Wasser für Marburg: zur Geschichte der Wasserversorgung von Stadt und Schloss
Ein Meilenstein für Marburg: vor gut 125 Jahren ging in Wehrda das erste Pumpwerk zur Wasserversorgung der Marburger Bürgerschaft in Betrieb. Aus diesem Anlass widmet sich die Stadtschrift "Wasser für Marburg" dem Zugang der Stadtbevölkerung zu sauberem Trink- und Quellwasser in den vergan...
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Marburg
Rathaus-Verlag der Stadt Marburg
[2019]-
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Schriftenreihe: | Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur
|
Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | Ein Meilenstein für Marburg: vor gut 125 Jahren ging in Wehrda das erste Pumpwerk zur Wasserversorgung der Marburger Bürgerschaft in Betrieb. Aus diesem Anlass widmet sich die Stadtschrift "Wasser für Marburg" dem Zugang der Stadtbevölkerung zu sauberem Trink- und Quellwasser in den vergangenen Jahrhunderten. Vor 1893 war das eine echte Herausforderung: Die Oberstadt war anfangs auf Brunnen angewiesen, die in wasserführende Erdschichten gebohrt wurden. Besser standen sich Klöster und Ordensgemeinschaften – sie hatten eigene Brunnen. Vermutlich seit dem späten 14. Jahrhundert führte die erste Leitung aus ausgebohrten Baustämmen Wasser von einer Quelle in Marbach in "Kümpfe" in der Stadt. Einige Standorte sind heute noch im Stadtbild präsent. Um sie wurde innerhalb der Bürgerschaft oft heftig gerungen. An Hausanschlüsse war bis um 1880 nicht zu denken. Selbst für die tiefliegenden Vorstädte Weidenhausen, Ketzerbach oder Grün war die Wasserversorgung nie unproblematisch, für die Bebauung oberhalb des Marktes war sie lange schlicht unmöglich. An der Lahn standen zwar Pumpenwerke, die das landgräfliche Schloss belieferten. Dessen Versorgung war aber von der Stadt streng getrennt. Erst im späten 19. Jahrhundert gab es einen Modernisierungsschub. Die Autoren behandeln das "Wasser für Marburg" aus verschiedenen Blickwinkeln - von der Hydrogeologie über die Archäologie bis zu Erkenntnissen aus bisher unveröffentlichten Archivquellen. Die heutigen Außenstadtteile sind dabei ebenso Thema wie die Bediensteten, die die Versorgung der Menschen mit Wasser über Jahrhunderte sicherstellten |
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