Verfügbarkeit: 66 Stolpersteine aus Wirtschaftslehrbüchern

66 Stolpersteine aus Wirtschaftslehrbüchern: fachwissenschaftliche Missverständnisse und Irrtümer aus den Bereichen BWL - Rechnungswesen - Rechtskunde - VWL

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Feist, Theo (VerfasserIn), Lüpertz, Viktor (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Haan-Gruiten Verlag Europa-Lehrmittel 2019
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Bibliothek der Schulpraxis
Schlagworte:	Problemanalyse Didaktische Reduktion Wirtschaftswissenschaften Fehler Fachbuch Wirtschaftsdidaktik BWL Rechnungswesen Rechtskunde VWL
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverzeichnis Seite 154-155
Beschreibung:	160 Seiten Illustrationen 24 cm, 281 g
ISBN:	9783808523599 380852359X

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ......................................................................................................................... Z A BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE - RECHNUNGSWESEN - RECHTSKUNDE 1. KAUFVERTRAG NACH BGB ....................................................................................... 11 STOLPERSTEIN 1.1 SIND GELDSCHULDEN SCHICKSCHULDEN ODER BRINGSCHULDEN? ODER: WER TRAEGT DIE VERZOEGERUNGSGEFAHR BEI GELDSCHULDEN? .................................................................. 11 STOLPERSTEIN 1.2 IST VERSCHULDEN DES GELDGLAEUBIGERS EINE VORAUSSETZUNG FUER DEN EINTRITT DES ZAHLUNGSVERZUGS ? ................................................................................................... 13 STOLPERSTEIN 1.3 WORIN BESTEHT DER UNTERSCHIED ZWISCHEN ZAHLUNGSVERZUG UND NICHT RECHTZEITIGER ZAHLUNG? ......................................................................................... 14 STOLPERSTEIN 1.4 WORIN BESTEHT DER UNTERSCHIED ZWISCHEN LIEFERUNGSVERZUG UND NICHT RECHTZEITIGER LIEFERUNG? ....................................................................................... 15 STOLPERSTEIN 1.5 IN WELCHEN FAELLEN LIEGEN STOERUNGEN EINES KAUFVERTRAGES VOR? ..................................... 17 2. KOSTENRECHNUNG .................................................................................................. 18 STOLPERSTEIN 2.1 WIE WIRD DER KALKULATORISCHE UNTERNEHMERLOHN BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN KOSTENRECHNERISCH BEHANDELT? ...................................................................................... 18 STOLPERSTEIN 2.2 WARUM WERDEN FUER DIE ERMITTLUNG DER KOSTENABWEICHUNG ZWISCHEN VOR- UND NACHKALKULATION DIE EINZELKOSTEN ALS KONSTANT ANGENOMMEN? .................................... 20 STOLPERSTEIN 2.3 WARUM IST DIE ERMITTLUNG DER KOSTENABWEICHUNG BEI DER KOSTENSTELLE VERWALTUNG UND VERTRIEB NICHT VERURSACHUNGSGERECHT?................................................................... 21 3. RECHTSFORMEN DER UNTERNEHMUNG .................................................................... 22 3.1 EINZELKAUFMANN UND PERSONENGESELLSCHAFTEN .................................................... 22 STOLPERSTEIN 3.1.1 KANN EIN EINZELKAUFMANN SEIN UNTERNEHMEN GEGENUEBER DRITTEN VERTRETEN? .............. 22 STOLPERSTEIN 3.1.2 WELCHE WIRKUNG HAT DIE HANDELSREGISTEREINTRAGUNG EINER OHG? ................................ 23 STOLPERSTEIN 3.1.3 IST EINE OHG, DIE EIN KLEINGEWERBE BETREIBT, FORMKAUFMANN ODER KANNKAUFMANN ? ........................................................................................................... 24 STOLPERSTEIN 3.1.4 WIE IST EINE AUSSTEHENDE EINLAGE BEI EINER OHG ODER KG IN DER BILANZ AUSZUWEISEN?... 25 STOLPERSTEIN 3.1.5 IN WELCHEN FAELLEN KANN EIN OHG-GESELLSCHAFTER SEIN WIDERSPRUCHSRECHT GEGEN GEWOEHNLICHE GESCHAEFTSFUEHRUNGSMASSNAHMEN ANDERER GESELLSCHAFTER WIRKSAM AUSUEBEN? .......................................................................................................... 27 STOLPERSTEIN 3.1.6 WELCHE HANDLUNGEN STELLEN BEI EINER OHG ODER KG AUSSERGEWOEHNLICHE GESCHAEFTSFUEHRUNGSMASSNAHMEN DAR? ............................................................................. 29 STOLPERSTEIN 3.1.7 WORAUF BEZIEHT SICH DAS WETTBEWERBSVERBOT FUER EINEN VOLLHAFTER? .............................. 30 STOLPERSTEIN 3.1.8 IN WELCHEM FALL HAFTET EIN KOMMANDITIST GEGENUEBER DEN GESELLSCHAFTSGLAEUBIGERN?......................................................................................... 31 STOLPERSTEIN 3.1.9 KANN EIN KOMMANDITIST ZUR SELBSTFINANZIERUNG BEITRAGEN? ......................................... 33 3.2 KAPITALGESELLSCHAFTEN............................................................................................ 35 STOLPERSTEIN 3.2.1 KANN EIN GMBH-GESELLSCHAFTER ZUR HAFTUNG GEGENUEBER EINEM GESELLSCHAFTSGLAEUBIGER HERANGEZOGEN WERDEN? .................................................................................................. 35 STOLPERSTEIN 3.2.2 IN WELCHEM FALL KANN EIN GESCHAEFTSFUEHRER EINER GMBH ABBERUFEN WERDEN? .............. 36 STOLPERSTEIN 3.2.3 IN WELCHEM FALL KANN DER AUFSICHTSRAT EINER GMBH DEREN GESCHAEFTSFUEHRER BESTIMMEN? .... 37 STOLPERSTEIN 3.2.4 KANN EINE UNTERNEHMERGESELLSCHAFT (UG) MIT EINEM STAMMKAPITAL VON 1,00 EUR GEGRUENDET WERDEN? ......................................................................................................... 39 STOLPERSTEIN 3.2.5 WUERDEN GRUENDUNGSAKTIONAERE EINER AG EINER AKTIENUEBERNAHME MIT AGIO ZUSTIMMEN? ........................................................................................................... 40 STOLPERSTEIN 3.2.6 WIE IST EINE AUSSTEHENDE EINLAGE BEI EINER AG IN DER BILANZ AUSZUWEISEN? ................. 41 STOLPERSTEIN 3.2.7 KANN EIN AKTIONAER ZUR HAFTUNG GEGENUEBER EINEM GESELLSCHAFTSGLAEUBIGER HERANGEZOGEN WERDEN? .................................................................................................. 43 4. FINANZIERUNG UND INVESTITION ............................................................................ 44 STOLPERSTEIN 4.1 WELCHE FORMVORSCHRIFTEN GELTEN FUER DEN BUERGSCHAFTSVERTRAG? ...................................... 44 STOLPERSTEIN 4.2 WAS BESAGT DER LEASINGERLASS? ........................................................................................ 45 STOLPERSTEIN 4.3 WERDEN BEI DER STATISCHEN AMORTISATIONSRECHNUNG AUCH KALKULATORISCHE ZINSEN BERUECKSICHTIGT? ............................................................................................................... 48 STOLPERSTEIN 4.4 WERDEN IM RAHMEN DER KAPITALWERTMETHODE AUCH INVESTITIONSBEDINGTE ZINS-UND TILGUNGSZAHLUNGEN BERUECKSICHTIGT? 49 5. BUCHFUEHRUNG UND JAHRESABSCHLUSS ..................................................................... 50 STOLPERSTEIN 5.1 WELCHER ZUSAMMENHANG BESTEHT ZWISCHEN AUFWENDUNGEN UND EIGENKAPITAL? .......... 50 STOLPERSTEIN 5.2 STELLT DAS EIGENKAPITAL SCHULDEN DES UNTERNEHMENS GEGENUEBER DEN ANTEILSEIGNERN DAR? ................................................................................................ 51 STOLPERSTEIN 5.3 HANDELT ES SICH BEI DEN NACH HGB ERMITTELTEN ANSCHAFFUNGS-UND HERSTELLUNGSKOSTEN UM AUFWANDSGLEICHE KOSTEN (GRUNDKOSTEN = ZWECKAUFWAND)? ................................................................................. 52 STOLPERSTEIN 5.4 WIE ERFOLGT DIE BEWERTUNG VON VERBINDLICHKEITEN NACH HGB? .................................... 53 STOLPERSTEIN 5.5 WIE ERFOLGT DIE ZUGANGSBEWERTUNG VON FREMDWAEHRUNGSVERBINDLICHKEITEN NACH HGB? ..................................................................................................................... 54 B VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE 1. WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNG ................ 55 STOLPERSTEIN 1.1 WIE LAESST SICH DER EINFACHE WIRTSCHAFTSKREISLAUF EINER WACHSENDEN (EVOLUTORISCHEN) WIRTSCHAFT GRAFISCH DAR STELLEN? ..................................................................................... 55 STOLPERSTEIN 1.2 WARUM KOENNEN IN EINER STATIONAEREN WIRTSCHAFT ERSATZINVESTITIONEN VORGENOMMEN WERDEN, OBWOHL DAS GESAMTE EINKOMMEN FUER KONSUMZWECKE VERWENDET WIRD? ............................................................................................................ 59 STOLPERSTEIN 1.3 WARUM SIND IM MODELL EINER GESCHLOSSENEN VOLKSWIRTSCHAFT OHNE STAATLICHE AKTIVITAET AM ENDE EINER PERIODE DIE ERSPARNISSE IMMER GENAUSO HOCH WIE DIE INVESTITIONEN?... 63 STOLPERSTEIN 1.4 WODURCH UNTERSCHEIDEN SICH FOLGENDE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE GROESSEN: STAATSAUSGABEN, KONSUMAUSGABEN DES STAATES, STAATSNACHFRAGE? ........................................................... 69 STOLPERSTEIN 1.5 WIE LAESST SICH DIE WERTSCHOEPFUNG EINES UNTERNEHMENS ODER EINER VOLKSWIRTSCHAFT ERMITTELN? ...................................................................................................................... 72 STOLPERSTEIN 1.6 GIBT ES EINE BEWERTUNG DES INLANDSPRODUKTS ZU HERSTELLUNGSPREISEN? ........................ 74 EXKURS ZU DEN STOLPERSTEINEN VON KAPITEL B 1: BEISPIEL FUER EINEN MISSGLUECKTEN VERSUCH ZUR ERKLAERUNG VOLKSWIRTSCHAFTLICHER GRUNDBEGRIFFE ................................................................................................................ 79 2. WIRTSCHAFTSPOLITIK ................................................................................................ 85 STOLPERSTEIN 2.1 WAS IST UNTER DEM IM STABILITAETSGESETZ § 1 FORMULIERTEN ZIEL GESAMTWIRTSCHAFTLICHES GLEICHGEWICHT ZU VERSTEHEN? ........................................................................................ 85 STOLPERSTEIN 2.2 WIE IST DAS IM STABILITAETSGESETZ § 1 FORMULIERTE ZIEL AUSSENWIRTSCHAFTLICHES GLEICHGEWICHT ZU INTERPRETIEREN? ................................................................................. 86 STOLPERSTEIN 2.3 WELCHE PRAXISRELEVANZ HAT DAS INSTRUMENT DER WERTPAPIERPENSIONSGESCHAEFTE IM RAHMEN DER OFFENMARKTPOLITIK DER EUROPAEISCHEN ZENTRALBANK? ........................... 88 3. MIKROOEKONOMIE: MARKTTEILNEHMER UND PREISBILDUNG ................................... 89 3.1 NACHFRAGE ............................................................................................................... 89 STOLPERSTEIN 3.1.1 WIE LAESST SICH EINE NACHFRAGEKURVE HERLEITEN? .............................................................. 89 STOLPERSTEIN 3.1.2 WORIN BESTEHT DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DER NACHFRAGE UND DER NACHGEFRAGTEN MENGE? ............................................................................................. 92 STOLPERSTEIN 3.1.3 WODURCH UNTERSCHEIDEN SICH SNOB-EFFEKT UND PRESTIGE-EFFEKT? ODER: WARUM VERLAEUFT DIE NACHFRAGEKURVE BEIM SNOB-EFFEKT NICHT (!) ANOMAL 1 ? .................. 94 STOLPERSTEIN 3.1.4 WELCHER ZUSAMMENHANG BESTEHT ZWISCHEN DER STEIGUNG UND DER ELASTIZITAET EINER NACHFRAGEKURVE? ............................................................................ 97 STOLPERSTEIN 3.1.5 GIBT ES BEISPIELE FUER EINE VOLLKOMMEN ELASTISCHE INDIVIDUELLE NACHFRAGEKURVE? ......... 102 STOLPERSTEIN 3.1.6 WORIN BESTEHT DER UNTERSCHIED ZWISCHEN EINER NACHFRAGEFUNKTION UND EINER PREIS-ABSATZ-FUNKTION? ........................................................................................ 103 3.2 ANGEBOT ................................................................................................................. 106 STOLPERSTEIN 3.2.1 WIE LAESST SICH DER VERLAUF EINER INDIVIDUELLEN ANGEBOTSKURVE BEGRUENDEN? ................. 106 STOLPERSTEIN 3.2.2 WORIN BESTEHT DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM ANGEBOT UND DER ANGEBOTENEN MENGE?............................................................................................... 110 STOLPERSTEIN 3.2.3 WODURCH KANN ES ZU EINEM INVERSEN VERLAUF DER ANGEBOTSKURVE (- ANOMALES 1 ANGEBOT) KOMMEN? ................................................................................. 112 EXKURS ZU STOLPERSTEIN B 3.2.3: BEISPIEL FUER DEN INVERSEN VERLAUF EINER ANGEBOTSKURVE AUF DEM ARBEITSMARKT ........... 115 STOLPERSTEIN 3.2.4 WELCHER ZUSAMMENHANG BESTEHT ZWISCHEN DER INDIVIDUELLEN ANGEBOTSKURVE UND DER STUECKKOSTENKURVE EINES ANBIETERS? ........................................................................ 116 STOLPERSTEIN 3.2.5 GIBT ES BEISPIELE FUER EINE VOLLKOMMEN ELASTISCHE INDIVIDUELLE ANGEBOTSKURVE?.......... 118 3.3. PREISBILDUNG .......................................................................................................... 120 STOLPERSEIN 3.3.1 WARUM EIGNET SICH EIN WOCHENMARKT NICHT ALS BEISPIEL FUER DIE PREISBILDUNG BEIM POLYPOL AUF DEM VOLLKOMMENEN MARKT? .............................................................. 120 STOLPERSTEIN 3.3.2 UNTER WELCHEN BEDINGUNGEN LIEGT EIN VOLLKOMMENER MARKT VOR? ................................ 123 STOLPERSTEIN 3.3.3 WIE KOMMT DER GLEICHGEWICHTSPREIS AUF WETTBEWERBSMAERKTEN ZUSTANDE? .................. 125 STOLPERSTEIN 3.3.4 BESTIMMEN ANGEBOT UND NACHFRAGE DEN PREIS ODER BESTIMMT DER PREIS ANGEBOT UND NACHFRAGE? ............................................................................................................. 130 STOLPERSTEIN 3.3.5 WIE FUNKTIONIERT DER PREISMECHANISMUS? .................................................................... 132 STOLPERSTEIN 3.3.6 WIE LAESST SICH DIE PREISBILDUNG AUF EINEM UNVOLLKOMMENEN POLYPOLISTISCHEN MARKT GRAFISCH DARSTELLEN? ....................................................................................................... 135 STOLPERSTEIN 3.3.7 WARUM IST BEI DER MONOPOLPREISBILDUNG DIE VERTAUSCHUNG DER ABHAENGIGKEITEN ZWISCHEN PREIS UND MENGE AUSNAHMSWEISE ZULAESSIG UND NOETIG? .................................. 138 STOLPERSTEIN 3.3.8 LASSEN SICH DIE IN DER MIKROOEKONOMIE ANHAND EINES PREIS-MENGEN-DIAGRAMMS GEWONNENEN ERKENNTNISSE AUF GESAMTWIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENHAENGE UEBERTRAGEN? ................................................................................................................... 142 EXKURS ZU STOLPERSTEIN 3.3.8: PROBLEME BEI DER UEBERTRAGUNG DES MARKTMODELLS AUF DEN ARBEITSMARKT .................... 147 STOLPERSTEIN 3.3.9 STAATLICHE EINGRIFFE IN DIE MARKTPREISBILDUNG: UNTERSUCHUNGSOBJEKT DER MIKRO ODER DER MAKROOEKONOMIE? ........................................................................................... 149 STOLPERSTEIN 3.3.10 FUNKTIONEN DES PREISES: GEGENSTAND DER PREISTHEORIE ODER DES PROBLEMKREISES *MARKTWIRTSCHAFTLICHE ORDNUNG ? ................................................................................ 152 QUELLENVERZEICHNIS ..................................................................................................... 154 SACHWORTVERZEICHNIS .................................................................................................. 156
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