Zur alten Geschichte des Schwielowsees und der drei Orte Caputh, Ferch und Geltow bis zum Ende des 17. Jahrhunderts:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wildpark-West
Selbstverlag Marianna von Klinski-Wetzel
2015
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 156 Seiten Illustrationen, Karten, Faksimiles 26 cm |
| ISBN: | 9783000509681 |
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INHALTSUEBERSICHT
DETAILLIERTES
INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.............................................................................................................
8
I.
EINFUEHRUNG
........................................................................................................................................
9
II.
ZUR
ALTEN
GESCHICHTE
DER
MARK
BRANDENBURG
............................................................................
11
III.
DER
SCHWIELOWSEE
.........................................................................................................................
14
1.
DIE
ERSTERWAEHNUNG
UND
DIE
SCHREIBWEISEN
.........................................................................
14
2.
WER
WAR
IN
ALTER
ZEIT
DER
EIGENTUEMER
DES
SCHWIELOWSEE
..................................................
17
3.
WOHER
KOMMT
DER
NAME
SCHWIELOWSEE
............................................................................
19
3.1
GERMANIA
MAGNA
IM
JAHR
150
NACH
CHR.
-
DIE
ROEMISCHEN
BEZEICHNUNGEN
............
20
Z.2
DIE
NAMENBUECHER
..........................................................................................................
21
IV.
DER
ORT
CAPUTH
AM
CAPUTHER
GEMUENDE
.................................................................................
23
1.
DIE
ERSTERWAEHNUNG
UND
DIE
SCHREIBWEISEN
........................................................................
23
2.
WOHER
KOMMT
DER
NAME
CAPUTH
........................................................................................
25
3.
CAPUTH
WIRD IM
JAHR
1375
IM
LANDBUCH
KAISER
KARL
IV.
ERWAEHNT
.....................................
28
4.
DIE
FAMILIE
VON
ROCHOW
ALS
GRUNDHERR
IN
DER
ZAUCHE
.....................................................
32
5.
URKUNDEN
AUS
DEN
JAHREN
1451
BIS
1574,
IN
DENEN
CAPUTH
ERWAEHNT
WIRD
.........................
33
5.1
IM
SCHOSSREGISTER
WIRD
CAPUTH
MIT
KRUG,
MUEHLE
UND
EINEM
FISCHWEHR
ERWAEHNT
...
33
5.2
DIETRICH
VON
ROCHOW
VERKAUFTE
DAS
DORF
GLINDE
........................................................
35
5.3
DER
BEGINN
DER
VIER
ROCHOW-LINIEN
IN
DER
ZAUCHE
IM
JAHR
1526
..............................
36
5.4
ZWEI
WOHNHOEFE,
EIN
WEINBERG
UND
DIE
ZUCHT
VON
SPEISEFISCH
IN
CAPUTH
.................
38
5.5
HANS
XIII.
VON
ROCHOW
WURDE
1550
IN
CAPUTH
GEBOREN
...................................................
39
6.
DIE
GETRENNTE
ENTWICKLUNG
DES
GUTES
CAPUTH
UND
DES
DORFES
CAPUTH
............................
40
6.1
DAS
GESAMTE
LEHEN
CAPUTH
WAR
BIS
ZUM
JAHR
1593
EIGENTUM
DES
KURFUERSTEN
.........
40
6.2
AUF
DEM
SCHLOSSE
UND
GUTE
CAPPUT
1593:
DIE
KARPFENTEICHE
WURDEN
GENUTZT
.....
43
6.3
CAPUTH:
DAS
DORF,
DIE
FELDMARK
UND
DIE
HEIDE,
EIN
LEHEN
FUER
HANS
VON
ROCHOW
....
46
6.4
HANS
XIV.
VON
ROCHOW
LIESS
VERMUTLICH
UM
1632
IN
CAPUTH
EINE
KIRCHE
ERBAUEN
....
47
6.5
GUT
UND
DORF
CAPUTH
WURDE
ZWISCHEN
1640
UND
1652
WIEDER
VEREINT
......................
49
6.6
DER
LETZTE
GRUNDHERR
DER
FAMILIE
VON
ROCHOW
AUS
DER
PLESSOWER
LINIE
AUF
CAPUTH
50
7.
ZUSAMMENFASSUNG
...............................................................................................................
53
KARTE:
SAMUEL
DE
SUCHODOLETZ,
1683
.......................................................................................
51
6
KARTE:
PREUSSISCHES LANDESAUFNAHME
VON
1901,
ERGAENZUNGEN
1927
UND
1931;
AUSSCHNITT
MIT
CAPUTH
UND
FERCH
............................................................................................
54
TAFEL
I:
FAMILIE
VON
ROCHOW
......................................................................................................
56
V.
DER
ORT
FERCH
AM
SCHWIELOWSEE
UND
DER
WOHNPLATZ
KAMMERODE
...............
......................
57
1.
DIE
ERSTERWAEHNUNG
UND
DIE
SCHREIBWEISEN
.........................................................................
57
2.
WOHER
KOMMT
DER
NAME
FERCH
.............................................................................................
57
3.
URKUNDEN
AB
1375,
IN
DENEN
FERCH
ERWAEHNT
WIRD
................................................................
59
3.1
DIE
FAMILIE
VON
ROCHOW
WAR
IM
JAHR
1375
GRUNDHERR
IN
FERCH
.................................
58
3.2
WAR
FERCH
EINE
ENKLAVE
IN
BRANDENBURG
UNTER
SAECHSISCHER
LEHNSHOHEIT?
..............
61
3.3
DAS
HAVELBRUCH
WURDE
BEREITS
IM
JAHR
1234
AN
DAS
KLOSTER
LEHNIN
ABGEGEBEN
.......
62
4.
FERCH
IM
JAHR
1445
UND
IM
SCHOSSREGISTER
VOM
JAHR
1451
..................................................
62
4.1
EIN
SAECHSISCHES
WEGERECHT
FUEHRTE
SUEDLICH
AN
FERCH
VORBEI
.......................................
62
4.2
IM
SCHOSSREGISTER
VON
1451
BESASS
FERCH
NUR
NOCH
12
HUFEN
......................................
64
5.
TRENNUNG
IN
VIER
ZAUCHISCHE
LINIEN
VON
ROCHOW
IM
JAHR
1526
......................................
65
6.
FERCH
IM
JAHR
1540
IM
BERICHT
DER
KIRCHENVISITATOREN
........................................................
66
7.
FERCH
AB
DEM
JAHR
1589:
EIN
SCHULZE,
EIN
KRUEGER,
EIN
MUELLER,
EIN
HIRTE
UND
EIN
BIERWIRT
....
69
8.
EINE
FELDSTEINKIRCHE
WURDE
IM
JAHR
1632
IN
FERCH
ERBAUT
................................................
70
9.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
URKUNDEN
UND
NACHRICHTEN
ZU
FERCH
VON
1317
BIS
1682
.............
74
10.
KAMMERODE
WIRD
HEUTE
ALS
WOHNPLATZ
BEZEICHNET
...........................................................
76
10.1
DIE
ERSTERWAEHNUNG
UND
DIE
SCHREIBWEISEN
FUER
KAMMERODE
.....................................
76
10.2
WOHER
KOMMT
DER
NAME
KAMMERODE/CAMERODE
.....................................................
76
11.
MUTMASSUNGEN
ZU
DEN
ANFAENGEN
VON
KAMMERODE/CAMERODE
UND
GLINDOW
..................
77
11.1
MITTEILUNGEN ZUM
DORF
GLINDE
........................................................................................
78
11.2
DIE
ALTADLIGE
FAMILIE
DE
GLINDE
..................................................................................
79
12.
URKUNDEN
ZUM
ORT KAMMERODE/CAMERODE
......................................................................
81
12.1
DAS
DORF
KAMMERODE
(CAMERODE)
WAR
BIS
ZUM
JAHR
1420
WUESTGEFALLEN
.............
82
12.2
JACOB
I.
VON
ROCHOW
AUS
DER
GOLZOWER
LINIE
ERBTE
1526
DIE
CAMERODISCHE
HEIDE
....
85
12.3
DIE
CAMERODISCHE
HEIDE
GING
IM
JAHR
1594
AN
DIE
PLESSOWER
LINIE
VON
ROCHOW
UEBER
88
13.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
GESCHICHTE
VON
KAMMERODE
VON
1370
BIS
1660
.............................
90
VI.
DER
ORT
GELT/GELTOW
AN
DER
HAVELENGE
BOMGARDE
UND
DER
GALLIN
..............................
92
1.
DIE
ERSTERWAEHNUNG
DES
NAMENS
GELT
...................................................................................
92
2.
DIE
SCHREIBWEISEN
DES
NAMENS
GELT
......................................................................................
95
3.
WOHER
STAMMEN
DIE
NAMEN
GELTOW
UND
BAUMGARTEN
......................................................
96
4.
GELTOW
IN
EINER
URKUNDE
AUS
DEM
JAHR
1242
UND
DER
RITTER
BALDUIN
TREST
.....................
98
4.1
DIE
ERWAEHNTEN
VIER
HUFE
BEFANDEN
SICH
AUF
DEM
GALLIN
.............................................
98
4.2
DIE
URKUNDE
UEBER
DIE
VERLIEHENEN
VIER
HUFEN
..........................................................
101
7
4
3
DIE
RITTER
AUS
DER
FAMILIE
TREST
...................................................................................
IOI
5-
ZUR
GESCHICHTE
DER
FAMILIE
VON
DER
GROEBEN
.................................................................
103
5-I
DIE
AELTESTEN
URKUNDEN
ZUR
ALTADLIGEN
FAMILIE
VON
DER
GROEBEN
...............................
103
5-2
NICOLAUS
VON
DER
GROEBEN
KOENNTE
SCHON
VOR
1289
MIT
GELT
BELEHNT
WORDEN
SEIN
....
105
6.
DIE
FAMILIE
VON
DER
GROEBEN
IN
DEN
URKUNDEN
ZU
GELT
AB
DEM
JAHR
1339
.....................
106
6.1
DIE
WIESE
GALLIN-DIE
WEGNAHME
DER
WIESE
IM
JAHR
1339
......................................
106
6.2
HELLING
VON
DER
GROEBEN
LEBTE
ALS
HELLING
VON
GELT
AUF
DEM
GUT
GELT
.....................
109
6.3
DIE
FAMILIE
VON
DER
GROEBEN
AUF
GELT
IM
JAHR
1352
..................................................
110
6.4
DIE
VON
DER
GROEBEN
AUF
GELT
UND
IHR
KAMPF
IM
JAHR
1355
UM
DIE
WIESE
GALLIN
.......
M
6.5
IM
JAHR
1355
HATTE
ES
IM
ORT
GELT
BEREITS
EINE
KIRCHE
GEGEBEN
.................................
112
6.6
DIE
FAMILIE
VON
DER
GROEBEN
AUF
GELT
IM
JAHR
1375
...................................................
114
6.7
HANS
VON
DER
GROEBEN
PACHTETE
IN
GLINDE
SIEBEN
HUFEN
VON
DER
FAMILIE
VON
ROCHOW
...
114
6.8
WICHARD
VON
ROCHOW
BESASS
EINE
ENKLAVE
AUF
DER
ANHOEHE
AN
DER
HAVELENGE
BOMGARDE
..........................................................................................................................
116
7.
DIE
FAMILIE
VON
HAKE
AUF
GELT/GELTOW
.............................................................................
119
7.1
DIE
FAMILIE
VON
HAKE
KAM
AUS
DEM
LANDE
LEBUS
.....................................................
119
7.2
DER
HAVELLAENDISCHEN
FAMILIE
VON
HAKE
WURDE
1441
DAS
LEHEN
GELT
BESTAETIGT
............
119
7.3
DIE
FAMILIE
VON
HAKE
BESTAND
AUF
IHREM
BESITZRECHT
AN
DER
WIESE
GALLIN
............
121
7.4
DER
FAMILIE
VON
HAKE
WURDEN
ALLE
RECHTE
AUF
DER
WIESE
GALLIN
ABERKANNT
.........
124
7.5
DIE
GEBRUEDER
VON
HAKE
BETEILIGTEN
SICH
AN
DER
STIFTUNG
FUER
DAS
POTSDAMER
HOSPITAL
126
7.6
DIE
TELTOWER
LINIE
DER
FAMILIE
VON
HAKE
AUF
GELT
AB
1511
.........................................
128
7.7
DIE
ZEIT
DER
REFORMATION
UND
DAS
GUT
GELT
BIS
ZUM
JAHR
1573
.................................
129
7.8
AM
BAUMGARTEN
GAB
ES
EINE
WINDMUEHLE,
VON
DER
FAMILIE
VON
ROCHOW
ERBAUT
131
7.9
GELT-DER
WOHNHOF,
GAERTEN,
WEINBERG,
HUFEN,
WIESEN,
HOLZUNGEN
UND
FISCHEREIEN
........
133
7.10
DER
DREISSIGJAEHRIGE
KRIEG
RICHTETE
GELT
FUER
LANGE
ZEIT
ZU
GRUNDE
............................
135
8.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
GESCHICHTE
VON
GELTOW,
BAUMGARTENBRUECK
UND
DER
WIESE
GALLIN.
(DER
GALLIN
HEISST
SEIT
1928
WILDPARK-WEST.)
................................
138
KARTE:
SAMUEL
DE
SUCHODOLETZ,
1680
..........................................................................
140
9.
WISSENSWERTES
ZU
BAUMGARTENBRUECK
................................................................................
141
TAFEL
2:
FAMILIE
VON
DER
GROEBEN
......................................................................................
107
TAFEL
3:
FAMILIE
VON
HAKE
...................................................................................................
118
VII.
ANHANG
1.
KARTE:
DIE
ZEIT
DE
VOELKERWANDERUNG
.................................................................................
144
2.
TABELLE
1:
MARKGRAFEN,
KURFUERSTEN,
KOENIGE
........................................................................
145
3.
TABELLE
2:
ALTE
MASSE
UND
GEWICHTE
...................................................................................
146
4.
TABELLE
3:
MUENZEN
IN
BRANDENBURG
UND
PREUSSEN
.............................................................
147
8
5.
ABBILDUNGSNACHWEISE
........................................................................................................
148
6.
UNGEDRUCKTE
UND
GEDRUCKTE
QUELLEN
.................................................................................
150
7.
LITERATUR
..............................................................................................................................
151
8.
LEXIKA,
WOERTERBUECHER,
KARTEN
..........................................................................................
154
9.
DANKSAGUNG
.........................................................................................................................
155
10.
DIE
AUTORIN
..........................................................................................................................
155
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