Gesamthand und juristische Person:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
[2019]
|
Schriftenreihe: | Jus Privatum
Band 239 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXV, 667 Seiten |
ISBN: | 9783161576522 |
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VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII
PROBLEMAUFRISS 1
EINFUEHRUNG 5
§ 1 KONZEPTION 7
A. ZIELSETZUNG 7
B. DOGMENGESCHICHTLICHER ANSATZ 8
C. HERANGEHENSWEISE 13
I. DER SCHLUESSEL ZUM VERSTAENDNIS VON GIERKES GESAMTHANDSFIGUR... 13
II. DER GRUNDIRRTUM DER GRUPPENLEHRE ODER WO FLUME GIERKE
MISSVERSTEHT 17
III. DIE SCHWIERIGKEIT IN DER AUSEINANDERSETZUNG MIT DER
GRUPPENLEHRE 21
IV. DIE WIEDERKEHR DES STREITS UM DIE RECHTSNATUR DER JURISTISCHEN
PERSON 22
V. GESAMTHAND UND JURISTISCHE PERSON ALS DOPPELTER GEGENSTAND
DIESER ARBEIT 26
D. ZUSAMMENFASSENDE THESEN 30
§2 RELEVANZ 39
A. DIE KOMPATIBILITAET VON GIERKES THEORIE EINER DEUTSCHEN GESAMTHAND
MIT DEM POSITIVEN RECHT 39
I. DER ENTSCHEIDENDE ANSATZ DER H. M. ALS GRUPPENLEHRE: DIE
OHG IST ALS EINE GESAMTHANDSGESELLSCHAFT *JEDENFALLS EIN
RECHTSSUBJEKT 39
II. DIE RECHTSFAEHIGKEIT DER GESAMTHAND IM UMWANDLUNGS- UND
INSOLVENZRECHT 42
III. ERGEBNIS 43
B. DIE ABBILDFUNKTION EINES *GUTEN GESAMTHANDSMODELLS 44
I. DER FORTBESTAND DER MIT DER GESAMTHAND BESTEHENDEN
RECHTSVERHAELTNISSE TROTZ GESELLSCHAFTERWECHSELS IM MODELL VON
DER GESAMTHAND ALS GRUPPE 45
XII INHALTSVERZEICHNIS
1. DAS DEFIZIT IM GESAMTHANDSMODELL DER H.M 45
2. GIERKES RECHTSFIGUR DER VERBANDSPERSON ALS LOESUNGSANSATZ
FUER DIE H. M 46
3. DER MENSCHLICHE VERBAND ALS SUBSTRAT DER VERBANDSPERSON
UND ALS CORPUS EX DISTANTIBUS IN DER *STOISCHEN PHILOSOPHIE
(GIERKE) 47
4. DIE IDENTITAET DES MENSCHLICHEN VERBANDS ALS STOISCHER
CORPUS EX DISTANTIBUS IM WECHSEL SEINER TEILE 50
5. SCHLUSSFOLGERUNG 54
II. DER FORTBESTAND DER MIT DER GESAMTHAND BESTEHENDEN
RECHTSVERHAELTNISSE TROTZ GESELLSCHAFTERWECHSELS IM MODELL DER
DEUTSCHEN GESAMTHAND 55
III. DIE GESELLSCHAFTERHAFTUNG IM MODELL VON DER GESAMTHAND ALS
GRUPPE 59
IV. DIE GESELLSCHAFTERHAFTUNG IM MODELL DER DEUTSCHEN GESAMTHAND 64
V. ERGEBNIS 67
C. DIE BEDEUTUNG DES STOISCHEN IMMANENZGEDANKENS IM RECHTSDENKEN
GIERKES 68
I. DER MENSCHLICHE VERBAND IM ROEMISCHEN UND IM DEUTSCHEN RECHT. 68
II. PUFENDORFS LEHRE VON DEN ENTIA MORALIA 73
III. ROUSSEAUS KONZEPTION EINER VOLONTE GENERALE 74
IV. ERGEBNIS 81
D. DIE FIGUR DER GESAMTHAND ALS EINHEITLICHES RECHTSPRINZIP 81
I. DIE GESAMTHAND IM BGB 81
1. DIE BGB-GESELLSCHAFT ALS *URFIGUR DER GESAMTHAND 81
2. DIE EHELICHE GUETERGEMEINSCHAFT 82
3. DIE ERBENGEMEINSCHAFT 83
II. DIE GESAMTHAND AUSSERHALB DES BGB 84
1. DIE HANDELSGESELLSCHAFTEN 84
2. DIE PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT 84
3. DIE EUROPAEISCHE WIRTSCHAFTLICHE INTERESSENVEREINIGUNG 85
4. DIE GEMEINSCHAFT DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 85
5. DIE MITURHEBERGEMEINSCHAFT 88
E. DER PRAKTISCHE NUTZEN EINES NEUEN GESAMTHANDSMODELLS FUER DAS RECHT 91
I. DER NUTZEN DIESER ARBEIT DE LEGE LATA FUER DIE RECHTSANWENDUNG.. 91
1. DIE GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS ALS VERBRAUCHER 91
2. DIE GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS ALS VERMIETER 95
3. DIE FEHLENDE GRUNDBUCHFAEHIGKEIT DER GESELLSCHAFT
BUERGERLICHEN RECHTS 96
II. AKTUALITAET UND NUTZEN DIESER ARBEIT DE LEGE FERENDA:
DER 71. DEUTSCHE JURISTENTAG 101
III. ERGEBNIS 102
F. ZUR BEDEUTUNG DES EUROPAEISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS FUER DIE
GESAMTHANDSFIGUR 104
INHALTSVERZEICHNIS XIII
G. FAZIT 106
§3 GANG DER UNTERSUCHUNG 109
TEIL 1: EINE DOGMENGESCHICHTLICHE BETRACHTUNG 115
§4 GESAMTHAND UND VERBANDSPERSON 117
A. EINE HINFUEHRUNG 117
B. DIE H. M. UND IHRE FEHLDEUTUNG DER GESAMTHAND ALS REALE
VERBANDSPERSON 120
I. DIE FEHLDEUTUNG DER REALEN VERBANDSPERSON ALS JURISTISCHE PERSON 120
II. DIE REALE VERBANDSPERSON DES DEUTSCHEN RECHTS (GIERKE) 122
1. DIE REALE VERBANDSPERSON ALS KOERPERSCHAFT 122
2. DIE REALE VERBANDSPERSON ALS ANSTALT 123
III. DIE DARAUS RESULTIERENDE FEHLDEUTUNG DER GESAMTHAND ALS REALE
VERBANDSPERSON 126
C. DER GEMEINSAME URSPRUNG VON KOERPERSCHAFT UND GESAMTHAND IM
DEUTSCHEN RECHT (GIERKE) 127
I. DER ALTE GENOSSENSCHAFTSBEGRIFF 127
II. DER UNTERSCHIED DER ALTEN GENOSSENSCHAFT ZU GESAMTHAND UND
KOERPERSCHAFT 131
III. DER NEUE GENOSSENSCHAFTSBEGRIFF 133
1. DIE DEUTSCH-RECHTLICHE KOERPERSCHAFT ALS GENOSSENSCHAFT 133
2. DER UNTERSCHIED ZWISCHEN KOERPERSCHAFT UND GESAMTHAND IM
DEUTSCHEN RECHT 136
IV. DIE *REALE VERBANDSPERSOENLICHKEIT (GIERKE) 136
1. DER BEGRIFF DER *PERSOENLICHKEIT 137
2. DIE BEGRIFFE DER *PERSON UND DES *RECHTS DER PERSOENLICHKEIT 138
D. DIE GESAMTHAND DES DEUTSCHEN RECHTS (GIERKE) 139
I. DIE PERSONENGEMEINSCHAFT ALS SUBJEKTIVE SEITE DER GESAMTHAND... 140
1. PUFENDORF UND SEINE LEHRE VON DEN ENTIA MORALIA - DER
SCHLUESSEL ZUM VERSTAENDNIS VON GIERKES GESAMTHANDSBEGRIFF... 140
2. PUFENDORF UND SEINE LEHRE VON DEN ENTIA MORALIA -
GRUNDLAGEN 142
3. TUIENDORFS PERSONA MORALIS COMPOSITA UND GIERKES
GESAMTPERSON 147
A) DIEPERSONA MORALIS COMPOSITA
- FUER GIERKE EINE GESAMTHAND 147
B) DER MENSCHLICHE VERBAND ALS GESAMTPERSON (GIERKE) 148
C) DIE DOPPELNATUR DES MENSCHEN ALS EINZELNER UND ALS TEIL
EINER GEMEINSCHAFT 150
4. DER GEMEINSAME STATUS ALS DAS *WESEN DER DEUTSCHEN
GESAMTHAND 151
XIV INHALTSVERZEICHNIS
A) DER GEMEINSAME STATUS UND WIE ER ENTSTEHT 151
B) DER GEMEINSAME STATUS ALS ZUORDNUNGSMITTLER DER
KOLLEKTIVEN RECHTBEZIEHUNGEN 154
C) DER GEMEINSAME STATUS BLEIBT AUCH BEI VERAENDERTER
TRAEGERSCHAFT DERSELBE 154
D) DAS GEMEINSCHAFTSVERHAELTNIS ALS GRUNDLAGE DES
GEMEINSAMEN STATUS 156
II. DIE VERMOEGENSGEMEINSCHAFT ALS OBJEKTIVE SEITE DER GESAMTHAND.. 157
1. DAS RECHTSSUBJEKT IN DER EIGENSCHAFT ALS TRAEGER SEINES
VERMOEGENS 157
2. DAS EINE VERMOEGEN ALS URSACHE FUER DIE KONTINUITAET DER
RECHTSVERHAELTNISSE 159
III. DER GEMEINSAME NAME ALS SICHTBARES ZEICHEN FUER DIE EINHEIT
DER GESAMTHAND 160
1. DIE SUBJEKTIVE SEITE 160
2. DIE OBJEKTIVE SEITE 161
IV. DIE PERSOENLICHE HAFTUNG DER GESAMTHAENDER 164
1. DIE PERSOENLICHE HAFTUNG - AUSDRUCK DER
PERSONENGEMEINSCHAFT 164
2. DIE PERSOENLICHE HAFTUNG - AUCH AUSDRUCK DER
VERMOEGENSGEMEINSCHAFT 167
A) DIE HANDELSGESELLSCHAFT 168
B) DIE GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS 169
C) DER UNTERSCHIED ZWISCHEN HANDELSGESELLSCHAFT UND
BGB-GESELLSCHAFT 170
3. BEI GIERKE LEBT DER ALTE GENOSSENSCHAFTSGEDANKE ZWAR
ZUNAECHST NOCH FORT 172
4. DENNOCH IST DER ALTE GENOSSENSCHAFTSGEDANKE IM HEUTE
GELTENDEN RECHT SCHLIESSLICH DOCH ABGESTORBEN 173
E. RESUEMEE 174
§5 VERBANDSPERSON UND JURISTISCHE PERSON 183
A. EINE HINFUEHRUNG 183
B. DER EINZELNE MENSCH UND SEINE PERSON IM RECHT 190
I. WIRKLICHKEIT UND RECHT ALS ZWEI VONEINANDER ZU
UNTERSCHEIDENDE WELTEN 190
II. DIE PERSON ALS ARTIFIZIELLER JURISTISCHER BEGRIFF 192
III. DIE *NATUERLICHE PERSON IM BGB 194
1. DIE *NATUERLICHE PERSON VOR DER GEBURT IHRES MENSCHEN 194
2. DIE *NATUERLICHE PERSON NACH DEM TOD IHRES MENSCHEN 196
IV. DER EINZELNE MENSCH UND SEINE PERSON BEI SAVIGNY UND GIERKE ... 197
1. DIE *NATUERLICHE PERSON BEI SAVIGNY 197
2. DIE *EINZELPERSON BEI GIERKE 198
3. ZWISCHENERGEBNIS 200
INHALTSVERZEICHNIS XV
C. DER MENSCHLICHE VERBAND UND SEINE VERBANDSPERSON BEI GIERKE (TEIL 1)
200
I. PUFENDORF UND SEINE LEHRE VON DEN ENTIA MORALIA 200
II. DAHER: DIE VERBANDSPERSON IST BEI GIERKE EINE *WIRKLICHE PERSON 202
D. DER MENSCHLICHE VERBAND UND SEINE JURISTISCHE PERSON BEI SAVIGNY 206
I. DER MENSCHLICHE VERBAND IM VERSTAENDNIS SAVIGNYS 206
1. EINE BLOSS *GEDANKLICHE EINHEIT (UNIVERSITAS) 206
2. EINE *SOZIALE REALITAET 208
II. VOM MENSCHLICHEN VERBAND ZUR JURISTISCHEN PERSON 209
1. DIE AUFGABE: EIN GEMEINSAMES VERMOEGEN FUER DEN
MENSCHLICHEN VERBAND 209
2. DIE LOESUNG: DIE JURISTISCHE PERSON ALS EINE *FINGIERTE PERSON .. 210
3. DIE JURISTISCHE PERSON ALS GEDANKLICHE SCHOEPFUNG DES RECHTS
(SAVIGNY) 211
4. DIE ANERKENNUNG DES MENSCHLICHEN VERBANDS ALS
VERBANDSPERSON (GIERKE) 214
III. DIE JURISTISCHE PERSON ALS EIN *IDEALES WESEN (SAVIGNY) 215
IV. DAS TRENNUNGSPRINZIP BEI DER JURISTISCHEN PERSON (SAVIGNY) 217
V. DIE KUENSTLICHE HANDLUNGSFAEHIGKEIT DER JURISTISCHEN PERSON 219
1. DAS PROBLEM: OHNE EIGENEN WILLEN KEINE HANDLUNGSFAEHIGKEIT.. 219
2. DIE LOESUNG: DIE KUENSTLICHE ZURECHNUNG EINES FREMDEN WILLENS 220
3. DIE FEHLENDE DELIKTSFAEHIGKEIT DER JURISTISCHEN PERSON 221
E. DER MENSCHLICHE VERBAND UND SEINE VERBANDSPERSON BEI GIERKE (TEIL 2)
222
I. DAS WESEN DER VERBANDSPERSON ALS EINE *ZUSAMMENGESETZTE
PERSON 222
1. MENSCHLICHER VERBAND UND VERBANDSPERSON ALS EINHEIT IN DER
VIELHEIT 222
2. DIE IDENTITAET DES MENSCHLICHEN VERBANDS UND SEINER
VERBANDSPERSON (GIERKE) IM WECHSEL IHRER TEILE 224
3. ZWISCHENERGEBNIS 225
II. DIE NATUERLICHE HANDLUNGSFAEHIGKEIT DER VERBANDSPERSON 225
1. DER MENSCHLICHE VERBAND ALS TRAEGER EINES EIGENEN
*GEMEINWILLENS 225
2. DIE GESAMTWIRKUNG DER EINZELNEN MENSCHEN ALS EIN
MENSCHLICHER VERBAND 227
3. DAS EIGENHANDELN DES MENSCHLICHEN VERBANDS (AGEREPER SE) ... 228
4. DIE VERFASSUNG ALS DAS, WAS DEN MENSCHLICHEN VERBAND
ZUSAMMENHAELT 229
III. DAS DIFFERENZPRINZIP BEI GIERKE IM UNTERSCHIED ZUM
TRENNUNGSPRINZIP BEI SAVIGNY 230
IV. ZWISCHENFAZIT 230
F. RESUEMEE 232
XVI INHALTSVERZEICHNIS
§6 ERSTE ZWISCHENBILANZ 237
A. DER DOGMENGESCHICHTLICHE ANSATZ: GIERKE UND SEINE GESAMTHAND 237
B. DAS DOGMENGESCHICHTLICHE UMFELD DER GESAMTHANDSFIGUR IM BGB .... 239
I. DIE JURISTISCHE PERSON (SAVIGNY) 239
II. DIE REALE VERBANDSPERSON (GIERKE) 240
III. DIE GESAMTHAND (GIERKE) 242
C. AUSBLICK AUF DAS WEITERE VORGEHEN 247
TEIL 2: DIE GESAMTHAND IM BGB 249
§7 DIE GENESE DER GESELLSCHAFT IM BGB 251
A. DIE GESETZGEBUNGSGESCHICHTE 251
I. DIE *GESELLSCHAFT IM ERSTEN ENTWURF ZUM BGB - EINE SOCIETAS... 251
II. DIE ANSICHT GIERKES ZUR SOCIETAS ALS SCHULDVERTRAG UND WORIN SIE
SICH VON DER GESAMTHAND UNTERSCHEIDET 254
III. DIE *GESELLSCHAFT IM ZWEITEN ENTWURF ZUM BGB
- EINE MODIFIZIERTE SOCIETAS 256
IV. BEWERTUNG: DIE *GESELLSCHAFT ALS VERMOEGENS- UND
SCHULDENGEMEINSCHAFT 258
B. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN AUSSEN- UND INNENGESELLSCHAFT 262
I. DAS NEBENEINANDER VON SOCIETAS UND *DEUTSCHER GESELLSCHAFT
SELBST IM BGB VON HEUTE 262
II. DIE ANSICHT DER H. M. UND DIE KRITIK DARAN 265
1. DAS FEHLENDE AUFTRETEN DER *GESELLSCHAFT SELBST NACH AUSSEN... 265
2. DAS FEHLENDE GESAMTHANDSVERMOEGEN 267
III. BEWERTUNG 269
C. RESUEMEE 270
§8 DIE RECHTSFAEHIGKEIT 275
A. EINE HINFUEHRUNG 275
I. DIE INDIVIDUALISTISCHE GESAMTHANDSLEHRE 275
II. DIE KOLLEKTIVE GESAMTHANDSLEHRE 277
III. DIE GRUPPENLEHRE UND H. M 277
IV. DIE THEORIE DER DEUTSCHEN GESAMTHAND 278
B. DIE GESAMTHAND ALS MODIFIZIERTE SOCIETAS (INDIVIDUALISTISCHE
GESAMTHANDSLEHRE) 279
I. DIE ROEMISCHE SOCIETAS 279
II. DIE ROEMISCHE COMMUNIO 280
III. DIE *GEMEINSCHAFT DES BGB 282
IV. DIE GESAMTHAENDERISCHE BINDUNG DER GESELLSCHAFTER (§719 BGB)
ODER DAS *GESELLSCHAFTSVERMOEGEN ALS EIN DOMINIUM PLURIUM
IN SOLIDUM 284
INHALTSVERZEICHNIS XVII
V. DER STANDPUNKT DES HISTORISCHEN GESETZGEBERS 286
VI. DAS VERMOEGEN DER *DEUTSCHEN GESAMTHAND ODER EIN
VERMOEGEN, DAS MEHREREN RECHTSSUBJEKTEN IN GEMEINSCHAFT GEHOERT 288
VII. DAS ANWACHSUNGSPRINZIP 293
1. DIE TRADITIONELLE ANSICHT 293
2. DIE H. M. (GRUPPENLEHRE) 293
3. DIE THEORIE DER DEUTSCHEN GESAMTHAND 295
4. DIE KG UND DIE PERSOENLICHE HAFTUNG DES KOMMANDITISTEN
ALS EINZIGER NOCH VERBLIEBENER *GESELLSCHAFTER 297
A) DIE H. M. (GRUPPENLEHRE) 297
B) DIE THEORIE DER DEUTSCHEN GESAMTHAND 298
C) DIE TRADITIONELLE ANSICHT 299
VIII. BEREITS AUF DEM WEG ZU EINER KOLLEKTIVEN GESAMTHANDSLEHRE 300
1. DIE *GESELLSCHAFT ALS VIELHEIT ODER DIE GESELLSCHAFTER ALS
RECHTSTRAEGER DER GEMEINSCHAFTLICHEN RECHTE UND PFLICHTEN 300
2. DIE *GESELLSCHAFT ALS EINHEIT ODER DIE GESAMTHAND ALS
BLOSSES SONDERVERMOEGEN 301
C. DIE GESAMTHAND ALS VERMOEGENSGEMEINSCHAFT (KOLLEKTIVE
GESAMTHANDSLEHRE) 305
I. DIE SCHULD ALS TEIL DES VERMOEGENS ODER VON DER GESAMTHAND
ALS EINEM SONDERVERMOEGEN ZUR GESAMTHAND ALS EINER
VERMOEGENSGEMEINSCHAFT 305
II. SCHULD UND HAFTUNG 305
1. VON DER SCHULD ZUR HAFTUNG 305
2. DAS VERMOEGEN ALS BEZUGSPUNKT DER SCHULDEN 306
3. DIE SUBJEKTIV DINGLICHEN RECHTE 307
4. FORTBESTAND DER MIT DER *GESELLSCHAFT BESTEHENDEN
RECHTSVERHAELTNISSE TROTZ GESELLSCHAFTERWECHSELS 308
III. DIE PERSOENLICHE HAFTUNG DER GESELLSCHAFTER 310
1. DIE THEORIE DER RECHTSGESCHAEFTLICHEN DOPPELVERPFLICHTUNG .... 310
2. DER ALLGEMEINE GRUNDSATZ DES BUERGERLICHEN RECHTS UND
DES HANDELSRECHTS: DER SCHULDNER HAFTET STETS MIT SEINEM
GESAMTEN VERMOEGEN 311
A) DIE ANSICHT DES BGH VOR UND NACH ANERKENNUNG DER
BGB-GESELLSCHAFT ALS RECHTSFAEHIG 311
B) DIE H.M. (GRUPPENLEHRE) 315
C) DIE KOLLEKTIVE GESAMTHANDSLEHRE 316
3. DIE AKZESSORISCHE GESELLSCHAFTERHAFTUNG 317
4. DER GESELLSCHAFTERWECHSEL 319
IV. DIE KONTINUITAET DER MIT DER GESELLSCHAFT BESTEHENDEN
RECHTSVERHAELTNISSE 320
1. DIE GESELLSCHAFTER - JETZT NUR NOCH VERMITTELT UEBER DAS
GESELLSCHAFTSVERMOEGEN BEZUGSPUNKT DER GEMEINSCHAFTLICHEN
SCHULDEN 320
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
2. DAS VERMOEGEN ALS BEZUGSPUNKT DER SCHULDEN AUCH IM BGB?... 322
3. DAS *HANDELSGESCHAEFT ALS BEZUGSPUNKT FUER DIE SCHULDEN DES
KAUFMANNS 324
A) DIE HAFTUNG DES ERWERBERS EINES *HANDELSGESCHAEFTS BEI
FIRMENFORTFUEHRUNG (§25 HGB) 324
B) EINTRITT IN DAS *HANDELSGESCHAEFT EINES EINZELKAUFMANNS
(§28 HGB) 325
D. DIE GESAMTHAND ALS PERSONENGEMEINSCHAFT 327
I. VON DER VERMOEGENSGEMEINSCHAFT ZUR PERSONENGEMEINSCHAFT 327
II. DER GEMEINSAME STATUS ALS DAS, WAS DIE GESAMTHAND AUSMACHT.... 330
III. DIE PERSOENLICHE HAFTUNG DER GESELLSCHAFTER 333
IV. DIE KONTINUITAET DER RECHTSVERHAELTNISSE 335
V. STRUKTURMERKMALE DER *GESELLSCHAFT ALS EINER
GESAMTHANDSGEMEINSCHAFT 336
1. DIE GESAMTHAND BESTEHT AUS MINDESTENS ZWEI GESELLSCHAFTERN . 336
2. DIE EINHEITLICHKEIT DER *MITGLIEDSCHAFT 337
3. DIE *SELBSTORGANSCHAFT 338
VI. BEISPIELE, AN DENEN SICH DIE RECHTSFIGUR DER *DEUTSCHEN
GESAMTHAND MODELLHAFT BEWAEHRT 339
1. NOCHMALS: DIE BGB-GESELLSCHAFT ALS VERBRAUCHER 339
2. NOCHMALS: DIE BGB-GESELLSCHAFT IM GRUNDSTUECKSVERKEHR.... 340
A) DIE RECHTSLAGE VOR ANERKENNUNG DER GBR ALS RECHTSFAEHIG... 340
B) DIE RECHTSLAGE NACH ANERKENNUNG DER GBR ALS RECHTSFAEHIG . 342
C) DIE ANSICHT DER H. M. (GRUPPENLEHRE) 345
D) BEWERTUNG 347
VII. DIE FAEHIGKEIT DER GESELLSCHAFTER, IM RECHTSVERKEHR UNTER EINEM
GEMEINSCHAFTLICHEN NAMEN AUFZUTRETEN 350
E. RESUEMEE 352
§9 DIE HANDLUNGSFAEHIGKEIT 357
A. EINE HINFUEHRUNG 357
B. DIE UNTERSCHIEDLICHE HANDLUNGSFAEHIGKEIT VON GESAMTHAND UND
KOERPERSCHAFT 359
I. DIE *KOLLEKTIVE HANDLUNGSFAEHIGKEIT DER GESAMTHAND 359
1. DOCH ZUVOR: DIE HANDLUNGSFAEHIGKEIT DER NATUERLICHEN PERSON .. 360
2. DER *GEMEINSCHAFTSWILLE 360
3. DIE GEMEINSCHAFTSHANDLUNG 363
4. DER UMFANG DER *KOLLEKTIVEN HANDLUNGSFAEHIGKEIT 365
5. DIE GESAMTHAND ALS BESITZER 368
A) DER BESITZ ALS RECHTSBEGRIFF 368
B) DER GEMEINSCHAFTLICHE BESITZ 370
6. ERGEBNIS 372
II. DIE HANDLUNGSFAEHIGKEIT DER REALEN VERBANDSPERSON 373
INHALTSVERZEICHNIS XIX
1. DIE GESAMTHAND DER H. M. - EINE REALE VERBANDSPERSON DES
DEUTSCHEN RECHTS 373
2. DIE REALE VERBANDSPERSON ALS WIRKLICHE KOERPERSCHAFT 374
A) DER MENSCHLICHE VERBAND ALS CORPUS MYSTICUM UND ALS
CORPUS EX DISTANTIBUS 374
B) DIE GESAMTHEIT DER GEGENWAERTIGEN MITGLIEDER ALS ORGAN
DER KOERPERSCHAFT 376
3. DIE JURISTISCHE PERSON ALS REINER RECHTSBEGRIFF 377
4. DER *GEMEINWILLE ALS DER WILLE DES MENSCHLICHEN VERBANDS
(VOLONTE GENERALE) 378
A) DAS *GEMEINWOHL ALS OBERSTE RICHTSCHNUR 378
B) DIE MEHRHEITSENTSCHEIDUNG ALS AUSDRUCK DES
*GEMEINWILLENS 380
C) UND DER DARAUS FOLGENDE UNTERSCHIED ZUR
MEHRHEITSENTSCHEIDUNG BEI DER GESAMTHAND 384
C. ORGANSCHAFT UND IDENTITAETSREPRAESENTATION 386
I. DIE ORGANSCHAFT BEI DER KOERPERSCHAFT 386
1. DIE VERFASSUNG 386
2. DAS ORGANHANDELN ALS EIGENHANDELN DER KOERPERSCHAFT 387
II. DER UNTERSCHIED ZWISCHEN IDENTITAETSREPRAESENTATION UND
ORGANSCHAFT 389
III. DIE IDENTITAETSREPRAESENTATION 392
1. RECHTSGESCHAEFTE UND ERLAUBTE RECHTSHANDLUNGEN 392
2. UNERLAUBTE HANDLUNGEN 393
3. GRUNDLAGE UND REICHWEITE 396
4. DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEUTSCHER UND ROEMISCHER
GESELLSCHAFT 398
IV. DER BEDEUTUNGSINHALT DES §31 BGB 401
1. FUER DIE GESAMTHAND DES BGB 401
2. FUER DIE JURISTISCHE PERSON DES BGB 402
A) UND WORIN SIE SICH DABEI VON DER REALEN VERBANDSPERSON
UNTERSCHEIDET 402
B) DIE JURISTISCHE PERSON IM KONTEXT DES §31 BGB AUS SICHT
DER VERFASSER DES BGB 403
C) UND AUS DER SICHT DER HEUTE H. M. - NICHT WIRKLICH EINE
*ORGANTHEORIE 406
D. RESUEMEE 406
§10 DAS INNENVERHAELTNIS 409
A. DER GESELLSCHAFTSVERTRAG ALS GRUNDLAGE FUER DAS INNENVERHAELTNIS 410
B. VERWALTUNGSRECHTE UND -PFLICHTEN 413
C. VERMOEGENSRECHTE UND -PFLICHTEN 415
I. IHRE RECHTSNATUR ALS SOZIALVERBINDLICHKEIT UND SOZIALANSPRUCH ... 415
XX INHALTSVERZEICHNIS
II. KEINE PERSOENLICHE HAFTUNG DER GESELLSCHAFTER FUER
SOZIALVERBINDLICHKEITEN 418
1. EIGENE LOESUNG 418
2. DIE BEGRUENDUNG DER H. M. UND DIE KRITIK DARAN 419
III. DIE GERICHTLICHE DURCHSETZUNG VON SOZIALVERBINDLICHKEIT UND
SOZIALANSPRUCH 420
1. DIE SOZIALVERBINDLICHKEIT 421
A) EIGENE LOESUNG 421
B) DIE ANSICHT DER H.M 422
2. DER SOZIALANSPRUCH 423
A) DIE ANSICHT DER H.M 424
B) EIGENE LOESUNG 425
IV. DER GESELLSCHAFTERREGRESS 425
V. DIE AUSEINANDERSETZUNG IN ANSEHUNG DES
GESELLSCHAFTSVERMOEGENS 429
1. DIE AUFLOESUNG DER GESELLSCHAFT ALS ZWECKAENDERUNG 429
2. DENNOCH DIESELBE GESAMTHAND 430
3. VON DER GESAMTHAND ZUR GEMEINSCHAFT NACH BRUCHTEILEN
(COMMUNIO) 432
A) BGB-GESELLSCHAFT 432
B) HANDELSGESELLSCHAFT 433
4. DIE NACHSCHUSSPFLICHT 433
VI. DER ABFINDUNGSANSPRUCH 434
VII. DER GEWINNANSPRUCH 438
VIII. ERGEBNIS 438
D. RECHTE UND PFLICHTEN DES GESELLSCHAFTERS AUS DRITTGESCHAEFTEN MIT DER
GESELLSCHAFT 439
I. DER GESELLSCHAFTER ALS *DRITTER 439
II. EINE ALS-OB-BETRACHTUNG ALS HILFESTELLUNG: ALS WAEREN SIE ZWEI
RECHTSSUBJEKTE 440
III. DIE PERSOENLICHE HAFTUNG DER MITGESELLSCHAFTER 441
E. RESUEMEE 442
§11 ZWEITE ZWISCHENBILANZ 447
A. DIE *KOLLEKTIVE RECHTSFAEHIGKEIT DER GESAMTHAND ODER VON DER
MODIFIZIERTEN SOCIETAS ZUR RECHTSFAEHIGEN GESAMTHAND 447
B. DIE *KOLLEKTIVE HANDLUNGSFAEHIGKEIT DER GESAMTHAND UND WORIN
SICH GESAMTHAND, REALE VERBANDSPERSON UND JURISTISCHE PERSON DABEI
VONEINANDER UNTERSCHEIDEN 451
C. DIE GESAMTHAND ALS DAS RECHTSVERHAELTNIS DER GESELLSCHAFTER
UNTEREINANDER 454
D. ZUSAMMENFUEHRUNG DER ERGEBNISSE 457
E. GESAMTHAND UND JURISTISCHE PERSON ALS DOPPELTER GEGENSTAND DIESER
ARBEIT 461
INHALTSVERZEICHNIS XXI
TEIL 3: GESAMTHAND UND JURISTISCHE PERSON 463
§12 DIE JURISTISCHE PERSON IM BGB 465
A. EINE HINFUEHRUNG 465
B. DAS SUBSTRAT DER JURISTISCHEN PERSON IM BGB 467
I. DER MENSCHLICHE VERBAND 467
II. DAS VERMOEGEN (WIEDEMANN) 468
III. DIE (ZWECKGEBUNDENE) ORGANISATION 469
IV. DER ZWECK (RITTNER) 474
C. RESUEMEE 476
§13 DIE VORGESELLSCHAFT 479
A. EINE HINFUEHRUNG 479
I. DIE THESE 479
1. DIE VORGESELLSCHAFT ALS BESTAETIGUNG DES UNVERZICHTBAREN
DUALISMUS VON GESAMTHAND UND JURISTISCHER PERSON IM BGB .. 479
2. DEMGEGENUEBER DIE MONISTISCHE AUFFASSUNG DER H. M. VON DER
VORGESELLSCHAFT 481
II. DIE GRUNDFRAGE 482
1. DER GEGENSATZ ZWISCHEN GESAMTHAND UND JURISTISCHER PERSON . 482
2. DIE FERTIGE JURISTISCHE PERSON 483
3. DIE VORGESELLSCHAFT ALS NOTWENDIGE *VORSTUFE ZUR
JURISTISCHEN PERSON 484
B. DER EIGENE STANDPUNKT: DIE VORGESELLSCHAFT ALS GESAMTHAND 486
I. DIE *KOLLEKTIVE RECHTSFAEHIGKEIT DER VORGESELLSCHAFT 486
1. DOCH ZUNAECHST: DIE ANSICHT DER H. M 486
2. DIE ANSICHT DES REICHSGERICHTS 488
3. DIE ANSICHT DES BGH 489
4. KRITIK AN DER H.M 489
5. EIGENE LOESUNG 491
II. DIE UNECHTE VORGESELLSCHAFT 494
1. DIE WERBENDE (ECHTE) VORGESELLSCHAFT 494
2. VON DER ECHTEN ZUR UNECHTEN VORGESELLSCHAFT 495
3. BEWERTUNG 497
III. DIE *KOLLEKTIVE HANDLUNGSFAEHIGKEIT DER VORGESELLSCHAFT 497
1. DIE RECHTSNATUR DER *ORGANE IN DER (ANGESTREBTEN)
JURISTISCHEN PERSON 497
2. DIE RECHTSNATUR DER *ORGANE IN DER ECHTEN VORGESELLSCHAFT... 498
3. DIE RECHTSNATUR DER *ORGANE IN DER UNECHTEN VORGESELLSCHAFT 500
IV. DIE SATZUNGSFESTSTELLUNG 500
1. DIE SATZUNG ALS VERFASSUNG DER FERTIGEN JURISTISCHEN PERSON.... 500
2. RECHTSNATUR DER SATZUNG: NORM ODER VERTRAG? 501
XXII INHALTSVERZEICHNIS
A) DIE MODIFIZIERTE NORMENTHEORIE: DIE SATZUNG IST ZUERST
VERTRAG, DANN NORM 501
AA) DIE ANSICHT DER H. M 501
BB) DARAUS RESULTIERENDE PROBLEMSTELLUNG: ENTWEDER
IMMER VERTRAG ODER NORM 503
B) DIE VERTRAGSTHEORIE: DIE SATZUNG IST IMMER VERTRAG 503
C) DIE NORMENTHEORIE UND ZUGLEICH EIGENE LOESUNG: DIE
SATZUNG IST IMMER NORM 505
AA) DER *ALLGEMEINE WILLE DES MENSCHLICHEN VERBANDS ALS
GELTUNGSGRUND 505
BB) DER NORMBEGRIFF 507
CC) *AUTONOMIE VERSUS *PRIVATAUTONOMIE 508
D) ZWISCHENERGEBNIS: DIE SATZUNG IST IMMER NORM 510
E) DIE SATZUNG IN DER KOERPERSCHAFT DES DEUTSCHEN RECHTS:
NORM, NICHT VERTRAG 510
F) SCHLUSSFOLGERUNG 513
3. ERGEBNIS 516
V. DIE PERSOENLICHE HAFTUNG DER VORGESELLSCHAFTER 520
1. DIE PERSOENLICHE AUSSENHAFTUNG DER VORGESELLSCHAFTER ERLISCHT
(ERST), WENN DIE ANGESTREBTE JURISTISCHE PERSON ENTSTEHT 520
2. DIE INNENHAFTUNG IN VORGESELLSCHAFT UND JURISTISCHER PERSON
UND WORIN SIE SICH VON DER PERSOENLICHEN AUSSENHAFTUNG DER
VORGESELLSCHAFTER UNTERSCHEIDET 522
3. DIE PERSOENLICHE AUSSENHAFTUNG DER VORGESELLSCHAFTER 524
A) EIGENE LOESUNG 524
AA) IN DER ECHTEN VORGESEUESCHAFT VORLAEUFIG SUSPENDIERT 524
BB) LEBT ABER IN DER UNECHTEN VORGESELLSCHAFT WIEDER AUF ... 525
B) DIE ANSICHT DER H. M. UND DIE KRITIK DARAN 526
C. DIE VORGRUENDUNGSGESELLSCHAFT 529
I. RECHTSNATUR 529
II. DIE ANSICHTEN IN RECHTSPRECHUNG UND SCHRIFTTUM DAZU 530
III. EIGENE LOESUNG 532
IV. VON DER UNECHTEN WIEDER ZUR ECHTEN VORGESELLSCHAFT 533
D. DIE EINPERSONENGRUENDUNG 535
I. DER MENSCHLICHE VERBAND *KRAFT DER ZEIT UND IN DER ZEIT 535
II. AUCH HIER: DIE SATZUNG IST NORM, NICHT VERTRAG 536
III. DAS PROBLEM: EIN *GESELLSCHAFTER KANN NICHT EINE GESAMTHAND
SEIN 537
IV. DIE LOESUNG: DIE *VORGESELLSCHAFT ALS SONDERVERMOEGEN DES
EINPERSONENGRUENDERS 538
1. VON DER *EINPERSONEN-VORGESELLSCHAFT ZUR ANGESTREBTEN
JURISTISCHEN PERSON 538
2. DAS OBJEKTIVE SCHULDVERHAELTNIS IM BGB 539
INHALTSVERZEICHNIS XXIII
3. DIE VERSELBSTAENDIGUNG DES SONDERVERMOEGENS DURCH EINEN
STAENDIGEN VERTRETER 540
4. DIE ZWECKBINDUNG DES SONDERVERMOEGENS 542
A) DIE REGELN, DENEN DAS SONDERVERMOEGEN UNTERWORFEN IST.... 542
B) DER IRRTUM DER H. M 544
5. DIE PERSOENLICHE HAFTUNG DES EINPERSONENGRUENDERS 545
A) ENDET MIT DER EINTRAGUNG 545
B) IST IN DER *ECHTEN VORGESELLSCHAFT VORLAEUFIG SUSPENDIERT 545
C) UND LEBT IN DER *UNECHTEN VORGESELLSCHAFT WIEDER AUF 547
V. ERNEUTE UND ABSCHLIESSENDE KRITIK AN DER H. M 548
E. DIE WERDENDE STIFTUNG 550
I. DIE DISKUSSION IM SCHRIFTTUM UND IHRE BEWERTUNG 550
1. DIE RECHTSFAEHIGE STIFTUNG - EINE MITGLIEDERLOSE,
VERSELBSTAENDIGTE VERMOEGENSMASSE ALS RECHTSSUBJEKT? 550
2. DAS ENTSTEHEN DER RECHTSFAEHIGEN STIFTUNG - IN ZWEI AKTEN? .... 552
3. DIE VORSTIFTUNG - SONDERVERMOEGEN DES STIFTERS ODER
SELBSTAENDIGER RECHTSTRAEGER? 552
II. EIGENE LOESUNG 553
1. DIE RECHTSFAEHIGE STIFTUNG ENTSTEHT ALS REINER RECHTSBEGRIFF
UNO ACTU 553
2. DAS VERMOEGEN ALS SUBSTRAT? 554
3. DER STIFTER ALS SUBSTRAT? 555
4. DER STIFTERWILLE ALS SUBSTRAT? 556
5. ERGEBNIS 557
F. RESUEMEE 557
§ 14 DER NICHTRECHTSFAEHIGE VEREIN 565
A. DIE GRUNDFRAGE: WIE KANN DER *NICHT RECHTSFAEHIGE VEREIN EIN
RECHTSSUBJEKT SEIN? 566
I. DIE THESE 566
II. DIE AUFFASSUNG DER H.M 567
1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 567
2. DER NICHTRECHTSFAEHIGE VEREIN ALS KOERPERSCHAFT DES DEUTSCHEN
RECHTS 568
III. DER WILLE DES HISTORISCHEN GESETZGEBERS 571
IV. DER GEGENSATZ ZWISCHEN *GESELLSCHAFT UND *JURISTISCHER PERSON 573
1. DER AUSGANGSPUNKT IM BGB 573
2. DIE ANSICHT DER H. M 574
3. DIE ANSICHT FLUMES 575
B. DER NICHTRECHTSFAEHIGE WIRTSCHAFTSVEREIN 575
I. DIE AUFFASSUNG DER H.M 575
II. EIGENER ANSATZ 576
III. EIN SONDERRECHT FUER DEN NICHTRECHTSFAEHIGEN VEREIN? 577
1. PROZESS- UND ZWANGSVOLLSTRECKUNGSRECHT 578
XXIV INHALTSVERZEICHNIS
2. INSOLVENZRECHT 578
3. DIE HANDELNDENHAFTUNG (§ 54 SATZ 2 BGB) 579
A) BEIM DAUERVEREIN 579
AA) DIE ANSICHT DER H. M 579
BB) DIE AUFFASSUNG DES HISTORISCHEN GESETZGEBERS UND
EIGENE LOESUNG 580
B) BEIM VORVEREIN 581
AA) DIE VORGESELLSCHAFT 581
(1) BEFUGT HANDELNDE 581
(2) UNBEFUGT HANDELNDE 585
BB) DER VORVEREIN 586
C) ZWISCHENERGEBNIS 587
C. DER NICHTRECHTSFAEHIGE IDEALVEREIN 588
I. DIEVERWEISUNGIN§54SATZLBGB 588
1. DIE ANSICHT DER H.M 588
2. DER WILLE DES HISTORISCHEN GESETZGEBERS UND DIE H. M 589
3. VERAENDERUNG DER URSPRUENGLICHEN RECHTSLAGE 590
4. DEROGATIVES GEWOHNHEITSRECHT? 592
II. DER NICHTRECHTSFAEHIGE IDEALVEREIN ALS BGB-GESELLSCHAFT 593
1. DISPOSITIVE NATUR DER VORSCHRIFTEN UEBER DIE GESELLSCHAFT
(§§705-740 BGB) 593
2. WECHSELNDER MITGLIEDERBESTAND 594
3. VORSTAND UND MITGLIEDERVERSAMMLUNG 594
4. DIE AUFNAHME NEUER MITGLIEDER 595
5. DAS MEHRHEITSPRINZIP 595
6. DIE VERMOEGENSRECHTE 596
IV. DIE PERSOENLICHE HAFTUNG DER MITGLIEDER SELBST IM
NICHTRECHTSFAEHIGEN IDEALVEREIN 598
1. DIE THESE 598
2. DIE ANSICHT DER H.M 598
3. GLEICHLAUF MIT DEM NICHTRECHTSFAEHIGEN WIRTSCHAFTSVEREIN 601
4. EIN SONDERRECHT FUER DEN NICHTRECHTSFAEHIGEN IDEALVEREIN? 604
A) DIE ANSICHT REUTERS UND DEREN BEWERTUNG 604
B) EIGENE LOESUNG 605
5. DER NICHTRECHTSFAEHIGE VEREIN ALS KOERPERSCHAHSAEHNLICHE
GESELLSCHAFT 606
D. RESUEMEE 609
§ 15 DRITTE ZWISCHENBILANZ 611
SCHLUSSBETRACHTUNG 617
A. DER ANSATZ DIESER ARBEIT ODER DIE NOTWENDIGKEIT, DIE
GESAMTHANDSFIGUR DES BGB DOGMENGESCHICHTLICH ZU BETRACHTEN 617
INHALTSVERZEICHNIS XXV
B. DIE DOGMENGESCHICHTE DER GESAMTHANDSFIGUR DES BGB 619
I. DIE REALE VERBANDSPERSON ALS ZENTRALFIGUR IM RECHTSDENKEN
GIERKES 619
1. DIE SCHWIERIGKEIT IHRER REKONSTRUKTION IN GIERKES
RECHTSDENKEN 619
2. PUFENDORFS LEHRE VON DEN ENTIA MORALIA UND DER STOISCHE
IMMANENZGEDANKE ALS SCHLUESSEL ZU GIERKES RECHTSDENKEN .... 619
3. ROUSSEAUS KONZEPTION EINER VOLONTE GENERALE ALS
KOMPLEMENTAERER ZUGANG ZU GIERKES RECHTSDENKEN 620
4. GIERKES REALE VERBANDSPERSON ALS GERMANISTISCHER
GEGENENTWURF ZU SAVIGNYS ROMANISTISCHER JURISTISCHER PERSON . 622
II. GIERKES GERMANISTISCHE GESAMTHANDSFIGUR 623
1. GIERKES GESAMTHAND IM UNTERSCHIED ZU SEINER REALEN
VERBANDSPERSON 623
2. GIERKES *DEUTSCHE GESAMTHAND IM UNTERSCHIED ZUR
ROEMISCHEN SOCIETAS 624
III. VIER ASSOZIATIONSFORMEN ALS DOGMENGESCHICHTLICHER
HINTERGRUND DES BGB: UNIVERSITAS UND SOCIETAS SOWIE REALE
VERBANDSPERSON UND GESAMTHAND 624
C. DIE GESAMTHAND IM BGB 626
I. DER WEG DER GESAMTHANDSFIGUR IN DAS BGB UND IHR (ERST)
SPAETER DURCHBRUCH: VON EINER MODIFIZIERTEN SOCIETAS ZUR
GERMANISTISCHEN GESAMTHAND GIERKES 626
II. GIERKES GESAMTHANDSMODELL ALS *GUTE RECHTSDOGMATIK 627
1. DIE GESELLSCHAFTERHAFTUNG 627
2. DER FORTBESTAND DER MIT DER GESAMTHAND BESTEHENDEN
RECHTSVERHAELTNISSE TROTZ EINES GESELLSCHAFTERWECHSELS 628
A) DER STOISCHE IMMANENZGEDANKE BEI GIERKES GESAMTHAND... 628
B) DER STOISCHE IMMANENZGEDANKE BEI GIERKES REALER
VERBANDSPERSON IN DER GEGENUEBERSTELLUNG DAZU 629
C) DIE STAERKE VON GIERKES GESAMTHANDSMODELL GEGENUEBER
DEM DER *GANZ H. M. 630
D. DER UNVERZICHTBARE DUALISMUS VON GESAMTHAND UND JURISTISCHER
PERSON 631
QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS 635
PERSONEN- UND SACHVERZEICHNIS 661
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