Kirche und Gesellschaft: Zweiter Teilband
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg ; Basel ; Wien
Herder
[2019]
|
Schriftenreihe: | Gesammelte Schriften / Walter Kasper
Band 16 Gesammelte Schriften / Walter Kasper Band 16 |
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adam_text | Inhalt Zweiter Teilband in Christliche Existenz pluralistischer Gesellschaft Die Verantwortung der Christen und der Kirche für den Menschen, die Gesellschaft und die Menschheit........................ 403 I. Fragestellung........................................................................... 403 II. Aporren der bisher vorliegenden Lösungsversuche .... 405 i. Die Idee des Naturrechts 406 շ. Anthropologische, existenziale, transzendentale und personal-dialogische Theologie .................................. 409 3. Politische Theologie ......................................................... 411 III. Grundsätzliche Perspektiven ................................................ 414 1. Können Christen und kann die Kirche überhaupt etwas Spezifisches beitragen zu den Zukunftsfragen der Menschheit? ................................................................ 414 2. Das christliche Weltverständnis...................................... 416 3. Folgerungen .................................................................... 420 4. Abgrenzung gegenüber anderen Weltanschauungen։ . 423 IV. Die Kirche in der modernen Gesellschaft ............................425 1. Verhältnisbestimmung von Kirche und moderner Gesellschaft............................................................... 425 2. Träger der gesellschaftlichen Verantwortung der Kirche ................................................................... 428 3.Formen der gesellschaftlichen Verantwortung...............431 V. Schlussfolgerungen ............................................................. 433 V
Inhalt An den Menschen vorbei?................................................................ 436 I. Kirche zwischen Anpassung und Rückzug ins Getto ... 437 II. Der Mensch zwischen Hoffnung und Verzweiflung .... 440 III. Kirche zwischen gestern und morgen .................................. 444 Die weltverwandelnde Kraft christlicher Liebe. Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Christentum und Gesellschaft .................................................................................... 449 I. Das Problem: Christentum in moderner Gesellschaft . . . 449 i. Geschichtliche Perspektiven 449 II. Theologische Grundlegung: Jesus Christus, Ursakrament Gottes für den Menschen.................................................. 454 III. Erkenntnistheoretischer Ansatz: Die Welt in der Perspektive der Liebe .................................. 459 IV. Ontologischer Ansatz: Welt als Wandlung............................ 462 V. Die Aufgabe: Schöpferische Erneuerung der Naturrechtsidee................................................................. 468 Berufung und Sendung des Laien in Kirche und Welt. Geschichtliche und systematische Perspektiven ......................... 471 I. II. III. IV. Die gemeinsame Sendung aller Getauften............................ 472 Die Unterscheidung von Laien und Priestern ...................... 474 Drei aktuelle Probleme ..........................................................482 Spiritualität der Laien......................................................... 488 Die Zukunft von Glaube und Kirche in unserer pluralistischen Gesellschaft
......................................................... 492 I. Zur gegenwärtigen Tradierungskrise................................. 493 II. Zwischenbemerkung zum Traditionsverständnis allgemein............................................................................ 497 III. Zum theologischen Traditionsverständnis........................ 500 IV. Ein paar praxisorientierte Schlussfolgerungen.................. 507 VI
Inhalt Religion und Fortschritt - Hoffnungsträger der Industriegesellschaft ................................................................. I. II. III. IV. V. 512 Tradition und Fortschritt in der Kirche ...............................512 Fortschrittsskepsis in der modernen Gesellschaft ................ 514 Verhältnis von Tradition und Fortschritt.............................. 516 Fortschritt im Interesse des Menschen.............................. 517 Religion als Innehalten und Unterbrechung.........................520 »... dass es dir wohlergehe«. Worauf Wohlstand zu gründen ist 523 I. Wandel und NeugestaltungEuropas.................................. II. Gesellschaft und Staat auschristlicher Sicht...................... III. Konkretisierung................................................................. i. Die soziale Frage........................................................... շ. Der Schutz des Lebens.................................................. 523 525 531 531 534 Die Kirche in der Welt von heute. Über die Möglichkeiten kirchlicher Weisung in einer pluralen Welt .............................. 538 »Gaudium et spes« - Zeugnis eines Aufbruchs.................. 538 Unterschiedliche Rezeption in Europa und Lateinamerika. 540 Das Problem der Pluralität ............................................... 544 Zwei Modelle christlicher Ethik.......................................... 547 i. Die »Ethik der Autonomie։................................................ 548 շ. Die »Ethik der Befreiung։ ............................................ 549 3. Gegensätze und
Strukturparallelen................................. 550 4. Universale Rationalität contra praktische Konkretion? . 553 V. Unterwegs zu einem neuen Weltethos................................. 554 VI. Jesus Christus als einheitsstiftendes Prinzip christlicher Moral und als geschichtlich konkrete Antizipation eines universalen Ethos .................................................................. 557 I. II. III. IV. Eine Absage an postmoderne Beliebigkeit. Gedanken zur Moralenzyklika »Veritatis splendor«.................. 561 I. Beliebigkeit und Verwirrung................................................ 561 II. Gültigkeit allgemeiner Menschenrechte........................... 562 III. Bedeutung des persönlichen Gewissens ...............................563 VII
Inhalt Im Konflikt - Christsein und berufliche Entscheidungen .... 564 Gestalt und Auftrag der Kirche in einer säkularen Gesellschaft 572 I. Kirche und Gesellschaft im Umbruch ֊ eine Situationsskizze........................................................ 572 II. Säkularisierung ֊ ein vielschichtiges Phänomen............... 574 III. Herausforderungen an die Kirche .................................... 578 i. Vorrangigkeit des Reiches Gottes vor der Kirche .... 579 շ. Neubesinnung auf den ursprünglichen Sinn von communio 580 3- Aufbau eines Netzes lebendiger Gemeinschaften . . . 581 4. Erneuerung der Sakramentenpastoral........................... 583 5. Die Kirche der konzentrischen Kreise ........................ 585 6. Pastoral des Weges und der Wegbegleitung............... 586 7. Präsenz der Kirche in der säkularen Welt ...................... 587 8. Kontemplation und Gebet............................................. 590 Die theologische Anthropologie von »Gaudium et spes« .... 591 I. Der Kontext der neuzeitlichen Problemkonstellation . . . 592 II. Anliegen und Funktion der anthropologischen Aussagen im Zusammenhang der Pastoralkonstitution.................... 594 III. Die Anthropologie von »Gaudium et spes« in ihrem Verhältnis zur Christologie.......................................... 598 IV. Drei zusammenfassende Thesen ....................................... 601 Ein prophetisches Wort in die Zeit. Anmerkungen zur Enzyklika »Evangelium vitae«.................... I. II. III. IV. V. VIII Eine prophetische Zeitansage............................................. Der
Freiheitsbegriff............................................................ Die Würde des Lebens......................................................... Bevölkerungsentwicklung................................................... Die neue Evangelisierung................................................... 604 604 605 607 609 611
Inhalt Die Präsenz des Christentums in unserer Kultur. Überlegungen und Anregungen aus Anlass eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts............................................................ 613 I. II. III. IV. V. Das Kreuz ֊ Zeichen des Heils für alle.............................. 614 Die Freiheit des christlichen Glaubens................................. 615 Die zwei Seiten der Religionsfreiheit.................................... 616 Die christlichen Grundlagen unserer Kultur..................... 618 Unsere christliche Weltverantwortung heute ......................621 Die Kirche angesichts der Herausforderung der Postmoderne . 624 I. Postmoderne ֊ die Karriere eines Begriffs............................624 II. Moderne und Postmoderne ֊ ein komplexes Verhältnis . . 626 III. Drei Merkmale der postmodernen Position und ihre Herausforderungen ......................................................... 628 i. Absage an das Einheitspostulat - der pluralistische Grundzug der Postmoderne........................................ 628 շ. Wider den Totalitätsanspruch wissenschaftlicher Vernunft - der ästhetische und mystische Grundzug der Postmoderne 632 3. Verabschiedung der Hoffnung auf eine geschichtliche Vollendung ֊ der nihilistische Grundzug der Post moderne 637 IV. Einige theologische Hinweise zur Bewältigung der anstehenden Aufgaben ................................................... 640 Die Kirche und der Pluralismus der Gegenwart........................... 644 I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII. IX. X. Eine neue Situation für die
Kirche.................................... 644 Die Öffnung durch das Zweite Vatikanische Konzil .... 645 Die Verschärfung der pluralistischen Situation............... 648 Pluralismus als philosophisches Programm ......................... 650 Die pluralistische Religionstheorie....................................... 651 Eine Kritik des Pluralismus................................................ 653 Die theologische Herausforderung....................................... 655 Theologische Grundlagenbesinnung.................................... 656 Die diakonische Kirche ...................................................... 659 Innerkirchliche Pluralität...................................................... 662 IX
Inhalt Aktuelle Fragen zu Gesellschaft, Kultur und Kirche.................. 666 I. Religiöse Beziehungen zum Judentum.................................. 666 II. Begegnung und Auseinandersetzung mit dem Islam . . . 668 III. Integration von Ost- und Westeuropa und der Dialog mit der Orthodoxie..................................................................... 672 IV. Religion, Säkularität, Postsäkularität..................................... 674 V. Schluss................................................................................. 676 Umkehren und nachfolgen - Christseln in einer säkularen Welt 678 WIRTSCHAFT UND ARBEITSWELT Der katholische Unternehmer in der Kirche............................. 685 I. Wende in Europa - Herausforderung an die Soziale Marktwirtschaft.............................................................. 685 II. Verantwortlich wirtschaften: effizient und gerecht agieren............................................................................ 686 III. Ökonomische Sachgesetzlichkeit undmenschliches Wohl. 687 IV. Aktuelle Herausforderungen............................................. 689 V. Die christliche Verantwortung des Unternehmers drei Beispiele................................................................... 690 i. Den Sonntag bewahren ................................................ 690 շ. Der Familie ihren Ort im Wirtschaftsleben gewähren . 691 3. Die Mitarbeiter als Betroffene beteiligen......................... 693 VI. Der katholische Unternehmer in der Kirche..................... 694 Management und
Ethik............................................................ I. II. III. IV. X 696 Aufgabe und Funktion des Managers................................. 696 Zur Bedeutung der Menschenwürde................................. 698 Veränderungen in der Landschaft der Arbeitswelt .... 700 Eine Beurteilung der ethischen Situation im Arbeits bereich .......................................................................... 702 i. Personalität - die Person über die Sache stellen .... 702
(nhalt Solidarität ֊ Arbeit als gemeinschaftlichen Prozess begreifen und gestalten ................................................... 705 3. Einen subsidiären Führungsstil einüben und pflegen . 706 V. Die gesellschaftliche und ökologische Verantwortung des Managers................................................................................. 707 VI. Zusammenfassung.............................................................. 710 շ. Wirtschaft und Ethik ..................................................................... 712 I. Wende in Europa ֊ Fierausforderung an die soziale Marktwirtschaft..................................................................712 II. Ökonomische Sachgesetzlichkeit und menschliches Wohl. 715 III. Grundsätze einer christlich bestimmten Wirtschaftsethik. 718 1. Personalität - die Person über die Sache stellen .... 719 2. Solidarität - verantwortlich wirtschaften im Blick auf das Wohl anderer ................................................... 721 3. Subsidiarität ֊ Eigenverantwortung stärken............... 724 4. Gemeinwohl - den Blick für das Ganze nicht verlieren. 725 Kraft zum Umdenken. Zur sozialen Lage in Deutschland ... 729 I. Unser sozialer Auftrag............................................................ 729 II. Neue Herausforderungen...................................................... 730 III. Impulse der christlichen Soziallehre .................................... 731 1. Der Vorrang des Menschen vor dem Kapital............... 732 2. Arbeit gehört zum Menschen.......................................... 732 3. Die Idee der
sozialen Gerechtigkeit.............................. 733 IV. Mut zu Eigenverantwortung und Eigeninitiative ................ 733 Soziale Marktwirtschaft auf dem Prüfstand. Wirtschaftsethik in der Zeit der Globalisierung............................735 I. Erste These: die Soziale Marktwirtschaft als alternativloses Konzept ............................................................................. 737 II. Zweite These: Globalisierung erfordert Öffnung der Wirtschafts- und Sozialbeziehung ............................... 740 XI
Inhalt IIL Dritte These: Vermehrte Eigenverantwortung durch Subsidiarität fördert die allgemeine Solidarität............. 742 i. Kostenbelastung ........................................................... 743 շ. Hohe Steuer- und Abgabenbelastung.......................... 743 3- Überversorgung undRessourcenverschwendung .... 743 4. Institutionelle Ausgestaltung der sozialen Komponente der Marktwirtschaft 743 IV. Vierte These: Orientierungspunkte für die Soziale Marktwirtschaft............................................................ 745 1. Das rechte Verhältnis von Solidarität und Subsidiarität 745 2. Die ethischen und moralischen Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft ........................................ 746 3. Europäische Integration zur allgemeinen Erhöhung der Sozialstandards.......................................................... 748 Arbeitslosigkeit ist kein unabwendbares Schicksal....................... 751 I. Die Massenarbeitslosigkeit - ein Kreuz für die Betroffenen und eine Gefahr für die gesamte Gesellschaft.............. 751 II. Eine Herausforderung an alle............................................. 753 III. Massenarbeitslosigkeit und christliche Weltverantwortung............................................................ 756 IV. Wie wir Arbeitslosen im Bereich unserer Diözese konkret helfen können.............................................................. 759 Das Kreuz der Arbeitslosigkeit................................................... 764 Subsidiarität. Eine zentrale Idee der katholischen Soziallehre . 768 I. Das Prinzip der
Subsidiarität............................................. 769 II. Die soziale Marktwirtschaft bedarf der Erneuerung .... 770 III. Die Aufgabe der Kirche...................................................... 774 XII
Inhalt Wirtschaft - soziale Marktwirtschaft - Kultur - Religion I. II. III. IV. 776 Wirtschaftliche Verantwortung ...................................... 776 Soziale Verantwortung und Orientierung am Gemeinwohl 780 Die kulturelle Verantwortung des Unternehmers............ 785 Die humane Relevanz der Religion....................................... 787 KIRCHE UND LANDWIRTSCHAFT Landwirtschaft in schwerer Zeit. Schöpfung erhalten ֊ Schöpfung gestalten................................ 795 Solidarität von Seiten der Kirche...................................... 795 Die wirtschaftliche Situation der Landwirtschaft............ 797 Die Situation des ländlichen Raums .................................... 798 Die Bedeutung von Land und Landwirtschaft.................. 801 Ein neues Leitbild der Landwirtschaft ist notwendig . . . 803 Die landwirtschaftlichen Familienbetriebe fördern und erhalten ....................................................................... 804 VII. Solidarität ist gefordert..................................................... 806 VIII. Die Kirche im Dorf lassen.................................................. 807 I. II. III. IV. V. VI. Liebe schafft Leben..................................................................... 809 Gottes Schöpfung ist gut ...................................................... 809 Maria weist uns den Weg.................................................. 810 Existenzangst geht um ..................................................... 811 Kirche muss sich einsetzen ................................................... 811 Stirbt die
Landwirtschaft, geht ein wesentliches Stück Kultur verloren ..................................................................... 812 VI. Lassen Sie die Kirche im Dorf............................................ 813 I. II. III. IV. V. Neuevangelisation in Europa. Eine Anfrage an christliche Führungskräfte............................ 814 I. Europa lebt nicht vom Markt allein .....................................814 II. Christentum muss Sinnvakuum füllen.............................. 815 III. Fragen der Landwirtschaft ................................................... 816 XIII
Inhalt IV. Landwirtschaft im Dienst des Gemeinwohls..................... 817 V. Europa nicht auf Kosten der Familienbetriebe.................. 818 VI. Worauf es unter anderem ankommt................................. 819 i. Sich auf die Identität als Landwirt besinnen............... 819 շ. Sich auf die Bedeutung der christlichen Werte besinnen und die Kirche im Dorf lassen ................ 819 3. Solidarität üben über Europa hinaus ........................... 820 4. Die Schöpfung bewahren............................................. 821 Sinnvolles Menschsein in einer menschenwürdig gestalteten Schöpfung. Theologische und pastorale Gesichtspunkte zur Entwicklung im ländlichen Raum ............................................. 822 I. Die ökonomische und soziale Situation der Landwirtschaft und des ländlichen Raumes............................................. 822 II. Die mythische Funktionalisierung von Land und Natur in der heutigen Gesellschaft.............................................. 824 III. Die ökologische Krise als Ausgangspunkt einer radikalen Neubesinnung auf den Gedanken der Schöpfung...... 827 IV. Neuentdeckung des christlichen Schöpfungs verständnisses .............................................................. 829 V. Personalität, Solidarität, Subsidiarität, Gemeinwohl: Prinzipien der katholischen Soziallehre ...................... 830 VI. Entwicklung im ländlichen Raum als Modellfall einer ökologisch-sozialen Strukturreform ........................... 831 VII. Die Bedeutung christlicher Gemeinden ........................... 832 KULTUR UND SPORT Kirche und
Kultur....................................................................... I. Das wechselseitige Verhältnis und der Bruch zwischen Kirche und Kultur........................................................... II. Die Kirche und der Säkularisierungsprozess..................... III. Die Notwendigkeit einer Neuinkulturation des Christentums in unserer Zeit............................................. IV. Anknüpfung heißt nicht Anpassung................................. V. Die Relevanz einer innerkirchlichen Kultur der Freiheit . XIV 837 837 838 840 841 843
Inhalt Kirche in der Universität. Aufgaben und Möglichkeiten .... 845 I. Kirche und Universität — eine lange Tradition...................... 845 II. Die Vielfalt der Wissenschaften von heute........................... 847 III. Gespräch zwischen christlichem Glauben und Wissenschaft.................................................. 847 i. Die Logoshaftigkeit und Vernünftigkeit der Welt . . . 848 շ. Die gemeinsame ethische Verantwortung .................. 849 Christliches Menschenbild und Leistung - Ethik im Sport ... 852 Das christliche Verständnis vom Menschen ..................... 853 Zur Einschätzung des Sports im Allgemeinen...................... 854 Biblische Einsichten zum Sport? .......................................... 855 Die agonale Grundstruktur des Sports.............................. 857 i. Leistung im Sport ........................................................ 858 շ. Ethos des Breitensports ................................................... 859 V. Christliches Menschenbild und Sport ................................. 860 VI. Schluss................................................................................ 861 I. II. III. IV. Der Sport und die Kultur des Sonntags .................................. 862 I. Zum Kulturauftrag von Sport und Kirche........................ 862 II. Der Sport im Dienst des Menschen................................... 863 III. Der Sonntag als prägendes Element einer Kultur des Lebens ................................................................................ 864 IV. Der Sonntag im Konflikt
...................................................... 866 V. Sport und Kirche für den Schutz des Sonntags ................... 868 ................................................... 871 Namenregister.......................................................................... Sachregister ............................................................................. 880 887 Bibliographische Nachweise XV
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