Verfügbarkeit: Vom Verschwinden der Kindheit

Vom Verschwinden der Kindheit: Jugend im Wandel der Zeit

Die Kindheit droht in der heutigen Zeit immer mehr zu verschwinden. Die Ursachen dafür liegen in der globalisierten und digitalisierten Welt, die mit ihrer Geschwindigkeit und dem hohen Anpassungsdruck Kindern und Eltern weitgehend bloßes Funktionieren abverlangt. Die Psychoanalytikerin Nelia Schmid...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schmid König, Nelia 1956- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main Mabuse-Verlag [2019]
Schlagworte:	Kinderpsychologie Jugend Kind Sozialer Wandel Familienerziehung Jugendpsychologie Anpassungsdruck Digitalisierung Erziehung Familie Funktionieren Globalisierierung Kindheit Kindheitserzählungen Essstörungen Sucht
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Die Kindheit droht in der heutigen Zeit immer mehr zu verschwinden. Die Ursachen dafür liegen in der globalisierten und digitalisierten Welt, die mit ihrer Geschwindigkeit und dem hohen Anpassungsdruck Kindern und Eltern weitgehend bloßes Funktionieren abverlangt. Die Psychoanalytikerin Nelia Schmid König hat im Rahmen ihrer therapeutischen Arbeit mit Hunderten von Kindern, Müttern und Vätern gesprochen. Deren Erfahrungen vergleicht sie mit den Kindheitserzählungen von Menschen zwischen 40 und 94 Jahren. Dabei geht die Autorin der Frage nach, wie heutige Familien entlastet und wieder freudvoller werden können. Ihre Antworten sollen Eltern ermutigen, aktiv die eigene Familien- und Lebenszeit in die Hand zu nehmen. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:	Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Beschreibung:	239 Seiten
ISBN:	9783863214371 3863214374

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adam_text	INHALT VORWORT: WUNDENVOLL UND WUNDERVOLL ........................................ 9 EINLEITUNG ..................................................................................... 12 ERSTER TEIL 1. NOCH NIE HABEN ELTERN SO VIEL GEWUSST - UND SO UNSICHER ERZOGEN .................................................................... 16 2. AM MITTAGSTISCH REDEN DIE ELTERN ........................................ 19 3. DIE GUT INFORMIERTE ELTERNGENERATION ................................... 24 4. DIE GLOBALISIERTEN ELTERN ....................................................... 29 5. SYMPTOME AM FLIESSBAND ....................................................... 35 5.1 MODEDIAGNOSEN UND TRENDS ......................................................... 36 5.1.1 ADHS - DIE ERFUNDENE KRANKHEIT .................................... 36 5.1.2 ESSSTOERUNGEN UND DER KULT UM DEN KOERPER ..................... 39 5.1.3 DAS HOCHSENSIBLE KIND ......................................................... 41 6. DIE SYMBOLISCHE HANDLUNGSSPRACHE ...................................... 46 6.1 PSYCHOSOMATISCHE AUSDRUCKSFORMEN .......................................... 48 6.1.1 EINNAESSEN .............................................................................. 49 6.1.2 EINKOTEN ................................................................................ 50 6.1.3 MAGERSUCHT .......................................................................... 51 6.1.4 RITZEN ................................................................................... 52 6.1.5 KIFFEN ................................................................................... 54 6.1.6 DEPRESSION .......................................................................... 56 6.1.7 KOMASAUFEN .......................................................................... 57 6.1.8 INTERNETSUCHT ....................................................................... 59 ZWEITER TEIL 1. AURELIA (64 JAHRE, VIOLINISTIN) ................................................ 62 1.1 IHRE KINDHEITSERZAEHLUNG ............................................................... 63 1.2 DIE HEUTIGE ELTERN-KIND-BINDUNG ................................................ 70 1.3 JEDER HAT ZU TUN .............................................................................. 71 1.4 KRIPPE, JA ODER NEIN? ..................................................................... 79 1.5 ZWEI FRAUENGENERATIONEN INS PRIVATE VERBANNT ........................ 81 2. CHRIS GITTNER (81 JAHRE, KINDERGARTENGRUENDERIN) .................. 82 2.1 IHRE KINDHEITSERZAEHLUNG ......................................................... 85 2.2 DIE REBELLIERENDE GENERATION ................................................ 91 2.3 SCHWEIGENDE ELTERN SIND GEFAEHRLICH .................................... 93 3. LARA (57 JAHRE, PIANISTIN UND KOMPONISTIN, KINESIOLOGIN) . . 94 3.1 IHRE KINDHEITSERZAEHLUNG ............................................................... 95 3.2 DAS ANTWORTENDE GEGENUEBER ......................................................... 100 3.3 LEIDENSCHAFT - EINE LEBENSESSENZ ............................................. 101 4. HANS HOPF (76 JAHRE, KINDERPSYCHOANALYTIKER) ....................... 104 4.1 SEINE KINDHEITSERZAEHLUNG ............................................................ 105 4.2 DIE GUTEN OBJEKTE ........................................................................... 108 4.3 UNSERE VERINNERLICHTEN BEZIEHUNGSERFAHRUNGEN ......................... 108 5. SILVIA (59 JAHRE, KUENSTLERIN, HEILPRAKTIKERIN) ......................... 112 5.1 IHRE KINDHEITSERZAEHLUNG ............................................................... 114 5.2 TRAUMATISIERUNG DER KINDHEIT ............................................. . . . 119 5.3 DIE SACHE MIT DEN GENEN ............................................................ 121 6. MISCHA (74 JAHRE, VERLEGERIN) ................................................ 130 6.1 IHRE KINDHEITSERZAEHLUNG ............................................................... 133 6.2 DAS MUTTERVERLASSENE KIND ......................................................... 139 7. RICHARD MARX (93 JAHRE, PSYCHOANALYTIKER) ............................ 141 7.1 SEINE KINDHEITSERZAEHLUNG ............................................................... 142 7.2 KAIROS TROTZT CHRONOS ODER TIEFE TROTZT UNTIEFE ............................ 146 7.3 DIE LIEBESBEZIEHUNG DER ELTERN ...................................................... 148 DRITTER TEIL 1. PARADIGMENWECHSEL - KINDHEIT HEUTE IST ANDERS ALS KINDHEIT FRUEHER ..................................................... 151 1.1 DIE KIND-ERWACHSENEN .................................................................. 151 1.2 VOM VITALITAETSMANGEL HEUTIGER KINDER ....................................... 154 1.3 DAS MUEDE KIND VON HEUTE ............................................................ 157 2. SCHULEN DER ZUKUNFT AM BEISPIEL DER ANNE-FRANK-REALSCHULE .................................................. 159 2.1. LERNHAEUSER ....................................................................................... 166 2.2. LERNBUERO .......................................................................................... 168 3. DIE KINDER ALS VERBALE UEBERFLIEGER ........................................ 171 4. DIE ELTERN UND IHR LOGORRHOE-ERZIEHUNGSSTIL ......................... 174 5. DIE UNKONZENTRIERTE GENERATION ........................................... 175 5.1 DIE DIGITALISIERTE JUGEND ............................................................... 175 5.2 DAS HANDY ALS ERSATZDROGE ......................................................... 176 5.3 DAS SCHLAFGESTOERTE KIND .................................................................. 180 6. DIE EINSAMEN KINDER ............................................................ 185 7. IDENTITAET UND IDENTIFIKATION .................................................. 188 7.1 DER LANGE WEG ZUR IDENTITAET ............................................................ 189 7.2 LERNEN DURCH IDENTIFIKATION ............................................................ 190 7.3 ELTERN ZWISCHEN SCHULDGEFUEHL UND SELBSTMITLEID ......................... 191 8. DIE JUGEND HAT DAS WORT .......................................................... 196 8.1 JUNGE FRAUEN MIT VISIONEN - ANNA (18), JESSICA (18), LUNA (17). . 197 8.2 MIT MANN, KIND UND KREATIVITAET - DIE ZUKUNFTSPLAENE VON MARIE (19) ...................................................... 202 8.3 WUENSCHE EINES SELBSTBEWUSSTEN PAARES - REBECCA (18) UND ROGER (19) .................................................................. 204 8.4 BEGEGNUNG MIT SECHS JUNGEN MENSCHEN - EIN FAZIT ...............207 8.5 LEOS ABITURREDE (LUISENGYMNASIUM MUENCHEN) ........................ 208 9. EMPOERT EUCH DOCH BITTE, LIEBE ELTERN ................................... 212 9.1 TAT- UND HANDLUNGSORT 1: SCHULE ................................................ 212 9.2 TAT- UND HANDLUNGSORT 2: BERUF ................................................... 218 9.3 TAT- UND HANDLUNGSORT 3: FAMILIE ................................................... 220 10. SCHLUSSBEMERKUNG .................................................................. 228 11. DER BRIEF EINES JUNGEN MANNES ............................................... 231 DANKSAGUNG ................................................................................... 233 LITERATURVERZEICHNIS ........................................................................ 235
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spelling	Schmid König, Nelia 1956- Verfasser (DE-588)141092718 aut Vom Verschwinden der Kindheit Jugend im Wandel der Zeit Nelia Schmid König Frankfurt am Main Mabuse-Verlag [2019] © 2019 239 Seiten txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke Die Kindheit droht in der heutigen Zeit immer mehr zu verschwinden. Die Ursachen dafür liegen in der globalisierten und digitalisierten Welt, die mit ihrer Geschwindigkeit und dem hohen Anpassungsdruck Kindern und Eltern weitgehend bloßes Funktionieren abverlangt. Die Psychoanalytikerin Nelia Schmid König hat im Rahmen ihrer therapeutischen Arbeit mit Hunderten von Kindern, Müttern und Vätern gesprochen. Deren Erfahrungen vergleicht sie mit den Kindheitserzählungen von Menschen zwischen 40 und 94 Jahren. Dabei geht die Autorin der Frage nach, wie heutige Familien entlastet und wieder freudvoller werden können. Ihre Antworten sollen Eltern ermutigen, aktiv die eigene Familien- und Lebenszeit in die Hand zu nehmen. Quelle: Klappentext. Kinderpsychologie (DE-588)4073410-9 gnd rswk-swf Jugend (DE-588)4028859-6 gnd rswk-swf Kind (DE-588)4030550-8 gnd rswk-swf Sozialer Wandel (DE-588)4077587-2 gnd rswk-swf Familienerziehung (DE-588)4016409-3 gnd rswk-swf Jugendpsychologie (DE-588)4073110-8 gnd rswk-swf Anpassungsdruck Digitalisierung Erziehung Familie Funktionieren Globalisierierung Kindheit Kindheitserzählungen Sozialer Wandel Essstörungen Sucht Kind (DE-588)4030550-8 s Jugend (DE-588)4028859-6 s Kinderpsychologie (DE-588)4073410-9 s Jugendpsychologie (DE-588)4073110-8 s Sozialer Wandel (DE-588)4077587-2 s DE-604 Familienerziehung (DE-588)4016409-3 s Mabuse-Verlag GmbH (DE-588)1065861273 pbl B:DE-101 application/pdf http://d-nb.info/1186990414/04 Inhaltsverzeichnis DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=031466681&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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