Verfügbarkeit: Prospekthaftung

Prospekthaftung: zum Verhältnis von Kodifikation und Richterrecht

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Doblinger, Wolfgang 1989- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos [2019]
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Schriften zum gesamten Unternehmensrecht Band 13
Schlagworte:	Prospekthaftung Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	336 Seiten
ISBN:	9783848758166

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Datensatz im Suchindex

_version_	1805069390845050880
adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 19 ABSCHNITT 1: INTERESSENLAGE BEI FEHLERHAFTEN ODER UNVOLLSTAENDIGEN KAPITALMARKTINFORMATIONEN AM PRIMAERMARKT 23 A. SCHUTZ VOR INVESTITIONEN AUFGRUND FEHLERHAFTER/UNVOLLSTAENDIGER INFORMATIONEN 23 B. NEGATIVE AUSWIRKUNGEN BEI AUSUFERNDER HAFTUNG 25 C. GEWAEHRLEISTUNG EINES FUNKTIONIERENDEN KAPITALMARKTS 27 ABSCHNITT 2: BEGRUENDUNG, TATBESTAENDE UND VORAUSSETZUNGEN DER BUERGERLICH-RECHTLICHEN PROSPEKTHAFTUNG 29 A. DIE ENTWICKLUNG DER BUERGERLICH-RECHTLICHEN PROSPEKTHAFTUNG 29 B. VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGEN DER BUERGERLICH-RECHTLICHEN PROSPEKTHAFTUNG 32 I. PROSPEKTBEGRIFF 33 II. HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN 36 III. PROSPEKTVERANTWORTLICHKEIT 38 1. BUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN 38 2. BUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG IM WEITEREN SINN 43 IV. ANSPRUCHSBERECHTIGTE 45 V. KAUSALZUSAMMENHANG ZWISCHEN PROSPEKTMANGEL UND ANLAGEENTSCHLUSS 45 VI. KAUSALZUSAMMENHANG ZWISCHEN PROSPEKTMANGEL UND VERMOEGENSSCHADEN 49 VII. VERSCHULDEN 50 VIII. RECHTSFOLGEN 53 IX. VERJAEHRUNG 55 C. PROSPEKTHAFTUNGSTATBESTAENDE IM DELIKTSRECHT DES BGB 57 I. § 823 ABS. 2 BGB I. V. M. § 264A STGB 57 II. § 826 BGB 59 III. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE ZUR BUERGERLICH RECHTLICHEN PROSPEKTHAFTUNG 60 1. HAFTENDER PERSONENKREIS 61 7 2. SUBJEKTIVE VORAUSSETZUNGEN IM DELIKTSRECHT 62 3. KAUSALITAETSERFORDERNIS UND ERSATZFAEHIGER SCHADEN 63 D. ZWISCHENERGEBNIS 66 ABSCHNITT 3: ANALYSE DER SPEZIALGESETZLICHEN PROSPEKTHAFTUNGSTATBESTAENDE 68 A. DEN SPEZIALGESETZLICHEN PROSPEKTHAFTUNGSTATBESTAENDEN UNTERFALLENDE ANLAGETYPEN 68 I. WERTPAPIERPROSPEKTGESETZ 68 II. VERMOEGENSANLAGEGESETZ 70 III. KAPITALANLAGEGESETZBUCH 71 1. ORGANISMUS FUER GEMEINSAME ANLAGEN 72 2. EINSAMMLUNG VON KAPITAL VON EINER ANZAHL VON ANLEGERN UND INVESTITION DESSELBEN MIT FESTGELEGTER ANLAGESTRATEGIE 74 3. INVESTITION ZUM NUTZEN DER ANLEGER 77 4. KEIN OPERATIV TAETIGES UNTERNEHMEN AUSSERHALB DES FINANZSEKTORS 78 IV. ZUSAMMENFASSUNG 80 B. ANGEBOTS- UND ANLAGEBEZOGENE AUSNAHMEN VON DEN SPEZIALGESETZLICHEN PROSPEKTHAFTUNGSTATBESTAENDEN 80 I. WERTPAPIERPROSPEKTGESETZ 80 1. DIE VORAUSSETZUNG EINES OEFFENTLICHEN ANGEBOTS VON WERTPAPIEREN 82 2. DIE AUSNAHMEN VOM ANWENDUNGSBEREICH IM SINNE DES § 1 ABS. 2 WPPG 84 3. DIE ANGEBOTSBEZOGENEN AUSNAHMEN VON DER PROSPEKTPFLICHT GEMAESS § 3 ABS. 2 WPPG 85 4. DIE WERTPAPIERBEZOGENEN AUSNAHMEN VON DER PROSPEKTPFLICHT NACH § 4 WPPG 89 A. AUSNAHMEN GEMAESS § 4 ABS. 2 WPPG VON DER PROSPEKTPFLICHT NACH § 3 ABS. 4 WPPG 89 B. AUSNAHMEN GEMAESS § 4 ABS. 1 WPPG VON DER PROSPEKTPFLICHT NACH § 3 ABS. 1 WPPG 91 5. ZWISCHENFAZIT 94 II. VERMOEGENSANLAGEGESETZ 95 1. ANNAHME VON GELDERN ALS EINLAGENGESCHAEFT NACH § 1 ABS. 1 S. 2 NR. 1 KWG 96 8 2. AUSNAHMEN FUER EINZELNE ARTEN VON VERMOEGENSANLAGEN GEMAESS § 2 VERMANLG 98 3. BEFREIUNGEN FUER SCHWARMFINANZIERUNGEN UND SOZIALE PROJEKTE GEMAESS §§ 2A, 2B VERMANLG 99 4. BEFREIUNGEN FUER GEMEINNUETZIGE PROJEKTE UND RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN GEMAESS § 2C VERMANLG 102 5. BEWERTUNG DER IM VERMANLG VORGESEHENEN AUSNAHMEN UND BEFREIUNGEN 102 III. KAPITALANLAGEGESETZBUCH 103 1. AUSNAHMEN VOM ANWENDUNGSBEREICH DES KAGB 105 2. BEFREIUNGEN BEI NICHT AUSSCHLIESSLICHER VERWALTUNG VON SPEZIAL-AIF 105 3. RICHTLINIENKONFORMITAET DER BEFREIUNGEN BEI NICHT AUSSCHLIESSLICHER VERWALTUNG VON SPEZIAL-AIF 106 4. ZUSAMMENFASSUNG 107 C. MOEGLICHKEITEN DES GESETZGEBERS ZUR FEINSTEUERUNG DER HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN 107 I. HAFTUNGSBEGRUENDENDER TATBESTAND 108 1. PERSONALE REICHWEITE UND UMFANG DER HAFTUNGSBEGRUENDENDEN PFLICHTEN 108 2. FESTLEGUNG DES VERSCHULDENSMASSSTABS 110 3. BEWEISERLEICHTERUNGEN BEIM NACHWEIS VON VERSCHULDEN UND DEM EINTRITT EINES KAUSALEN SCHADENS 112 II. ERSATZFAEHIGER SCHADEN 114 III. AUSSERTATBESTANDLICHE HAFTUNGSBEGRENZUNGEN 115 D. ALLGEMEINE STRUKTUR DER SPEZIALGESETZLICHEN PROSPEKTHAFTUNGSTATBESTAENDE UND LEITLINIEN DES GESETZGEBERS 116 I. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DER SPEZIALGESETZLICHEN PROSPEKTHAFTUNGSTATBESTAENDE 117 1. PROSPEKTBEGRIFF 117 A. SPEZIALGESETZLICHE HAFTUNG FUER ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNGEN UND INFORMATIONSBLAETTER 119 AA. PROSPEKTZUSAMMENFASSUNG NACH §5 ABS. 2 WPPG 119 BB. WERTPAPIER-INFORMATIONSBLATT NACH § 3A WPPG 121 CC. WESENTLICHE ANLEGERINFORMATIONEN GEMAESS § 306 ABS. 2 KAGB 121 DD. VERMOEGENSANLAGEN-INFORMATIONSBLATT IM SINNE DES § 13 VERMANLG 123 9 B. KEINE SPEZIALGESETZLICHE PROSPEKTHAFTUNG FUER GLEICHZEITIG MIT DEM PROSPEKT VERTRIEBENE SONSTIGE INFORMATIONSBLAETTER UND WERBEMASSNAHMEN 125 C. KEIN ERFORDERNIS DER BILLIGUNG DURCH DIE BAFIN 126 AA. DIE WERTUNGSWIDERSPRUECHE BEI DER ANWENDUNG DER § 24 WPPG, § 21 VERMANLG 127 BB. DIE ABLEHNUNG EINER QUALIFIKATION DER HAFTUNG WEGEN UNTERLASSENER PROSPEKTVEROEFFENTLICHUNG ALS PRIVATRECHTLICHE SANKTION FUER EINEN VERFAHRENSVERSTOSS 129 CC. DER VERGLEICH MIT DER SPEZIALGESETZLICHEN PROSPEKTHAFTUNG NACH § 306 KAGB 132 2. HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN 133 A. DIE MASSGEBLICHE BEURTEILUNGSPERSPEKTIVE 134 B. DIE UNRICHTIGKEIT BZW. UNVOLLSTAENDIGKEIT WESENTLICHER ANGABEN 135 C. DER MASSGEBLICHE BEURTEILUNGSZEITPUNKT 137 3. PROSPEKTVERANTWORTLICHER PERSONENKREIS 139 A. HAFTUNG FUER UNRICHTIGE ODER UNVOLLSTAENDIGE (VERKAUFS-)PROSPEKTE 140 AA. HAFTUNG VON PERSONEN, DIE DIE VERANTWORTUNG FUER DEN (VERKAUFS-)PROSPEKT UEBERNEHMEN 140 BB. HAFTUNG VON PERSONEN, VON DENEN DER ERLASS DES (VERKAUFS-)PROSPEKTS AUSGEHT 142 CC. HAFTUNG VON BERUFSMAESSIGEN SACHKENNERN, DIE MIT EIGENEN ERKLAERUNGEN IM (VERKAUFS-)PROSPEKT AUFGEFUEHRT SIND 143 (1) DIE ABLEHNUNG DES GRUNDSATZES DER GESAMTVERANTWORTUNG FUER DEN (VERKAUFS-)PROSPEKT 145 (A) KEINE RUECKBINDUNG AN DIE AKTUELLE RECHTSLAGE 145 (B) DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER SPEZIALGESETZLICHEN PROSPEKTHAFTUNG 148 (C) ZWISCHENERGEBNIS 150 (2) DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE UEBERNAHME VON VERANTWORTUNG FUER BESTIMMTE ANGABEN IM (VERKAUFS-)PROSPEKT 150 DD. WEITERE PROSPEKTVERANTWORTLICHE IM SINNE DES §306 ABS. 1,4 KAGB 153 10 EE. VERHAELTNIS ZUM ALLGEMEINEN GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN GLAEUBIGERSCHUTZ 154 B. HAFTUNG WEGEN FEHLENDEN (VERKAUFS-)PROSPEKTS 158 C. SPEZIALGESETZLICHE HAFTUNG FUER ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNGEN 161 4. AKTIVLEGITIMIERTER PERSONENKREIS 164 A. DIE ANFORDERUNGEN AN DAS KONKRETE ERWERBSGESCHAEFT 164 B. DIE GESETZLICHEN VORGABEN ZUM ERWERBSZEITPUNKT 168 AA. DIE NICHT GERECHTFERTIGTE UNGLEICHBEHANDLUNG SPAETER BEITRETENDER ANLEGER BEI DER HAFTUNG FUER DAS PFLICHTWIDRIGE FEHLEN EINES (VERKAUFS-)PROSPEKTS 170 BB. DIE UMGEHUNGSGEFAHR BEI DER HAFTUNG FUER FEHLERHAFTE ODER UNVOLLSTAENDIGE (VERKAUFS-)PROSPEKTE DURCH NACHTRAEGE 172 CC. DAS WIDERRUFSRECHT BEI DER VEROEFFENTLICHUNG VON NACHTRAEGEN 174 5. KAUSALZUSAMMENHANG ZWISCHEN PROSPEKTMANGEL UND ANLAGEENTSCHEIDUNG 176 A. DAS ERFORDERNIS HAFTUNGSBEGRUENDENDER KAUSALITAET BEI DER HAFTUNG FUER DAS PFLICHTWIDRIGE UNTERLASSEN DER VEROEFFENTLICHUNG EINES (VERKAUFS-)PROSPEKTS 178 B. DAS ERFORDERNIS HAFTUNGSBEGRUENDENDER KAUSALITAET BEI DER SPEZIALGESETZLICHEN HAFTUNG FUER ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNGEN 182 6. KAUSALZUSAMMENHANG ZWISCHEN PROSPEKTMANGEL UND VERMOEGENSSCHADEN 183 7. VERSCHULDEN 186 A. BESTIMMUNG DER KONKRETEN SORGFALTSANFORDERUGEN 187 B. AUSSCHLUSS DER BERUECKSICHTIGUNG VON MITVERSCHULDEN 189 C. KEIN VERSCHULDENSERFORDERNIS BEI DER HAFTUNG FUER DAS PFLICHTWIDRIGE UNTERLASSEN DER VEROEFFENTLICHUNG EINES (VERKAUFS-)PROSPEKTS 191 II. RECHTSFOLGEN DER SPEZIALGESETZLICHEN PROSPEKTHAFTUNG 194 1. ANSPRUCHSSTELLER ALS INHABER DER ANLAGE 194 2. DIE INHABERSCHAFT AN DEN ERWORBENEN RECHTSPOSITIONEN EINBUESSENDE ANSPRUCHSSTELLER 197 III. AUSSERTATBESTANDLICHE HAFTUNGSBEGRENZUNGEN 200 1. ANSPRUCHSAUSSCHLUSS BEI FEHLENDER SCHUTZWUERDIGKEIT DES ERWERBERS/KAEUFERS 200 11 2. NACHTRAEGLICHE PROSPEKTBERICHTIGUNG IM SINNE DES § 23 ABS. 2 NR. 4 WPPG 201 3. MOEGLICHKEIT ZUR VEREINBARUNG EINER HAFTUNGSBEGRENZUNG 202 4. VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE AUS SPEZIALGESETZLICHER PROSPEKTHAFTUNG 202 IV. ZUSAMMENFASSUNG 203 E. UNTERSCHIEDE ZU DEN VORAUSSETZUNGEN DER BUERGERLICH-RECHTLICHEN PROSPEKTHAFTUNG 209 I. PROSPEKTBEGRIFF UND PROSPEKTFEHLER 210 II. PROSPEKTVERANTWORTLICHER PERSONENKREIS 211 III. ANSPRUCHSINHABER 212 IV. NOTWENDIGE KAUSALZUSAMMENHAENGE 213 V. VERSCHULDEN 213 VI. ERSATZFAEHIGER SCHADEN 214 ABSCHNITT 4: DOGMATISCHE EINORDNUNG DER HAFTUNGSTATBESTAENDE FUER FEHLERHAFTE KAPITALMARKTINFORMATIONEN 215 A. BUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG 215 I. DIE VERMEINTLICHE KRITIK AM KONZEPT DER VERTRAUENSHAFTUNG 216 II. KEINE VERTRAGSRECHTLICHE EINORDNUNG DER PROSPEKTHAFTUNG 217 III. DIE FRIKTIONEN BEI DEN EINORDNUNGSVERSUCHEN IN DAS DELIKTSRECHT 221 B. WEITERE HAFTUNGSTATBESTAENDE FUER FEHLERHAFTE KAPITALMARKTINFORMATIONEN 223 I. DELIKTSRECHTLICHE HAFTUNG FUER FEHLERHAFTE KAPITALMARKTINFORMATIONEN 223 II. DIE HAFTUNG FUER UNRICHTIGE ODER UNVOLLSTAENDIGE ANGEBOTSUNTERLAGEN GEMAESS § 12 WPUEG 224 1. KENNZEICHEN BEI DEN TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 224 2. DOGMATISCHE EINORDNUNG ALS GESETZLICHE VERTRAUENSHAFTUNG 225 III. DIE KAPITALMARKTINFORMATIONSHAFTUNG NACH DEN §§ 97, 98 WPHG 227 1. BESONDERHEITEN BEI TATBESTAND UND RECHTSFOLGEN 227 2. DOGMATISCHE EINORDNUNG ALS GESETZLICHE VERTRAUENSHAFTUNG 229 12 3. WIDERSPRUECHE BEI EINER QUALIFIKATION ALS DELIKTISCHE VERKEHRSPFLICHTEN 231 A. VERDRAENGUNG DER HAFTUNG FUER FAHRLAESSIGE UNERLAUBTE HANDLUNGEN DURCH KONKURRENZREGELUNGEN 231 B. GESETZLICH ANGEORDNETE BESCHRAENKUNGEN DES AKTIV- UND PASSIVLEGITIMIERTEN PERSONENKREISES 233 C. EINSTANDSPFLICHT FUER (GROB) FAHRLAESSIG VERURSACHTE VERMOEGENSSCHAEDEN 234 IV. HAFTUNG FUER SONSTIGE NICHT ZUM PROSPEKTINHALT ZAEHLENDE KAPITALMARKTINFORMATIONEN 235 1. KEINE SPEZIALGESETZLICHE (VERTRAUENS-)HAFTUNG 235 2. ALLGEMEINE HAFTUNG DRITTER FUER FEHLERHAFTE KAPITALMARKTINFORMATIONEN 238 A. DIE ABLEHNUNG DER AUSWEITUNG DER GRUNDSAETZE DES VERTRAGS MIT SCHUTZWIRKUNG ZUGUNSTEN DRITTER 238 B. DIE DRITTHAFTUNG GEMAESS §§ 280 ABS. 1,311 ABS. 2, 3, 241 ABS. 2 BGB 241 3. ALLGEMEINE HAFTUNG VON IM RECHTSKREIS DES EMITTENTEN VERANTWORTLICHER PERSONEN FUER FEHLERHAFTE KAPITALMARKTINFORMATIONEN 244 C. SPEZIALGESETZLICHE PROSPEKTHAFTUNG 247 I. SPEZIALGESETZLICHE PROSPEKTHAFTUNG ALS GESETZLICHE VERTRAUENSHAFTUNG 248 II. DIE FEHLGEHENDE KRITIK AN DIESER DOGMATISCHEN EINORDNUNG 250 III. DIE VORZUGSWUERDIGKEIT DER QUALIFIKATION ALS GESETZLICHE VERTRAUENSHAFTUNG 252 1. DIE WIDERSPRUECHE ZUM RESTRIKTIVEN DELIKTSRECHTLICHEN VERMOEGENSSCHUTZ 252 2. DIE BESCHRAENKUNG DES KREISES DER ANSPRUCHSBERECHTIGTEN 254 3. DIE SCHUTZWUERDIGKEIT DES ANSPRUCHSTELLERS ALS ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG 256 4. DIE GESETZLICHE BESCHRAENKUNG DES KREISES POTENTIELLER HAFTUNGSADRESSATEN 256 13 ABSCHNITT 5: KONKURRENZVERHAELTNIS ZWISCHEN SPEZIALGESETZLICHER UND ALLGEMEIN ZIVILRECHTLICHER PROSPEKTHAFTUNG 258 A. DIE KONKURRENZREGELN IM ANWENDUNGSBEREICH DER SPEZIALGESETZLICHEN PROSPEKTHAFTUNG 259 I. DELIKTSRECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNGSTATBESTAENDE 259 II. BUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG IM WEITEREN SINN 260 1. KEINE VERDRAENGUNG DURCH ERWEITERUNG DES PROSPEKTVERANTWORTLICHEN PERSONENKREISES IM KAGB 261 2. DIE DIVERGIERENDE HAFTUNGSGRUNDLAGE DER BUERGERLICH RECHTLICHEN PROSPEKTHAFTUNG IM WEITEREN SINN 263 III. BUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN 264 B. BUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN IM ANWENDUNGSBEREICH DER SPEZIALGESETZLICHEN PROSPEKTHAFTUNG 267 I. RUECKGRIFF AUFBUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN BEI DER BOERSENZULASSUNG UND DEM OEFFENTLICHEN ANGEBOT VON WERTPAPIEREN 268 1. KEINE ANSPRUCHSKONKURRENZ MIT SPEZIALGESETZLICHER PROSPEKTHAFTUNG BEI FEHLERHAFTEN ODER UNVOLLSTAENDIGEN BOERSENZULASSUNGSPROSPEKTEN 268 2. (KEINE) BUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN BEI PROSPEKTEN WEGEN EINES OEFFENTLICHEN ANGEBOTS VON WERTPAPIEREN, DIE NICHT ZUM BOERSENHANDEL ZUGELASSEN WERDEN SOLLEN 269 A. DIE ABLEHNUNG EINES RUECKGRIFFS WEGEN SYSTEMATISCHER, HISTORISCHER UND TELEOLOGISCHER GRUENDE 270 B. KEINE HAFTUNG VON PROSPEKTGARANTEN IM SINNE DER BUERGERLICH-RECHTLICHEN PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN 273 C. DIE BESTAETIGUNG DIESES BEFUNDS DURCH VERGLEICH MIT DEN KONKURRENZEN ZUR BESONDEREN KAPITALMARKTINFORMATIONSHAFTUNG NACH § 12 WPUEG 276 3. UNANWENDBARKEIT DER BUERGERLICH-RECHTLICHEN PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN BEI FREIWILLIGEN PROSPEKTEN IM SINNE VON § 1 ABS. 3 WPPG 277 4. ANWENDUNG DER GRUNDSAETZE DER BUERGERLICH-RECHTLICHEN PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN ALS ALLGEMEINE HAFTUNG FUER FEHLERHAFTE SONSTIGE KAPITALMARKTINFORMATIONEN 277 14 5. UEBERTRAGUNG DES LEITBILDES DER GESETZLICHEN KAPITALMARKTINFORMATIONSHAFTUNG AUF DIE ALLGEMEINE HAFTUNG FUER FEHLERHAFTE KAPITALMARKTINFORMATIONEN 281 A. DIE EINSCHRAENKUNGEN DER ALLGEMEINEN KAPITALMARKTINFORMATIONSHAFTUNG AUF SEITEN DER ANSPRUCHSGEGNER 282 B. DIE EINSCHRAENKUNGEN DER ALLGEMEINEN KAPITALMARKTINFORMATIONSHAFTUNG AUF SEITEN DER ANSPRUCHSTELLER 284 6. RECHTSVERGLEICHENDE BETRACHTUNG DER PROSPEKTHAFTUNG NACH OESTERREICHISCHEM RECHT 286 II. RUECKGRIFF AUF BUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN BEI NICHT IN WERTPAPIEREN VERBRIEFTEN ANLAGEFORMEN 287 1. VERDRAENGUNG DER BUERGERLICH-RECHTLICHEN PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN INNERHALB DES ANWENDUNGSBEREICHS DER § 20 VERMANLG, § 306 ABS. 1 KAGB 287 A. KEIN WIDERSPRUCH ZUM REGELUNGSZIEL DES ANLEGERSCHUTZVERBESSERUNGSGESETZES 289 B. DIE BERUECKSICHTIGUNG DER HISTORIE VON BUERGERLICH RECHTLICHER PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN UND SPEZIALGESETZLICHER PROSPEKTHAFTUNG FUER NICHT WERTPAPIERVERBRIEFTE ANLAGEFORMEN 291 C. DIE VERDRAENGUNG RICHTERLICHER RECHTSFORTBILDUNG DURCH SPAETERE KODIFIKATIONEN 292 2. RUECKGRIFF AUF BUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN BEI KAPITALMARKTINFORMATIONEN AUSSERHALB DES VERKAUFSPROSPEKTS 294 A. KEINE VERDRAENGUNG DURCH OEFFENTLICH-RECHTLICHE SANKTIONSMOEGLICHKEITEN, ALLGEMEINE ANSPRUECHE UND SPEZIALGESETZLICHE PROSPEKTHAFTUNG 295 B. EINSCHRAENKUNG (NUR) IM ANWENDUNGSBEREICH DER SPEZIALGESETZLICHEN HAFTUNG FUER VERMOEGENSANLAGEN- INFORMATIONSBLAETTER UND WESENTLICHE ANLEGERINFORMATIONEN 297 3. UEBERTRAGUNG DES LEITBILDES DER GESETZLICHEN KAPITALMARKTINFORMATIONSHAFTUNG 298 15 C. BUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN AUSSERHALB DES ANWENDUNGSBEREICHS DER SPEZIALGESETZLICHEN PROSPEKTHAFTUNG 300 I. BUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN ALS AUFFANGTATBESTAND FUER ALTFAELLE UND NICHT REGLEMENTIERTE ANLAGEFORMEN 301 II. BUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN BEI PRIVATPLATZIERUNGEN 302 III. UEBERTRAGUNG DES LEITBILDS DER GESETZLICHEN KAPITALMARKTINFORMATIONSHAFTUNG 303 D. BUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN BEI VON DER SPEZIALGESETZLICHEN PROSPEKTHAFTUNG AUFGRUND EINER AUSNAHMEVORSCHRIFT AUSGENOMMENEN ANLAGEMODELLEN I. DER VORRANG DER SPEZIALGESETZLICHEN (PROSPEKT-)HAFTUNG FUER SCHRIFTLICHE DARSTELLUNGEN IM SINNE VON § 21 ABS. 4 WPPG UND WERTPAPIER- BZW. VERMOEGENSANLAGEN-INFORMATIONSBLAETTER NACH DEN §§ 22A, 23A WPPG, § 22 VERMANLG II. KEIN WIDERSPRUCH ZUR INTENTION DES GESETZGEBERS BEI DER FESTLEGUNG VON (WEITEREN) AUSNAHMETATBESTAENDEN III. KEIN VORRANGIGER ANALOGIESCHLUSS ZU DEN SPEZIALGESETZLICHEN PROSPEKTHAFTUNGSTATBESTAENDEN IV. EINSCHLAEGIGKEIT DER AN DAS LEITBILD DER GESETZLICHEN KAPITALMARKTINFORMATIONSHAFTUNG ANGEPASSTEN BUERGERLICH RECHTLICHEN PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN 304 306 307 308 310 E. FAZIT ZUM VERBLEIBENDEN ANWENDUNGSBEREICH DER BUERGERLICH RECHTLICHEN PROSPEKTHAFTUNG 311 I. BUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG IM WEITEREN SINN 312 II. BUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN 313 ABSCHNITT 6: ZUSAMMENFASSUNG WESENTLICHER ERKENNTNISSE 315 A. ZUR ALLGEMEINEN STRUKTUR DER SPEZIALGESETZLICHEN PROSPEKTHAFTUNGSTATBESTAENDE 315 I. DIE ABLEHNUNG DES FORMELLEN PROSPEKTBEGRIFFS 315 II. DIE WIDERLEGUNG DES SOG. GRUNDSATZES DER GESAMTVERANTWORTUNG 316 III. DIE HISTORISCHE UND DOGMATISCHE KRITIK AN DEN ANSPRUCHSAUSSCHLUESSEN BEI FEHLENDER MINDERUNG DES BOERSEN-/ERWERBSPREISES 317 16 IV. DIE AUSLEGUNG DER ANSPRUCHSAUSSCHLUESSE IM RAHMEN DER HAFTUNG BEI FEHLENDEM (VERKAUFS-)PROSPEKT 318 B. ZUR EINHEITLICHEN DOGMATIK DER HAFTUNG BEI DER KAPITALMARKTPUBLIZITAET VON WERTPAPIEREMITTENTEN UND ANBIETERN SONSTIGER ANLAGEN 318 C. ZUM VERHAELTNIS ZWISCHEN SPEZIALGESETZLICHER UND BUERGERLICH RECHTLICHER PROSPEKTHAFTUNG 320 I. FORTGELTUNG DER BUERGERLICH-RECHTLICHEN PROSPEKTHAFTUNG IM WEITEREN SINN 320 II. EINSCHRAENKUNGEN BEI DER BUERGERLICH-RECHTLICHEN PROSPEKTHAFTUNG IM ENGEREN SINN 320 VERZEICHNIS DER ZITIERTEN EUROPAEISCHEN RECHTSAKTE 323 LITERATURVERZEICHNIS 327 17
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