHRE
.
17
I.
DIE
DIVERGIERENDE
BINDUNGSDICHTE
EINER
NORM
ALS
FOLGE
VON
FORMULIERUNGSOP
TIONEN
.
19
1.
DER
ZUSAMMENHANG
VON
WORTLAUT
UND
BINDUNGSINTENSITAET
ALS
ERKENNTNIS
DES
ZIVILRECHTS
.
19
2.
DAS
BEGRENZTE
ERKLAERUNGSVERMOEGEN
EINER
STRENGEN
DREITEILUNG
VON
RECHTS
FOLGENTYPEN
.
20
3.
ANLASS
FUER
EINE
NEUBEWERTUNG
*GEBUNDENER
*
NORMEN
.
22
II.
DIE
UNVERHAELTNISMAESSIGE
EINZELFALLMASSNAHME
AUF
*GEBUNDENER
*
NORMBASIS:
AUSNAHMSLOS
EIN
PROBLEM
DER
NORM
ODER
GAR
KOLLATERALSCHADEN?
.
22
III.
UMFASSENDE
EINZELFALLGERECHTIGKEIT
ALS
ANSPRUCH
VON
NORMANWENDUNG
.
24
1.
EINGESCHRAENKTE
RECHTSSICHERHEIT
DURCH
*GEBUNDENE
*
NORMEN
.
24
2.
DER
VERMEINTLICH
GLEICHHEITSSICHERNDE
CHARAKTER
*GEBUNDENER
*
NORMEN
.
26
3.
EINZELFALLGERECHTIGKEIT
ALS
UEBERGEORDNETES
ZIEL
STAATLICHEN
HANDELNS
.
28
IV.
UNTERSCHIEDLICHE
VORSTELLUNGEN
DES
GESETZGEBERS
VON
DER
BINDUNGSINTENSITAET
VON
NORMEN
.
30
1.
BEISPIELE
FUER
EIN
SCHWAECHERES
DETERMINATIONSVERSTAENDNIS
.
30
2.
BEISPIELE
FUER
EINE
STRENGE
ALTEMATIVENBILDUNG
ZWISCHEN
RECHTSFOLGENTYPEN
DURCH
DEN
GESETZGEBER
.
32
3.
VERAENDERUNGEN
IN
DER
WAHRNEHMUNG
DES
GESETZGEBERS
.
34
V.
ALTEMATIVKONZEPTE
ZU
*GEBUNDENEN
*
NORMEN
.
35
1.
GESCHRIEBENE
HAERTEFALLKLAUSELN
.
35
2.
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
ALS
TATBESTANDSMERKMAL
.
37
3.
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFFE
IM
TATBESTAND
.
39
4.
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFFE
IN
DER
RECHTSFOLGE
.
42
5.
DIE
NICHTBEACHTUNG
VON
SACHVERHALTEN
(VOLLZUGSDEFIZIT)
.
43
6.
STEUERUNG
DER
ERMESSENSAUSUEBUNG
DURCH
VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN
.
45
8
INHALTSVERZEICHNIS
VI.
DER
KEM
DES
KONFLIKTS:
DAS
SPANNUNGSFELD
ZWISCHEN
EINZELFALLADAEQUANZ
UND
GESETZGEBERISCHER
GERECHTIGKEITSVORSTELLUNG
.
45
C.
PARTIELLE
ABKEHR
VOM
KLASSISCHEN
RECHTSFOLGENVERSTAENDNIS
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
VERGANGENEN
JAHRZEHNTS
.
46
I.
DIE
RECHTSPRECHUNG
BIS
ETWA
2007:
GRUNDSAETZLICHE
UEBEREINSTIMMUNG
MIT
DER
KLASSISCHEN
RECHTSFOLGENLEHRE
.
46
1.
GRUNDSATZ:
KEINE
ANWENDUNG
DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
BEI
DER
AUSFUEHRUNG
*GEBUNDENER
*
NORMEN
.
47
2.
DIE
FRUEHEN
AUSNAHMEN
IM
KOSTEN-
UND
GEWERBERECHT
.
47
II.
DIE
NEUORIENTIERUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
IN
VERSCHIEDENEN
RECHTSGEBIETEN
IN
DEN
VERGANGENEN
JAHREN
.
50
1.
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
IM
AUSLAENDERRECHT
IM
JAHR
2007:
VORBOTE
EINER
NEUEREN
ENTWICKLUNG
.
51
2.
DIE
AUSWEISUNG
IM
AUSLAENDERRECHT
.
53
3.
VERWALTUNGSVOLLSTRECKUNGS-
UND
KOSTENRECHT
.
55
A)
GEISELBEFREIUNG
.
56
B)
BESTATTUNGSKOSTEN
NAHER
ANGEHOERIGER
.
57
C)
UMFANGREICHE
BERUECKSICHTIGUNG
VON
EINZELFALLERWAEGUNGEN
IM
KOSTEN-
UND
VOLLSTRECKUNGSRECHT
.
58
4.
PRUEFUNGSRECHT
.
59
A)
FEHLVERHALTEN
VOR
EINER
PRUEFUNG:
VERSAEUMNIS
EINES
ABITURPRUEFUNGSTER
MINS
.
59
B)
FEHL
VERHALTEN
WAEHREND
EINER
PRUEFUNG:
MITFUEHREN
EINES
HANDYS
.
61
C)
FEHLVERHALTEN
NACH
EINER
PRUEFUNG:
KONTAKTAUFNAHME
ZUM
PRUEFER
IM
STAATSEXAMEN
.
62
D)
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
ALS
SCHUTZMECHANISMUS
ZUGUNSTEN
VON
PRUEFLINGEN
64
5.
SOZIALHILFERECHT
.
64
6.
ENTSCHEIDUNGEN
MIT
BERUFLICHEM
BEZUG
.
66
A)
GEWERBERECHT
.
67
B)
BEAMTENRECHT
.
67
C)
BERUFSERLAUBNIS
.
68
D)
HYGIENERECHT
.
69
E)
ABFALLRECHT
.
70
F)
DIFFERENZIERTE
VERHAELTNISMAESSIGKEITSANWENDUNG
IM
BERUFLICHEN
BEREICH
71
III.
ANFORDERUNGEN
AN
JUSTIZ
UND
WISSENSCHAFT
ALS
KONSEQUENZ
DER
NEUEREN
RECHT
SPRECHUNGSENTWICKLUNG
.
71
1.
EINHEITLICHKEIT
DURCH
EINE
HOECHSTRICHTERLICHE
KLAERUNG
.
72
INHALTSVERZEICHNIS
9
2.
MASSSTABSBILDUNG
DURCH
WISSENSCHAFT
UND
RECHTSPRECHUNG
.
72
3.
AUFARBEITUNG
DES
BEGRUENDUNGSDEFIZITS
DURCH
DIE
WISSENSCHAFT
.
73
D.
DIE
VERWIRKLICHUNG
VON
EINZELFALLGERECHTIGKEIT
DURCH
EIN
VERAENDERTES
VERSTAEND
NIS
DER
GESETZESBINDUNG
UND
DIE
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
ALS
MODUS
.
74
I.
DER
BEDEUTUNGSINHALT
DER GESETZESBINDUNG
.
75
1.
DIE
HISTORISCHE
WANDLUNG
DER
ADMINISTRATIVEN
GESETZESBINDUNG
.
75
2.
DER
AUSSAGEGEHALT
DER
GESETZESBINDUNG:
GRUNDSAETZLICHE
ANWENDUNGS
PFLICHT
DES
GESETZES
.
78
A)
ANWENDUNGSGEBOT
DES
GESETZES
.
78
B)
AB
WEICH
UNGS
VERBOT
VOM
GESETZ
ALS
ZWEITE
FOLGERUNG?
.
79
3.
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
VERANKERUNG
DER
GESETZESBINDUNG
.
80
A)
GESETZMAESSIGKEIT
DER
VERWALTUNG
UND
GESETZESBINDUNG
DER
RECHTSPRE
CHUNG
(ART.
20
ABS.
3
GG
UND
RECHTSSTAATSPRINZIP)
.
80
B)
GRUNDRECHTSBINDUNG
VON
VERWALTUNG
UND
RECHTSPRECHUNG
(ART.
1
ABS.
3
GG)
.
81
C)
DEMOKRATIEPRINZIP
(ART.
20
ABS.
1
UND
2
GG)
.
82
AA)
BUERGERLICHE
MOEGLICHKEITEN
ZUR
EINFLUSSNAHME
UND
DAS
MEHRHEITS
PRINZIP
.
82
BB)
MINDERHEITENSCHUTZ
.
83
CC)
TRANSPARENZGEBOT
UND
OEFFENTLICHKEIT
.
84
DD)
DIE
GESETZESBINDUNG
ALS
VEHIKEL
ZUR
REALISIERUNG
DES
VOLKSWIL
LENS
.
85
D)
GEWALTENTEILUNGSPRINZIP
(ART.
20
ABS.
2
S.
2
GG)
.
85
E)
ALLGEMEINER
GLEICHHEITSSATZ
(ART.
3
ABS.
1
GG)
.
86
F)
GESETZESUNTERWORFENHEIT
DER
JUDIKATIVE
(ART.
97
ABS.
1
GG)
.
88
G)
DIE
GESETZESBINDUNG
ALS
VERFASSUNGSRECHTLICHES
MOSAIKKONSTRUKT
.
89
4.
RECHTFERTIGUNGSBEDUERFTIGKEIT
VON
GRUNDRECHTSEINGRIFFEN
AUCH
BEI
DER
AN
WENDUNG
*GEBUNDENER
*
NORMEN
.
90
II.
ABWAEGUNGSMODELL
(MODELL
1):
DIE
GESETZESBINDUNG
IM
SINNE
EINER
WORTLAUT
BINDUNG
ALS
PRINZIPIENTHEORETISCHES
VERFASSUNGSPRINZIP
.
91
1.
DAS
VERSTAENDNIS
DER
GESETZESBINDUNG
IM
ABWAEGUNGSMODELL
.
92
A)
NORMINTERPRETATION
UND
GESETZESBINDUNG
.
92
B)
DIE
PRINZIPIENTHEORIE
NACH
R.
DWORKIN
UND
R.
ALEXY
.
93
C)
ZURUECKHALTUNG
BEI
DER
EINORDNUNG
DER
GESETZESBINDUNG
IN
DAS
DWORKIN/
ALEXY-MODELL
.
94
2.
DARLEGUNG
DER GESETZESBINDUNG
ALS
PRINZIP
.
96
A) DIE
GESETZESBINDUNG
UND
KLASSISCHE
REGEL-
BZW.
PRINZIPIENMERKMALE
96
B)
DAS
PRINZIPIENVERSTAENDNIS
ALS
NORMALFALL
.
98
10
INHALTSVERZEICHNIS
C)
DIE
GESETZESBINDUNG
ALS
GRUNDGESETZLICHES
PRINZIP
.
98
D)
GESETZESBINDUNG
ALS
KONGLOMERAT
AUS
PRINZIPIEN
.
103
III.
AUSLEGUNGSMODELL
(MODELL
2):
DIE
GESETZESBINDUNG
ALS
ERGEBNIS
VERFASSUNGS
GELEITETER
NORMINTERPRETATION
.
103
1.
DAS
VERSTAENDNIS
DER
GESETZESBINDUNG
IM
AUSLEGUNGSMODELL
.
103
2.
ERKLAERUNGEN
FUER EINE
AUSLEGUNGSBESTIMMTE
GESETZESBINDUNG
.
106
A)
AUSLEGUNGSFAEHIGKEIT
UND
-BEDUERFTIGKEIT
VON
REGELN
.
106
B)
MANGELNDE
BINDUNGSWIRKUNG
EINER
VERFASSUNGSWIDRIGEN
NORM(AUSLE-
GUNG)
.
107
C)
ANKNUEPFUNGSFAEHIGKEIT
AN
HERKOEMMLICHE
STANDARDS
.
108
D)
FLEXIBILITAET
DURCH
DIE
AUSSTRAHLUNG
DER
VERFASSUNG
BEI
DER
ANWENDUNG
DES
EINFACHEN
RECHTS
.
109
E)
DAS
GEBOT
DER
FRUEHZEITIGEN
UND
NACHHALTIGEN
DURCHSETZUNG
DER
NOR
MENHIERARCHIE
.
110
F)
DIE
MOEGLICHKEIT
ZU
EINER
VERFASSUNGSGEPRAEGTEN
INTERPRETATION
DES
EINFA
CHEN
RECHTS
.
111
IV.
DIE
WANDLUNGSFAEHIGKEIT
DER GESETZESBINDUNG
.
111
E.
APOLOGIE
EINER
NEUBESTIMMUNG
DER
GESETZESBINDUNG
.
113
I.
GRUNDSAETZE
EINER
DYNAMISCHEN
GESETZESBINDUNG
.
113
1.
GESETZESBINDUNG
ALS
ZIEL
VERSTAENDNIS
DES
GESETZGEBERS
.
114
2.
DER
MODALE
CHARAKTER
DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
ALS
INSTRUMENT
ZUR
HERSTEL
LUNG
VON
EINZELFALLGERECHTIGKEIT
.
115
A)
DIE
FUNKTION
DES
VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES
.
115
B)
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
ALS
MODUS
.
117
3.
DIE
VORBEHALTLOSIGKEIT
*GEBUNDENER
*
NORMEN
.
118
4.
NORMENHIERARCHIE
ALS
FOLGE
DES
STUFENBAUS
DER RECHTSORDNUNG
.
119
5.
DIE
UEBERBEWERTETE
(ABSTRAKTE)
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
EINER
NORM
.
119
6.
ART.
3
ABS.
1
GG
ALS
SCHUTZ
VOR
WILLKUERLICHER GESETZESANWENDUNG
.
121
7.
(PROZEDURALE)
VORKEHRUNGEN
ZUM
SCHUTZ
DER
BUERGER
.
123
A)
AUSKUNFTSANSPRUECHE
.
123
B)
BESONDERE
HINWEISPFLICHT
BEI
BUERGERBEGUENSTIGENDEN
ABWEICHUNGEN
.
123
C)
BEGRUENDUNGSERFORDEMIS
(§39
ABS.
1
VWVFG)
.
124
D)
MELDUNG
AN
DIENSTVORGESETZTE
.
124
E)
TRIAL-AND-ERROR-PRINZIP
.
124
F) KODIFIKATION
IM
EINFACHEN
RECHT
(VWVFG,
IFG)
.
125
8.
DER
UMGANG
DER
ADMINISTRATIVE
MIT
VERFASSUNGSWIDRIGEN
NORMEN
.
125
INHALTSVERZEICHNIS
11
9.
DER
MISSVERSTAENDLICHE
REKURS
AUF
G.
RADBRUCH
.
127
II.
UNTERSCHIEDE
UND
PARALLELEN
ZWISCHEN
EINEM
DYNAMISCHEN
GESETZESBINDUNGS
VERSTAENDNIS
UND
DER
VERFASSUNGSKONFORMEN
AUSLEGUNG
.
128
1.
DER
STREIT
UM
DIE
ZULAESSIGKEIT
DER
VERFASSUNGSKONFORMEN
AUSLEGUNG
.
129
2.
GEMEINSAMKEITEN
VON
VERFASSUNGSKONFORMER
AUSLEGUNG
UND
DER
DYNAMI
SIERUNG
DER
GESETZESBINDUNG
.
130
A) DIE
BERUECKSICHTIGUNG
VON
VERFASSUNGSBELANGEN
BEI
DER
GESETZESAUSFUEH
RUNG
.
130
B)
DIE
BESONDERE
BEDEUTUNG
DES
VORRANGS
DER
VERFASSUNG
.
131
C)
DER
GRUNDSATZ
DER
NORMERHALTUNG
(FAVOR
LEGIS)
.
132
D)
PROZESSE
IM
GRENZBEREICH
VON
NORMINTERPRETATION
UND
(VORGEZOGENER)
NORMENKONTROLLE
.
133
E) EINE
DRITTE
STUFE
DER
NORMBEWERTUNG:
ZWISCHEN
VERFASSUNGSMAESSIGKEIT
UND
VERFASSUNGSWIDRIGKEIT
.
134
F)
DIE
KONGRUENZ
ZAHLREICHER ELEMENTE
.
135
3.
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
VERFASSUNGSKONFORMER
AUSLEGUNG
UND
EINEM
FLEXI
BLEN
GESETZESBINDUNGSVERSTAENDNIS
.
135
A)
UNTERSCHIEDLICHE
AUSGANGSSITUATIONEN
.
136
B)
EINZELENTSCHEIDUNGEN
UND
FALLGRUPPENENTSCHEIDUNGEN
.
137
C)
UNTERSCHIEDLICHE
GRENZEN:
PRINZIPIENKOLLISIONSAUFLOESUNGEN
AUCH
JEN
SEITS
DES
WORTLAUTS
DES
GESETZES
UND
DES
GESETZGEBERISCHEN
WILLENS
.
138
D)
KEINE
NOTWENDIGKEIT
DER
BINDUNG
AN
DIE
FACHGERICHTLICHE
HOECHSTRICHTER
LICHE
RECHTSPRECHUNG
BEI
DER
BESTIMMUNG
DER
RECHTSFOLGE
.
140
E)
WESENTLICHE
DIVERGENZEN
.
140
4.
DIE
UEBERTRAGBARKEIT
VON
ARGUMENTEN
AUS
DER
DISKUSSION
UEBER
DIE
VERFAS
SUNGSKONFORME
AUSLEGUNG
.
141
A)
DIE
EINHEIT
DER
RECHTSORDNUNG
ALS
VERBINDENDES
ZIEL
.
141
B)
DIE
SCHONUNG
DES
GESETZGEBERS
.
142
C)
DIE
GRENZEN
AUS
ART.
100
ABS.
1
GG
FUER
RECHTSFOLGENKORREKTUREN
.
145
AA)
ART.
100
ABS.
1
GG
ALS
VERFASSUNGSUNMITTELBARE
PROZESSNORM
.
146
BB)
DIE
BEWAHRUNG
DER
KEMAUSSAGE
DER
KONKRETEN
NORMENKONTROLLE
146
CC)
DAS
NORMVERW/YHZITFSMONOPOL
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
147
DD)
VERBLEIBENDER
ANWENDUNGSBEREICH
FUER
ART.
100
ABS.
1
GG
.
148
EE)
DIE
KONKRETE
NORMENKONTROLLE
IM
SYSTEM
DER
VERFAHREN
VOR
DEM
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
.
148
FF)
DER
SCHUTZZWECK
DER
NORMENKONTROLLE
.
149
GG)
DIE
UNZULAESSIGKEIT
EINES
KONKRETEN
NORMENKONTROLLVERFAHRENS
BEI
EINER
EINZELFALLBEZOGENEN
RECHTSFOLGENKORREKTUR
.
149
HH)
ART.
100
ABS.
1
GG
IM
EILRECHTSSCHUTZ
.
150
12
INHALTSVERZEICHNIS
II)
KEIN
DISPENSVERBOT
AUS
ART.
100
ABS.
1
GG
.
150
D)
DAS
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
ALS
SUPERREVISIONSINSTANZ
.
150
E) DIE
KONFRONTATION
DES
GESETZGEBERS
MIT
UNVERHAELTNISMAESSIGEN
EINZEL
FAELLEN
.
151
F)
RESTRIKTIVE
HANDHABUNG
ALS
ABSICHERUNG
DES
GESETZGEBERS
.
152
5.
DIE
VERFASSUNGSKONFORME
AUSLEGUNG
ALS
SCHWESTER
DER
VERFASSUNGSKONFOR
MEN
RECHTSFOLGENBESTIMMUNG
.
152
HL.
RECHTFERTIGUNGSFAEHIGKEIT
EINER
NEUBESTIMMUNG
DER
GESETZESBINDUNG
ANGESICHTS
DER
STEUERUNGSMOEGLICHKEITEN
DES
GESETZGEBERS
.
152
1.
ART.
19
ABS.
1
8.1
GG
ALS
GRUNDENTSCHEIDUNG
DES
VERFASSUNGGEBERS
.
153
2.
KEIN
RAUM
FUER
IMPERFEKTION
IN
DER
RECHTSANWENDUNG
.
154
3.
STEUERUNGSMOEGLICHKEITEN
DES
GESETZGEBERS
.
155
A)
WEITERER
EINSATZ
*GEBUNDENER
*
NORMEN
.
155
B)
DAS
LEGISLATIVE
*RUECKHOLRECHT
*
.
156
C)
PARLAMENTARISCHE
EVALUIERUNG
UND
AUSKUNFTSANSPRUECHE
DER
LEGISLATIVE
157
D)
EINFLUSS
DES
HAUSHALTSGESETZGEBERS
.
158
E)
LANDESGESETZGEBER,
LANDESREGIERUNG
UND
LANDESVERWALTUNG
.
158
4.
GEWALTENUNTERSTUETZUNG:
KOOPERATION
IM
AUSGLEICHENDEN
VERFASSUNGSSTAAT
.
159
IV.
VORTEILE
EINER
FLEXIBLEN
BINDUNG
AN
DAS
GESETZ
.
160
1.
EINZELFALLGERECHTIGKEIT
ALS
VORAUSSETZUNG
DES
GESETZGEBERISCHEN
GENERALI
SIERUNGSPRIVILEGS
.
160
2.
TRANSPARENZERHOEHUNG
.
160
3.
PRIVATISIERUNGSOPTIONEN
.
162
4.
BUERGERSCHUETZENDE
MAESSIGUNG
VON
STAATSGEWALT
DURCH
ERHOEHTE
KONTROLLMOEG
LICHKEITEN
.
163
5.
FOEDERALISMUS
UND
STAERKUNG
DER
LAENDER
.
165
V.
(BEGRIFFS-)KRITIK
ZU
*GEBUNDENEN
*
NORMEN
.
165
F.
DIE
RECHTSFOLGENBESTIMMUNG
I.
W.
8.
ALS
ENTSCHEIDUNGSFINDUNGSPROZESS
DER
VER
WALTUNG
ZUR
FESTLEGUNG
DER
EINZELFALLGERECHTEN
RECHTSFOLGE
.
168
I.
DER
SONDIERUNGSSCHRITT (SCHRITT
1)
.
169
II.
DER
KONKORDANZSCHRITT
(ABWAEGUNGSSCHRITT)
BZW.
INTERPRETATIONSSCHRITT
(SCHRITT
2)
170
1.
DIE
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
ABWAEGUNGS-UND
AUSLEGUNGSMODELL
.
170
A)
DER
KONKORDANZSCHRITT
IM
ABWAEGUNGSMODELL
.
171
B)
DER
INTERPRETATIONSSCHRITT
IM
AUSLEGUNGSMODELL
.
172
2.
DIE
KONKORDANZHERSTELLUNG
BEI
*GEBUNDENEN
*
VERWALTUNGSENTSCHEIDUNGEN
DURCH
ABWAEGUNG
BZW.
AUSLEGUNG
.
173
INHALTSVERZEICHNIS
13
A)
ADRESSATENBELASTENDE
VERWALTUNGSENTSCHEIDUNGEN
OHNE
DRITTBEZUG
.
174
B)
ADRESSATENBEGUENSTIGENDE
VERWALTUNGSENTSCHEIDUNGEN
OHNE
DRITTBEZUG
174
C)
ADRESSATENBEGUENSTIGENDE
VERWALTUNGSENTSCHEIDUNGEN
MIT
BELASTENDEM
DRITTBEZUG
.
176
D)
ADRESSATENBELASTENDE
VERWALTUNGSENTSCHEIDUNGEN
MIT
BEGUENSTIGENDEM
DRITTBEZUG
.
177
E)
HERSTELLUNG
VON
EINZELFALLGERECHTIGKEIT
DURCH
AUFLOESUNGEN
VON
PRINZI
PIENKOLLISIONEN
.
178
3.
ABWAEGUNGSPROZESSE
BEI
VERWALTUNGSENTSCHEIDUNGEN
AUF
DER
GRUNDLAGE
VON
SOLL-VORSCHRIFTEN
.
178
III.
DIE
RECHTSFOLGENBESTIMMUNG
I.E.S.
(SCHRITT
3)
.
179
1.
DIE
ERMITTLUNG
DER EINZELFALLGERECHTEN
RECHTSFOLGE
.
180
2.
DER
RECHTSFOLGENKORRIDOR
.
180
3.
DIE
FESTSETZUNG
DER
RECHTSFOLGE
IN
MULTIPOLAREN
VERHAELTNISSEN
.
181
4.
DIE
RECHTSFOLGENBESTIMMUNG
I.E.S.
BEI
ERMESSENSENTSCHEIDUNGEN
IM
LICHTE
DER
KLASSISCHEN
ERMESSENSLEHRE
.
181
5.
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
NICHT-VERFASSUNGSRECHTLICHER
BELANGE
.
182
IV.
GESTUFTE
ADMINISTRATIVE
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
DURCH
NORMGESTALTUNG
.
183
G.
DIE
KONTROLLE
DER
RECHTSFOLGENBESTIMMUNG
I.W.S.
DURCH
DIE
VERWALTUNGSGE
RICHTE
.
184
I.
DIE
KONTROLLE
DES
SONDIERUNGSSCHRITTS
(SCHRITT
1)
.
185
II.
DIE
KONTROLLE
DES
KONKORDANZSCHRITTS
(ABWAEGUNGSSCHRITTS)
BZW.
INTERPRETA
TIONSSCHRITTS
(SCHRITT
2)
.
185
1.
KONKORDANZHERSTELLUNG
DURCH
ABWAEGUNG
ODER
AUSLEGUNG
ALS
VOLL
UEBERPRUEF
BARE
VERWALTUNGSENTSCHEIDUNG
.
186
2.
ABWEICHUNGSRECHT
UND
ABWEICHUNGSPFLICHT
BEIM
*GEBUNDENEN
*
UND
BEIM
INTENDIERTEN
GESETZ
.
186
A)
ENTSCHEIDUNGEN
AUF
DER
GRUNDLAGE
*GEBUNDENER
*
NORMEN
.
187
B)
ENTSCHEIDUNGEN
AUF
DER
GRUNDLAGE
VON
SOLI-VORSCHRIFTEN
.
188
III.
DIE
KONTROLLE
DER
RECHTSFOLGENBESTIMMUNG
I.E.S.
(SCHRITT
3)
.
188
1.
FALLKONSTELLATIONEN
.
188
2.
DIE
VERTRETBARKEITSPRUEFUNG
INNERHALB
DES
RECHTSFOLGENKORRIDORS
.
189
3.
DIE
VERLETZUNG
SPEZIFISCHEN
VERFASSUNGSRECHTS
ALS
KOMPETENZABGRENZUNG
ZWISCHEN
VERWALTUNG
UND
VERWALTUNGSGERICHTEN
.
192
H.
15
ZUSAMMENFASSENDE
THESEN
.
195
14
INHALTSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS
.
198
SACHREGISTER
.
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