Europäisches öffentliches Wirtschaftsrecht: Lehr- und Studienbuch anhand der EuGH-Rechtsprechung
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Verlag W. Kohlhammer
2024
|
Ausgabe: | 3., überarbeitete Auflage |
Schriftenreihe: | Studienbücher
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | http://www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/nav_product.php?product=978-3-17-035184-4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
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Datensatz im Suchindex
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INHALTSUEBERSICHT
§
1
DAS
EUROPAEISCHE
OEFFENTLICHE
WIRTSCHAFTSRECHT
IM
KONTEXT
DES
EUROPARECHTS
(PACHE/KNAUFF)
.
1
§
2
BINNENMARKT
(IRMSCHER)
.
13
§
3
GRUNDFREIHEITEN
-
ALLGEMEINER
TEIL
(VOLKERT)
.
28
§
4
WARENVERKEHRSFREIHEIT
(EGIDY)
.
40
§5
N
.
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.
IEDERLASSUNGSFREIHEIT
(KORTE)
.
65
§6
D
IENSTLEISTUNGSFREIHEIT
(PACHE)
.
82
§7
A
.
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RBEITNEHMERFREIZUEGIGKEIT
(WOLLENSCHLAEGER).
100
§8
K
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APITALVERKEHRSFREIHEIT
(EGIDY/KNAUFF)
.
125
§9
K
ARTELLRECHT
(BREUER)
.
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147
§
10
FUSIONSKONTROLLE
(SCHWENSFEIER)
.
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185
§
11
BEIHILFENRECHT
(JENNERT)
.
.
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.
220
§
12
VERGABERECHT
(KNAUFF)
.
240
§
13
DIENSTLEISTUNGEN
VON
ALLGEMEINEM
WIRTSCHAFTLICHEM
INTERESSE
(KNAUFF)
.
278
§
14
GEMEINSAME
HANDELSPOLITIK
(MOEGELE)
.
297
§
15
DATENWIRTSCHAFTSRECHT
(SCHROEDER)
.
323
§
16
DIGITALWIRTSCHAFTSRECHT
(KETTEMANN/RAUCHEGGER/VURAL)
.
340
§
17
WAEHRUNGSUNION
(MANGER-NESTLER)
.
360
IX
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
BEARBEITERVERZEICHNIS
.
VII
ALLGEMEINE
LITERATURHINWEISE
.
XIX
VERZEICHNIS
DER
BESPROCHENEN
ENTSCHEIDUNGEN
.
XXI
§1
DAS
EUROPAEISCHE
OEFFENTLICHE
WIRTSCHAFTSRECHT
IM
KONTEXT
DES
EUROPA
RECHTS
.
1
I.
VON
DER
EGKS
ZUR
EU
.
1
II.
WIRTSCHAFTSVERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
3
III.
AUSGESTALTUNG
UND
DURCHSETZUNG
DES
EUROPAEISCHEN
OEFFENTLICHEN
WIRTSCHAFTSRECHTS
4
1.
MITGLIEDSTAATEN
.
4
2.
RAT
UND
EUROPAEISCHES
PARLAMENT
.
5
3.
KOMMISSION
.
5
A)
RECHTSETZUNG
.
5
B)
UNIONSUNMITTELBARE
VERWALTUNG
.
7
C)
AUFSICHT
.
7
4.
EUROPAEISCHER
GERICHTSHOF
.
8
A)
VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN
.
8
B)
NICHTIGKEITSKLAGE
.
9
C)
VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN
.
11
§
2
BINNENMARKT
.
13
I.
GRUNDLAGEN.
.
13
1.
DAS
BINNENMARKTZIEL
IN
DEN
VERTRAEGEN
.
14
2.
NORMATIVE
GRUNDLAGEN
DES
BINNENMARKTKONZEPTS
.
15
3.
VERHAELTNIS
ZU
ANDEREN
VERTRAGSZIELEN.
17
II.
RECHTLICHE
BEDEUTUNG
DES
BINNENMARKTKONZEPTS
.
18
1.
DIREKTE
VERBINDLICHKEIT,
INSBESONDERE
ALS
AUSLEGUNGSGRUNDSATZ
.
.
18
2.
RECHTSANGLEICHUNG
NACH
ART.
114
AEUV
.
18
3.
EINHEITLICHE
RECHTSTITEL
DES
GEISTIGEN
EIGENTUMS
IM
BINNENMARKT
19
4.
DER
BINNENMARKT
ALS
GEGENSTAND
DES
VEREINFACHTEN
VERTRAGSAENDE
RUNGSVERFAHRENS
.
20
III.
FALLGESTALTUNGEN
.
20
1.
BINNENMARKTFREUNDLICHE
AUSLEGUNG
.
20
2.
UNIONSKOMPETENZ
ZUR
RECHTSANGLEICHUNG
NACH
ART.
114
AEUV.
.
21
3.
ORGANKOMPETENZEN
BEI
DER
RECHTSANGLEICHUNG
.
25
IV.
GEGENWART
UND
ZUKUNFT
DES
BINNENMARKTS
.
26
§
3
GRUNDFREIHEITEN
-
ALLGEMEINER
TEIL
.
28
I.
GRUNDLAGEN
.
28
1.
STELLUNG
DER
GRUNDFREIHEITEN
IM
GEFUEGE
DES
EUROPAEISCHEN
UNI
ONSRECHTS
.
28
2.
DAS
VERHAELTNIS
DER
GRUNDFREIHEITEN
ZU
DEN
GRUNDRECHTEN
.
30
3.
DIE
GRUNDFREIHEITEN
ALS
SUBJEKTIVE
UNIONSRECHTE
.
30
XI
4.
DIE
PRUEFUNG
DER
GRUNDFREIHEITEN
.
31
A)
SCHUTZBEREICH
DER
GRUNDFREIHEITEN
.
31
B)
EINGRIFF
IN
DIE
GRUNDFREIHEITEN
.
33
C)
SCHRANKENDOGMATIK
.
36
II.
FALLGESTALTUNGEN
.
37
1.
REIN
MATERIELL-RECHTLICHE
PRUEFUNG
DER
VEREINBARKEIT
EINER
MASS
NAHME
MIT
DEN
GRUNDFREIHEITEN
37
2.
PROZESSUALE
EINBETTUNG
IN
EIN
VERFAHREN
.
37
A)
VERFAHREN
VOR
DER
NATIONALEN
GERICHTSBARKEIT
.
37
B)
VERFAHREN
VOR
DEM
EUGH
.
38
§4
WARENVERKEHRSFREIHEIT
.
.
.
.
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.
.
.
40
I.
NORMATIVE
GRUNDLAGEN
.
40
II.
DOGMATISCHE
AUSGESTALTUNG
.
41
1.
SCHUTZBEREICH
.
41
2.
BEEINTRAECHTIGUNG
.
43
A)
ADRESSATEN
.
43
B)
MASSNAHME
GLEICHER
WIRKUNG
.
43
C)
AUSFUHRBESCHRAENKUNGEN
.
47
3.
RECHTFERTIGUNG
.
48
A)
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
48
B)
VERHAELTNIS
MAESSIGKEIT
.
50
III.
FALLGESTALTUNGEN
.
50
1.
ANWENDUNGSBEREICH
.
50
A)
HORIZONTALE
DRITTWIRKUNG
.
50
B)
WARENBEGRIFF
.
52
2.
VORLIEGEN
EINER
BEEINTRAECHTIGUNG
.
55
3.
RECHTFERTIGUNGSANFORDERUNGEN
.
58
§5
NIEDERLASSUNGSFREIHEIT
.
.
.
.
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.
.
.
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.
.
.
.
.
.
.
.
.
65
I.
EINFUEHRUNG
.
65
II.
ABSCHLIESSENDES
SEKUNDAERRECHT
.
66
III.
SCHUTZBEREICH
.
67
1.
PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH
.
67
A)
NATUERLICHE
PERSONEN
.
67
B)
JURISTISCHE
PERSONEN
.
67
2.
SACHLICHER
SCHUTZBEREICH
.
68
A)
WIRTSCHAFTLICHE
TAETIGKEIT
.
68
B)
SELBSTSTAENDIGE
TAETIGKEIT
.
69
C)
GRENZUEBERSCHREITENDE
TAETIGKEIT
.
69
D)
NIEDERLASSUNGSERFORDERNIS
.
69
E)
AUSUEBUNG
OEFFENTLICHER
GEWALT
.
71
F)
TATSAECHLICHE,
NICHT
MISSBRAEUCHLICHE
AUSUEBUNG
DER
WIRT
SCHAFTLICHEN
TAETIGKEIT
.
71
G)
ABGRENZUNG
ZU
ANDEREN
FREIHEITEN
.
72
3.
IN
RAEUMLICHER
HINSICHT
.
73
IV.
BEEINTRAECHTIGUNG
.
74
1.
VERPFLICHTUNGSADRESSATEN
.
74
2.
BEEINTRAECHTIGUNGSFORMEN
.
74
XII
A)
DISKRIMINIERUNGSVERBOT
.
74
B)
BESCHRAENKUNGSVERBOT
.
75
V.
RECHTFERTIGUNG
.
76
1.
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
76
A)
GESCHRIEBENE
GRUENDE
.
76
B)
UNGESCHRIEBENE
GRUENDE
.
78
C)
PRIVAT
INITIIERTE
BESCHRAENKUNGEN
.
78
2.
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
79
A)
EIGNUNG
.
79
B)
ERFORDERLICHKEIT
.
80
§
6
DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT
.
82
I.
GRUNDLAGEN
UND
NORMATIVE
AUSGESTALTUNG
.
82
1.
SCHUTZBEREICH
.
83
A)
RAEUMLICH-PERSOENLICH
.
83
B)
SACHLICH
.
84
2.
EINGRIFF
.
85
3.
RECHTFERTIGUNG
.
86
4.
SCHRANKEN-SCHRANKEN
.
87
5.
LIBERALISIERUNG
DURCH
SEKUNDAERRECHT
.
87
II.
FALLGESTALTUNGEN
.
89
1.
ANWENDUNGSBEREICH
UND
BEGRIFF
DER
DIENSTLEISTUNG
.
89
2.
RECHTFERTIGUNG
VON
BESCHRAENKUNGEN
.
93
§
7
ARBEITNEHMERFREIZUEGIGKEIT
.
100
I.
GRUNDLAGEN
.
100
II.
NORMATIVE
AUSGESTALTUNG
.
103
III.
FALLGESTALTUNGEN
.
105
1.
DER
ARBEITNEHMER
ALS
BERECHTIGTER
DER
ARBEITNEHMERFREIZUEGIG
KEIT
.
105
A)
DER
BEGRIFF
DES
ARBEITNEHMERS
.
106
B)
BEREICHSAUSNAHME
FUER
EINE
BESCHAEFTIGUNG
IN
DER
OEFFENTLI-
CHEN
VERWALTUNG
(ART.
45
ABS.
4
AEUV)
.
108
2.
VERPFLICHTETE
.
110
3.
DER
GEWAEHRLEISTUNGSGEHALT
DER
ARBEITNEHMERFREIZUEGIGKEIT
.
112
A)
AUFENTHALTSRECHT
.
112
B)
DISKRIMINIERUNGSVERBOT
.
113
C)
BESCHRAENKUNGSVERBOT
.
118
4.
ERWEITERUNGEN
.
121
A)
FAMILIENANGEHOERIGE
DES
ARBEITNEHMERS
.
121
B)
NOCH
NICHT,
DERZEIT
NICHT
UND
NICHT
MEHR
IM
ARBEITSLEBEN
STEHENDE
PERSONEN
.
122
C)
ANNEX:
DAS
ALLGEMEINE
FREIZUEGIGKEITSRECHT
(ART.
20
ABS.
2
LIT.
A,
ART.
21
AEUV)
ALS
YYGRUNDFREIHEIT
OHNE
MARKT
"
.
124
§8
KAPITALVERKEHRSFREIHEIT
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
125
I.
GRUNDLAGEN
.
125
II.
NORMATIVE
AUSGESTALTUNG
.
127
1.
SCHUTZGEWAEHRLEISTUNGEN
.
128
2.
ZULAESSIGE
BESCHRAENKUNGEN
.
129
XIII
A)
BESCHRAENKUNGEN
DES
KAPITALVERKEHRS
INNERHALB
DER
EU
.
129
B)
BESCHRAENKUNGEN
DES
KAPITALVERKEHRS
MIT
DRITTSTAATEN
.
131
III.
FALLGESTALTUNGEN
.
132
1.
AKTIENRECHTLICHE
SONDERREGELN
.
132
2.
GRUNDSTUECKSVERKEHR
.
137
3.
DIVIDENDENBESTEUERUNG
.
140
4.
DEMOKRATISCHE
DIMENSION
DER
KAPITALVERKEHRSFREIHEIT
.
143
§9
KARTELLRECHT
.
147
I.
GRUNDLAGEN
.
147
1.
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
UND
BEZUEGE
ZU
ANDEREN
BEREICHEN
DES
EUROPAEISCHEN
WIRTSCHAFTSRECHTS
.
147
2.
OEKONOMISCHE
GRUNDLAGEN
.
149
3.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
EUROPAEISCHEM
UND
NATIONALEM
KARTELLRECHT.
.
150
4.
SACHLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
.
151
II.
NORMATIVE
AUSGESTALTUNG:
DAS
KARTELLVERBOT
DES
ART.
101
AEUV
.
.
152
1.
NORMADRESSATEN
.
152
A)
UNTERNEHMEN
.
152
B)
UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN
.
154
2.
FORMEN
WETTBEWERBSBESCHRAENKENDEN
VERHALTENS
.
155
A)
VEREINBARUNGEN
.
155
B)
BESCHLUESSE
.
155
C)
ABGESTIMMTE
VERHALTENSWEISEN
.
155
D)
ALGORITHMEN
.
156
E)
KARTELLGEHILFEN
.
157
3.
BEZWECKTE
UND
BEWIRKTE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
157
A)
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
157
B)
ZWECK
ODER
WIRKUNG
.
158
C)
TELEOLOGISCHE
EINSCHRAENKUNGEN
.
158
4.
SPUERBARKEIT
DER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
159
5.
RELEVANTER
MARKT
.
159
6.
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
HANDELS
ZWISCHEN
DEN
MITGLIEDSTAATEN.
.
.
.
160
7.
AUSNAHME
VOM
KARTELLVERBOT
GEMAESS
ART.
101
ABS.
3
AEUV
.
161
8.
FOLGEN
EINES
VERSTOSSES
GEGEN
DAS
KARTELLVERBOT
.
162
III.
NORMATIVE
AUSGESTALTUNG:
DAS
MISSBRAUCHSVERBOT
DES
ART.
102
AEUV
.
163
1.
UNTERNEHMEN
.
163
2.
MARKTBEHERRSCHENDE
STELLUNG
.
163
A)
MARKTABGRENZUNG
.
163
B)
BEHERRSCHENDE
STELLUNG
.
163
3.
MISSBRAEUCHLICHE
AUSNUTZUNG
.
165
4.
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
HANDELS
ZWISCHEN
DEN
MITGLIEDSTAATEN
.
.
.
166
5.
FOLGEN
EINES
VERSTOSSES
GEGEN
DAS
MISSBRAUCHSVERBOT
.
166
IV.
FALLGESTALTUNGEN
.
167
1.
DIE
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
UNTERNEHMERISCHEN
UND
HOHEITLICHEN
TAETIGKEITEN
.
167
2.
VORLIEGEN
EINER
VERHALTENSABSTIMMUNG
.
170
3.
NOTWENDIGKEIT
VON
NEBENABREDEN
UND
VORAUSSETZUNGEN
DER
FREI
STELLUNG
VOM
KARTELLVERBOT
.
173
XIV
4.
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
DURCH
REGELWERKE
VON
SPORTVERBAEN
DEN
.
176
5.
MISSBRAEUCHLICHES
AUSNUTZEN
EINER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STEL
LUNG
.
179
§
10
FUSIONSKONTROLLE
.
185
I.
GRUNDLAGEN
DER
EUROPAEISCHEN
FUSIONSKONTROLLE
.
185
II.
NORMATIVE
AUSGESTALTUNG
.
187
1.
ANWENDUNGSBEREICH
DER
EUROPAEISCHEN
FUSIONSKONTROLLE
.
188
2.
MATERIELLE
BEURTEILUNG
EINES
ZUSAMMENSCHLUSSES
.
189
3.
VERFAHREN
VOR
DER
KOMMISSION
.
191
4.
RECHTSSCHUTZ
IN
DER
EUROPAEISCHEN
FUSIONSKONTROLLE
.
192
III.
FALLGESTALTUNGEN
.
192
1.
INTERNATIONALE
ZUSTAENDIGKEIT
.
193
2.
ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG
INNERHALB
DER
EU
.
195
3.
LUECKENFUELLUNG
1:
DAS
YYNEUE
"
VERWEISUNGSREGIME
DES
ART.
22
FKVO
.
197
4.
LUECKENFUELLUNG
2:
ART.
102
AEUV
IN
DER
FUSIONSKONTROLLE?
.
199
5.
KONGLOMERATE
ZUSAMMENSCHLUESSE,
BEWEISANFORDERUNGEN
.
203
6.
OLIGOPOLE
-
KOLLEKTIVE
MARKTBEHERRSCHUNG
.
206
7.
SIEC-TEST
-
GAP-CASES,
BEWEISANFORDERUNGEN
.
210
8.
RECHTSSCHUTZ:
SCHADENSERSATZ
.
214
9.
BEURTEILUNG
VON
ABHILFEMASSNAHMEN;
VERHAELTNIS
DER
FUSIONSKONT
ROLLE
ZUM
VERGABERECHT
.
217
IV.
FUSIONSKONTROLLE
IN
DER
PRAXIS
-
EINIGE
ANMERKUNGEN
.
219
§
11
BEIHILFENRECHT
.
220
I.
GRUNDLAGEN
UND
NORMATIVE
AUSGESTALTUNG
.
220
II.
FALLGESTALTUNGEN
.
223
1.
DER
BEIHILFENTATBESTAND
DES
ART.
107
ABS.
1
AEUV
.
223
A)
BEGUENSTIGUNG
.
223
B)
MITTELHERKUNFT
.
225
C)
SELEKTIVITAET:
BESTIMMTE
UNTERNEHMEN
ODER
PRODUKTIONS
ZWEIGE.
228
D)
TATSAECHLICHE
ODER
DROHENDE
WETTBEWERBSVERFAELSCHUNG
.
230
E)
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
HANDELS
ZWISCHEN
MITGLIEDSTAATEN.
.
.
230
2.
AUSNAHMEN
VOM
ANWENDUNGSBEREICH
DES
BEIHILFENREGIMES
.
231
3.
VERFAHRENSRECHT
.
233
A)
NOTIFIZIERUNGSPFLICHT
UND
STILLHALTEGEBOT
.
233
B)
RUECKFORDERUNG
ZU
UNRECHT
GEWAEHRTER
BEIHILFEN
.
235
4.
RECHTSSCHUTZ
.
238
§12
VERGABERECHT
.
240
I.
GRUNDLAGEN
DES
EUROPAEISCHEN
VERGABERECHTS
.
240
II.
NORMATIVE
AUSGESTALTUNG
.
242
1.
DIE
VERGABEVERFAHREN
IM
UEBERBLICK
.
243
2.
BESONDERE
VERFAHRENSRECHTLICHE
GESTALTUNGSFORMEN
.
245
3.
VERGABERECHTSSCHUTZ
.
245
III.
FALLGESTALTUNGEN
.
246
1.
AUFTRAGGEBEREIGENSCHAFT
.
246
XV
2.
OEFFENTLICHER
AUFTRAG
.
250
3.
KONZESSIONEN
.
254
4.
AUSNAHME
FUER
INHOUSE
UND
INSTATE-GESCHAEFTE
.
255
A)
INHOUSE-VERGABE
.
255
B)
OEFFENTLICH-OEFFENTLICHE
ZUSAMMENARBEIT
.
258
5.
TEILNEHMER
AM
VERGABEVERFAHREN
.
260
A)
BESCHRAENKUNG
DER
TEILNAHME
.
260
B)
AUSSCHLUSS
.
262
C)
EIGNUNG
.
265
6.
ANGEBOTSWERTUNG
.
267
A)
AUSSCHLUSS
UNGEWOEHNLICH
NIEDRIGER
ANGEBOTE
.
267
B)
ZUSCHLAG
UND
YYSTRATEGISCHE
BESCHAFFUNG
"
.
269
7.
RECHTSSCHUTZ:
NACHPRUEFBARKEIT
VON
ENTSCHEIDUNGEN
.
273
§
13
DIENSTLEISTUNGEN
VON
ALLGEMEINEM
WIRTSCHAFTLICHEM
INTERESSE
.
278
I.
GRUNDLAGEN
.
278
II.
NORMATIVE
AUSGESTALTUNG
.
279
1.
GRUNDSATZ
DER
NICHTPRIVILEGIERUNG
.
279
A)
ERFASSTE
UNTERNEHMEN
.
280
B)
VERBOTENE
MITGLIEDSTAATLICHE
MASSNAHMEN
.
280
2.
ZULAESSIGKEIT
VON
FUNKTIONAL
BEGRUENDETEN
PRIVILEGIERUNGEN
.
281
A)
DIENSTE
VON
ALLGEMEINEM
WIRTSCHAFTLICHEM
INTERESSE
.
282
B)
FUNKTIONSSICHERUNG
.
282
3.
AUSGESTALTUNGSZUSTAENDIGKEIT
.
284
III.
FALLGESTALTUNGEN
.
285
1.
UNZULAESSIGKEIT
AUSSCHLIESSLICHER
RECHTE
.
285
2.
GEMEINWOHLORIENTIERUNG
UND
UMFANG
VON
AUSNAHMEN
.
288
3.
INSBESONDERE:
ZUSAMMENWIRKEN
MIT
DEM
BEIHILFERECHT
.
292
§
14
GEMEINSAME
HANDELSPOLITIK
.
297
I.
GRUNDLAGEN
DER
GEMEINSAMEN
HANDELSPOLITIK
.
297
II.
NORMATIVE
AUSGESTALTUNG
.
298
III.
WELTHANDELSRECHTLICHER
RAHMEN
.
301
IV.
HANDELSPOLITISCHE
INSTRUMENTE
.
302
1.
AUTONOME
MASSNAHMEN
.
302
2.
HANDELSABKOMMEN
.
307
V.
FALLGESTALTUNGEN
.
308
1.
DIE
REICHWEITE
DER
GEMEINSAMEN
AUSSENHANDELSKOMPETENZ
.
308
2.
GEMISCHTE
HANDELSABKOMMEN
.
312
3.
UNIONSRECHTLICHE
ZULAESSIGKEIT
VON
INVESTITIONSSCHIEDSGERICHTEN
.
.
313
4.
ANTIDUMPING-UND
ANTISUBVENTIONSMASSNAHMEN
.
316
5.
RESTRIKTIVE
MASSNAHMEN
.
318
6.
HANDELSRELEVANTES
EU-FACHRECHT
.
320
§
15
DATENWIRTSCHAFTSRECHT
.
323
I.
BEGRIFF
UND
KONTURIERUNG
DES
RECHTSGEBIETS
.
323
II.
RECHTSQUELLEN
.
325
1.
ALLGEMEINE
BESTIMMUNGEN
.
326
2.
SPEZIFISCHES
DATENWIRTSCHAFTSRECHT
.
326
XVI
III.
AUSGEWAEHLTE
FALLGESTALTUNGEN
.
328
1.
ZUGANG
ZU
DATENWIRTSCHAFTSMAERKTEN
.
328
2.
RECHTE
AN
DATEN
.
329
3.
MISSBRAUCH
VON
DATENMACHT
.
332
4.
DATENSCHUTZ
ALS
GRENZE
DATENWIRTSCHAFTLICHER
BETAETIGUNG
.
333
A)
WEITER
BEGRIFF
DES
PERSONENBEZUGS
.
333
B)
REICHWEITE
DES
DATENSCHUTZRECHTS
.
334
C)
RECHTMAESSIGKEIT
VON
DATENVERARBEITUNGEN
.
336
D)
DATENUEBERMITTLUNGEN
IN
DRITTLAENDER
.
337
5.
REGULIERUNG
VON
DATENFLUESSEN
.
338
§
16
DIGITALWIRTSCHAFTSRECHT
.
340
I.
EUROPAPOLITISCHE
EINBETTUNG
DES
DIGITALWIRTSCHAFTSRECHTS
.
340
II.
NORMATIVE
AUSGESTALTUNG
.
343
1.
UEBERBLICK
.
343
2.
DER
DIGITAL
SERVICES
ACT
.
345
A)
ANWENDUNGSBEREICH
.
345
B)
GESTUFTE
REGULIERUNG
.
346
C)
AUSDRUECKLICHE
REGELUNG
DES
YYNOTICE
AND
ACTION"-VERFAHRENS
346
D)
TRANSPARENZBERICHTSPFLICHTEN
.
348
E)
WERBETRANSPARENZ
.
348
F)
ALLGEMEINES
HAFTUNGSREGIME
.
348
G)
SANKTIONEN
UND
DURCHSETZUNG
.
349
III.
FALLGESTALTUNGEN
.
349
1.
HAFTUNGSPRIVILEG
.
349
2.
VERBOT
EINER
ALLGEMEINEN
UEBERWACHUNGSPFLICHT
.
356
§
17
WAEHRUNGSUNION
.
360
I.
GRUNDLAGEN
.
360
1.
BEGRIFFE
.
360
2.
ENTWICKLUNGSETAPPEN
AUF
DEM
WEG
ZUR
GEMEINSAMEN
WAEHRUNG
.
362
II.
NORMATIVE
AUSGESTALTUNG
.
362
1.
KOMPETENZVERTEILUNG
.
363
2.
AUFBAU
DER
EZB
UND
ORGANISATIONSSTRUKTUR
VON
ESZB/EUROSYS
TEM
.
364
A)
EUROPAEISCHE
ZENTRALBANK
.
364
B)
NATIONALE
ZENTRALBANKEN
.
366
3.
WAEHRUNGSPOLITISCHE
ZIELE,
AUFGABEN
UND
BEFUGNISSE
.
366
A)
ZIEL
.
367
B)
AUFGABEN
.
367
C)
UNABHAENGIGKEIT
.
372
4.
RECHTSSCHUTZ
.
373
III.
FALLGESTALTUNGEN
.
375
1.
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
WIRTSCHAFTS-UND
WAEHRUNGSPOLITIK
.
375
2.
KRISENINDUZIERTE
MASSNAHMEN
DER
UNABHAENGIGEN
GELDPOLITIK
.
.
.
378
A)
ANKUENDIGUNG
DES
OMT-PROGRAMMS
.
378
B)
PUBLIC
SECTOR
PURCHASING
PROGRAMME
(PSPP)
.
381
STICHWORTVERZEICHNIS
.
385
XVII
Vorwort. V Bearbeiterverzeichnis. VII Allgemeine Literaturhinweise. XIX Verzeichnis der besprochenen Entscheidungen. XXI §1 Das Europäische öffentliche Wirtschaftsrecht im Kontext des Europa rechts . 1 I. Von der EGKS zur EU. II. Wirtschaftsverfassungsrechtliche Grundlagen. III. Ausgestaltung und Durchsetzung des europäischen öffentlichen Wirtschaftsrechts. 1. Mitgliedstaaten. 2. Rat und Europäisches Parlament. 3. Kommission. a) Rechtsetzung. b) Unionsunmittelbare Verwaltung. c) Aufsicht. 4. Europäischer
Gerichtshof. a) Vertragsverletzungsverfahren. b) Nichtigkeitsklage. c) Vorabentscheidungsverfahren. § 2 Binnenmarkt. I. Grundlagen. 1. Das Binnenmarktziel in denVerträgen. 2. Normative Grundlagen des Binnenmarktkonzepts. 3. Verhältnis zu anderen Vertragszielen. II. Rechtliche Bedeutung des Binnenmarktkonzepts. 1. Direkte Verbindlichkeit, insbesondere als Auslegungsgrundsatz . . 2. Rechtsangleichung nach Art. 114 AEUV. 3. Einheitliche Rechtstitel des geistigen Eigentums im Binnenmarkt 4. Der Binnenmarkt als Gegenstand des vereinfachten Vertragsände rungsverfahrens . 20 III. Fallgestaltungen. 1. Binnenmarktfreundliche Auslegung. 2. Unionskompetenz zur Rechtsangleichung nach Art. 114 AEUV. . 3. Organkompetenzen bei der
Rechtsangleichung. IV. Gegenwart und Zukunft des Binnenmarkts. §3 Grundfreiheiten - Allgemeiner Teil. I. Grundlagen. 1. Stellung der Grundfreiheiten im Gefüge des europäischen Uni onsrechts . 28 2. Das Verhältnis der Grundfreiheiten zu den Grundrechten. 3. Die Grundfreiheiten als subjektive Unionsrechte. 1 3 4 4 5 5 5 7 7 8 8 9 11 13 13 14 15 17 18 18 18 19 20 20 21 25 26 28 28 30 30
4. II. Die Prüfung der Grundfreiheiten. a) Schutzbereich der Grundfreiheiten. b) Eingriff in die Grundfreiheiten. c) Schrankendogmatik. Fallgestaltungen. 1. Rein materiell-rechtliche Prüfung der Vereinbarkeit einer Maß nahme mit den Grundfreiheiten. 37 2. Prozessuale Einbettung in ein Verfahren. a) Verfahren vor der nationalen Gerichtsbarkeit. b) Verfahren vor dem EuGH. 31 31 33 36 37 37 37 38 § 4 Warenverkehrsfreiheit. I. Normative Grundlagen. II. Dogmatische Ausgestaltung. 1. Schutzbereich. 2. Beeinträchtigung. a) Adressaten. b) Maßnahme gleicher Wirkung. c)
Ausfuhrbeschränkungen. 3. Rechtfertigung. a) Rechtfertigungsgründe. b) Verhältnismäßigkeit. III. Fallgestaltungen. 1. Anwendungsbereich. a) Horizontale Drittwirkung. b) Warenbegriff. 2. Vorliegen einer Beeinträchtigung. 3. Rechtfertigungsanforderungen. 40 40 41 41 43 43 43 47 48 48 50 50 50 50 52 55 58 § 5 Niederlassungsfreiheit. I. Einführung. II. Abschließendes Sekundärrecht. III. Schutzbereich. 1. Persönlicher Schutzbereich. a) Natürliche Personen. b) Juristische
Personen. 2. Sachlicher Schutzbereich. a) Wirtschaftliche Tätigkeit. b) Selbstständige Tätigkeit. c) Grenzüberschreitende Tätigkeit. d) Niederlassungserfordernis . e) Ausübung öffentlicher Gewalt. f) Tatsächliche, nicht missbräuchliche Ausübung der wirt schaftlichen Tätigkeit. 71 g) Abgrenzung zu anderen Freiheiten. 3. In räumlicher Hinsicht. IV. Beeinträchtigung. 1. Verpflichtungsadressaten . 2. Beeinträchtigungsformen. 65 65 66 67 67 67 67 68 68 69 69 69 71 72 73 74 74 74
a) Diskriminierungsverbot. b) Beschränkungsverbot. Rechtfertigung. 1. Rechtfertigungsgründe. a) Geschriebene Gründe. b) Ungeschriebene Gründe. c) Privat initiierte Beschränkungen. 2. Verhältnismäßigkeit. a) Eignung. b) Erforderlichkeit. 74 75 76 76 76 78 78 73 79 80 §6 Dienstleistungsfreiheit. I. Grundlagen und normative Ausgestaltung. 1. Schutzbereich. a) Räumlich-persönlich. b) Sachlich. 2. Eingriff. 3.
Rechtfertigung. 4. Schranken-Schranken. 5. Liberalisierung durch Sekundärrecht. II. Fallgestaltungen. 1. Anwendungsbereich und Begriff der Dienstleistung. 2. Rechtfertigung von Beschränkungen. 82 82 83 83 84 85 86 87 87 89 89 93 §7 Arbeitnehmerfreizügigkeit. I. Grundlagen. II. Normative Ausgestaltung. III. Fallgestaltungen. 1. Der Arbeitnehmer als Berechtigter der Arbeitnehmerfreizügig keit . 105 a) Der Begriff des Arbeitnehmers. b) Bereichsausnahme für eine Beschäftigung in der öffentli chen Verwaltung(Art. 45Abs. 4 AEUV). 108 2. Verpflichtete. 3. Der Gewährleistungsgehalt der Arbeitnehmerfreizügigkeit. a)
Aufenthaltsrecht. b) Diskriminierungsverbot. c) Beschränkungsverbot. 4. Erweiterungen. a) Familienangehörige des Arbeitnehmers. b) Noch nicht, derzeit nicht und nicht mehrim Arbeitsleben stehende Personen. c) Annex: Das allgemeine Freizügigkeitsrecht (Art. 20 Abs. 2 lit. a, Art. 21 AEUV)als „Grundfreiheit ohne Markt“. 100 100 103 105 V. § 8 Kapitalverkehrsfreiheit. I. Grundlagen. II. Normative Ausgestaltung. 1. Schutzgewährleistungen. 2. Zulässige Beschränkungen. 106 110 112 112 113 118 121 121 122 124 125 125 127 128 129
§9 a) Beschränkungen des Kapitalverkehrs innerhalb der EU. b) Beschränkungen des Kapitalverkehrsmit Drittstaaten. III. Fallgestaltungen. 1. Aktienrechtliche Sonderregeln. 2. Grundstücksverkehr. 3. Dividendenbesteuerung. 4. Demokratische Dimension der Kapitalverkehrsfreiheit. 129 131 132 132 137 140 143 Kartellrecht. I. Grundlagen. 1. Rechtliche Grundlagen und Bezüge zu anderen Bereichen des Europäischen Wirtschaftsrechts. 147 2. Ökonomische Grundlagen. 3. Verhältnis zwischen europäischem undnationalemKartellrecht. . 4. Sachlicher Anwendungsbereich. 151 II. Normative Ausgestaltung: Das Kartellverbot des Art. 101 AEUV . . 1. Normadressaten. 152 a) Unternehmen. b) Unternehmensvereinigungen. 2. Formen wettbewerbsbeschränkenden Verhaltens. 155 a)
Vereinbarungen. b) Beschlüsse. c) Abgestimmte Verhaltensweisen. d) Algorithmen. e) Kartellgehilfen. 3. Bezweckte und bewirkte Wettbewerbsbeschränkung. 157 a) Wettbewerbsbeschränkung. b) Zweck oder Wirkung. c) Teleologische Einschränkungen. 4. Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung. 159 5. Relevanter Markt. 159 6. Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten. 7. Ausnahme vom Kartellverbot gemäß Art. 101 Abs. 3 AEUV . 8. Folgen eines Verstoßes gegen das Kartellverbot. 162 III. Normative Ausgestaltung: Das Missbrauchsverbot des Art. 102 AEUV. 163 1. Unternehmen. 2. Marktbeherrschende Stellung. a)
Marktabgrenzung. b) Beherrschende Stellung. 3. Missbräuchliche Ausnutzung. 4. Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten. . . . 5. Folgen eines Verstoßes gegen das Missbrauchsverbot. IV. Fallgestaltungen . 1. Die Abgrenzung zwischen unternehmerischen und hoheitlichen Tätigkeiten. 2. Vorliegen einer Verhaltensabstimmung. 3. Notwendigkeit von Nebenabreden und Voraussetzungender Frei stellung vom Kartellverbot 173 147 147 149 150 152 152 154 155 155 155 156 157 157 158 158 160 161 163 163 163 163 165 166 166 167 167 170
4. 5. Wettbewerbsbeschränkungen durch Regelwerke von Sportverbän den . 176 Missbräuchliches Ausnutzen einer marktbeherrschenden Stel lung. 179 §10 Fusionskontrolle. I. Grundlagen der Europäischen Fusionskontrolle. II. Normative Ausgestaltung. 1. Anwendungsbereich der europäischen Fusionskontrolle. 2. Materielle Beurteilung eines Zusammenschlusses. 3. Verfahren vor der Kommission. 4. Rechtsschutz in der europäischen Fusionskontrolle. III. Fallgestaltungen. 1. Internationale Zuständigkeit. 2. Zuständigkeitsverteilung innerhalb der EU. 3. Lückenfüllung 1: Das „neue“ Verweisungsregime des Art. 22 FKVO. 197 4. Lückenfüllung 2: Art. 102 AEUV in der Fusionskontrolle?. 5. Konglomerate Zusammenschlüsse, Beweisanforderungen. 6. Oligopole - kollektive
Marktbeherrschung. 7. SIEC-Test - Gap-Cases, Beweisanforderungen. 8. Rechtsschutz: Schadensersatz. 9. Beurteilung von Abhilfemaßnahmen; Verhältnis der Fusionskont rolle zum Vergaberecht. 217 IV. Fusionskontrolle in der Praxis - Einige Anmerkungen. 185 185 187 188 189 191 192 192 193 195 199 203 206 210 214 219 § 11 Beihilfenrecht. 220 I. Grundlagen und normative Ausgestaltung. 220 II. Fallgestaltungen. 223 1. Der Beihilfentatbestand des Art. 107 Abs. 1 AEUV. 223 a) Begünstigung. 223 b) Mittelherkunft. 225 c) Selektivität: Bestimmte Unternehmen oder Produktions zweige. 228 d) Tatsächliche oderdrohende Wettbewerbsverfälschung. 230 e) Beeinträchtigung des Handels zwischenMitgliedstaaten. . . 230 2. Ausnahmen vom Anwendungsbereich des Beihilfenregimes . 231 3. Verfahrensrecht. 233 a)
Notifizierungspflicht und Stillhaltegebot. 233 b) Rückforderung zu Unrecht gewährter Beihilfen. 235 4. Rechtsschutz. 238 § 12 Vergaberecht. I. Grundlagen des europäischen Vergaberechts. II. Normative Ausgestaltung. 1. Die Vergabeverfahren im Überblick. 2. Besondere verfahrensrechtliche Gestaltungsformen. 3. Vergaberechtsschutz. III. Fallgestaltungen. 1. Auftraggebereigenschaft. 240 240 242 243 245 245 246 246
2. 3. 4. Öffentlicher Auftrag. Konzessionen. Ausnahme für inhouse- und instate-Geschäfte. a) inhouse-Vergabe. b) öffentlich-öffentliche Zusammenarbeit. Teilnehmer am Vergabeverfahren. a) Beschränkung der Teilnahme. b) Ausschluss. c) Eignung. Angebotswertung. a) Ausschluss ungewöhnlich niedriger Angebote. b) Zuschlag und „strategische Beschaffung“. Rechtsschutz: Nachprüfbarkeit von Entscheidungen. 250 254 255 255 258 260 260 262 265 267 267 269 273 § 13 Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse. I. Grundlagen. II. Normative Ausgestaltung. 1. Grundsatz der Nichtprivilegierung. a) Erfasste
Unternehmen. b) Verbotene mitgliedstaatliche Maßnahmen. 2. Zulässigkeit von funktional begründeten Privilegierungen. a) Dienste von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse. b) Funktionssicherung. 3. Ausgestaltungszuständigkeit. III. Fallgestaltungen. 1. Unzulässigkeit ausschließlicher Rechte. 2. Gemeinwohlorientierung und Umfang von Ausnahmen. 3. Insbesondere: Zusammenwirken mit dem Beihilferecht. 278 278 279 279 280 280 281 282 282 284 285 285 288 292 5. 6. 7. § 14 Gemeinsame Handelspolitik. 297 I. Grundlagen der gemeinsamen Handelspolitik. 297 II. Normative Ausgestaltung. 298 III. Welthandelsrechtlicher Rahmen. 301 IV. Handelspolitische Instrumente. 302 1. Autonome Maßnahmen. 302 2. Handelsabkommen. 307 V.
Fallgestaltungen. 308 1. Die Reichweite der gemeinsamen Außenhandelskompetenz . 308 2. Gemischte Handelsabkommen. 312 3. Unionsrechtliche Zulässigkeit von Investitionsschiedsgerichten . . 313 4. Antidumping- und Antisubventionsmaßnahmen. 316 5. Restriktive Maßnahmen. 318 6. Handelsrelevantes EU-Fachrecht. 320 § 15 Datenwirtschaftsrecht. I. Begriff und Konturierung des Rechtsgebiets. II. Rechtsquellen. 1. Allgemeine Bestimmungen. 2. Spezifisches Datenwirtschaftsrecht. 323 323 325 326 326
III. Ausgewählte Fallgestaltungen. 1. Zugang zu Datenwirtschaftsmärkten. 2. Rechte an Daten. 3. Missbrauch von Datenmacht. 4. Datenschutz als Grenze datenwirtschaftlicher Betätigung. a) Weiter Begriff des Personenbezugs. b) Reichweite des Datenschutzrechts. c) Rechtmäßigkeit von Datenverarbeitungen. d) Datenübermittlungen in Drittländer. 5. Regulierung von Datenflüssen. 328 328 329 332 333 333 334 336 337 338 § 16 Digitalwirtschaftsrecht. 340 I. Europapolitische Einbettung des Digitalwirtschaftsrechts. 340 II. Normative Ausgestaltung. 343 1. Überblick. 343 2. Der Digital Services Act. 345 a) Anwendungsbereich. 345 b) Gestufte Regulierung. 346 c) Ausdrückliche
Regelung des „Notice and action“-Verfahrens 346 d) Transparenzberichtspflichten. 348 e) Werbetransparenz. 348 f) Allgemeines Haftungsregime. 348 g) Sanktionen und Durchsetzung. 349 III. Fallgestaltungen. 349 1. Haftungsprivileg. 349 2. Verbot einer allgemeinen Überwachungspflicht. 356 § 17 Währungsunion. I. Grundlagen. . . . . 1. Begriffe. 2. Entwicklungsetappen auf dem Weg zur gemeinsamen Währung . II. Normative Ausgestaltung. 1. Kompetenzverteilung. 2. Aufbau der EZB und Organisationsstruktur von ESZB/Eurosystem. 364 a) Europäische Zentralbank. b) Nationale
Zentralbanken. 3. Währungspolitische Ziele, Aufgaben und Befugnisse. a) Ziel. b) Aufgaben. c) Unabhängigkeit. 4. Rechtsschutz. III. Fallgestaltungen. 1. Abgrenzung zwischen Wirtschafts- und Währungspolitik. 2. Kriseninduzierte Maßnahmen der unabhängigen Geldpolitik . . . a) Ankündigung des OMT-Programms. b) Public Sector Purchasing Programme (PSPP). 360 360 360 362 362 363 Stichwortverzeichnis. 385 364 366 366 367 367 372 373 375 375 378 378 381 |
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