Auf den Spuren der Vergangenheit: Familienlesebuch von Domeyer über Kleinert, Koch und Taufall bis Steinweg et aliis Band 2
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
Wolfgang Koch
[2018?]
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Seite 579-1040 Illustrationen 30 cm 1 Personenregister (16 Seiten) |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS BAND 2
......................................................................579
(INHALTSVERZEICHNIS BAND 1 (SEITEN 1 - 6)
DIE KLEINERTS IN
SACHSEN.........................................................................587
FRIEDRICH CARL WILHELM KLEINERT UND JOHANNA THERESIA H
AUFE...............................587
ERSTE EHE VON FRITZ KLEINERT UND JOHANNA
HAUFE.................................................589
SPURENSUCHE IN
SACHSEN........................................................................................590
AUS DEM TAUFREGISTER ZU DITTERSDORF ANNO
1791................................................591
JOHANN GEORGE KLEINERT IST *GUTSBESITZER IN DITTERSDORF
..................................
592
ARME WIE REICHE STERBEN AN
KINDBETTFIEBER......................................................594
DIE ALTURGROSSELTERN GOTTFRIED UND ROSINA
BRAEUER...............................................594
DITTERSDORF HISTORISCH
BETRACHTET..........................................................................595
DER ARBEITER- UND BAUERNSTAAT FEIERT SICH
......................................................... 596
DAS
HUFENDORF........................................................................................................
596
*GUTSBESITZER UND DENNOCH ARME SCHLUCKER
......................................................
597
PEST UND
KRIEGE......................................................................................................597
HUNGERLOHN UND KAERGLICHE
KOST.............................................................................
599
TEUER ERKAUFTE
FREIHEIT..........................................................................................600
NACHTRAG ZUM SPITZENAHN JOHANN GEORGE
KLEINERT.............................................603
MEINE URGROSSELTERN FRIEDRICH UND AUGUSTE KLEINERT
..............................................
605
DATEN DER URGROSSELTERN
........................................................................................
606
EINWILLIGUNG DER MUTTER ZUR EHESCHLIESSUNG IHRES SOHNES
...................................
607
FAMILIENGRABSTAETTE
KLEINERT..................................................................................
608
ZEITZEICHEN.............................................................................................................
609
DIE KARRIERE VON FRIEDRICH
KLEINERT.......................................................................609
DIE ELTERN DER URGROSSMUTTER KOMMEN AUS FRAUENSTEIN
....................................
611
TILLY AUS HANNOVER AUF SPURENSUCHE IN
DRESDEN................................................612
VORSTELLUNG DER KINDER VON FRIEDRICH UND AUGUSTE
KLEINERT...................................614
GRUPPENFOTO DER ZEHN
KINDER...................................................................................
614
1. EMMA HEINZE GEBORENE KLEINERT UND
FAMILIE................................................614
2. ANNA BURGER GEBORENE KLEINERT UND NACHFAHREN
..........................................
616
3. MARIE ANTONIE LESSIG UND
FAMILIE...................................................................622
4. FRIEDRICH (FRITZ) KARL WILHELM KLEINERT UND KINDER AUS DER ERSTEN EHE
........
623
SOHN PAUL MAX
KLEINERT..................................................................................
623
PAUL KLEINERT FAEHRT AUF DER *SEEADLER BEI GRAF FELIX VON LUCKNER
.............
624
VON DER KAISERLICHEN MARINE ZUR POST
............................................................
626
TOCHTER JOHANNA THERESIA FRIEDA
KLEINERT.................................................... 627
ZUR PERSON VON JOHANNA
KLEINERT....................................................................629
5. GUSTAV ADOLF KLEINERT, ERSTE UND ZWEITE
EHE.................................................631
TOCHTER EVA SENTA KLUGE GEB. KLEINERT
...........................................................
631
ZUR PERSON VON GUSTAV
KLEINERT.......................................................................633
DER MUSIKER GUSTAV
KLEINERT...........................................................................634
MITGLIED IN DER KOENIGLICH MUSIKALISCHEN KAPELLE DRESDEN
............................
636
GUSTAV KLEINERTS EHE MIT ROSE GEIDEL GESCHEITERT
.......................................
638
UNWUERDIGER UMGANG MIT KUENSTLERN IN DER DDR
...........................................
639
DAS KOENIGLICHE GEHALT VON GUSTAV KLEINERT 1915
.........................................
640
DER KOENIG UND DIE
KAPELLE...............................................................................
641
NUR DIE LEISTUNG ZAEHLT BEI DER
HONORIERUNG..................................................642
NACHRUF ZUM TODE VON GUSTAV KLEINERT
.........................................................
642
DIE ORDEN VON GUSTAV
KLEINERT........................................................................644
KOMPETENTE STELLUNGNAHME EINES SACHVERSTAENDIGEN
..................................
644
AUSZUG AUS DEM MILITAERPASS VON 1887
............................................................
645
BRIEFWECHSEL MIT EVA KLUGE, 6. APRIL
1997.....................................................646
DIE
TOEPFERSTRASSE.............................................................................................
648
MEIN VATER WAR
*GUTSBESITZER .......................................................................648
EIN *WUNDER
PUNKT .........................................................................................
649
6. IDA GERTRUD SCHUMANN GEB. KLEINERT UND FAMILIE
..................................................
651
7. ERNST OTTO KLEINERT UND
FAMILIE..................................................................................653
SOHN WILLY HEIRATET SEINE
COUSINE.......................................................................654
8. MARTHA STEIN, GEB. K
LEINERT.........................................................................................655
9. KATHARINA MARGARETE EY, GEB. KLEINERT UND FAMILIE
............................................
655
10. MORITZ KLEINERT UND FAMILIE
......................................................................................
656
*KOMMISSAR
ZUFALL ................................................................................................
656
HOCHZEITSFOTO VON MORITZ KLEINERT UND GERTRUD KRAUSS
.....................................
657
HOCHZEITSFOTO VON FELIX REINHARDT UND ELFRIEDE KLEINERT
...................................
658
KORRESPONDENZ MIT MANFRED
REINHARDT................................................................658
STAMMBAUM DER FAMILIE
KLEINERT.........................................................................
660
HAUS VON MORITZ KLEINERT COSCHUETZER STRASSE 9
................................................... 661
GEDENKPLATTEN DER FAMILIEN KLEINERT UND
REINHARDT..........................................661
MORITZ KLEINERT - KONTRABASSIST UND KAMMERMUSIKER
.......................................
662
ZUM VERHAELTNIS DER BRUEDER MORITZ UND
GUSTAV................................................... 663
INFORMATIONSAUSTAUSCH MIT MANFRED REINHARDT
..................................................
664
FOTO MIT DEN ENKELN TOBIAS UND
FELIX...................................................................665
DIE KIEINERTS IN NIEDERSACHSEN
........
.............................
.
........
.
.............
667
FRIEDRICH CARL WILHELM KLEINERT UND MATHILDE WILHELMINE DOROTHEE
CHARLOTTE
REHKOPF..............................................................................................................
667
DIE ZWEITE EHE VON FRITZ KLEINERT MIT MATHILDE REHKOPF
..........................................
669
MEINE GROSSELTERN FRITZ UND MATHILDE KLEINERT
...................................................
670
VOM VORLEBEN IHRES MANNES WUSSTE MATHILDE
NICHTS.........................................670
MATHILDE ERWARTET AUFKLAERUNG IN
DRESDEN............................................................671
OPAS LIEBESBRIEF AN TILDCHEN
................................................................................
672
FRITZ KLEINERT GRUENDET EINE EIGENE
FIRMA..............................................................673
EIN MANN MIT STAERKEN UND
SCHWAECHEN.................................................................673
*HUND, BLEIBSTE
LIEGEN ..........................................................................................674
DER HERR
PASTOR......................................................................................................
675
DER PLOETZLICHE TOD DES
GROSSVATERS.......................................................................
677
TOCHTER MARGARETE: VON SEESEN NACH ELBFLORENZ UND ZURUECK
............................
678
GROSSE ENTTAEUSCHUNG IN
DRESDEN...........................................................................
679
HEIMLICH EINEN BRIEF NACH HAUSE GESCHRIEBEN
....................................................
681
DIE POST MEINER M UTTER WURDE
ZENSIERT...............................................................682
WIEDER ZUHAUSE IN
SEESEN.....................................................................................684
MATHILDE KLEINERT LEBT MIT SCHWESTER MARIE IN HANNOVER
.................................
685
UMZUG NACH BOMBENTERROR VON HANNOVER NACH STADTHAGEN
.............................
686
DIE SCHADENSAUFSTELLUNG NACH DEM VERLUST VON HAB UND G U T
..........................
687
BRIEFE VON M UTTER MATHILDE AN TOCHTER TILLY
.......................................................
689
OMAS LETZTER
WILLE.................................................................................................
691
MEINE OMA HAT IMMER GESAGT
..............................................................................
694
VORSTELLUNG DER KINDER VON FRITZ UND MATHILDE KLEINERT
...........................................
697
1. DER LEBENSWEG VON
TILLY............................................................................................
698
DIE PATEN VON MATHILDE
KLEINERT...........................................................................
699
WEIGMANNSDORFER ERLEBNISSE
................................................................................
700
TILLYS BERUFLICHER
LEBENSWEG..................................................................................700
WEIHNACHTEN
1933................................................................................................
702
ORTSWECHSEL VON DUESSELDORF NACH HANNOVER
.......................................................
703
FLIEGERBOMBEN ZERSTOEREN
HANNOVER.....................................................................
704
IM HAGEL BRITISCHER BOMBEN
.................................................................................
705
TILLYS EINDRUECKE ZU WEIHNACHTEN
1943.................................................................706
EINE
KRIEGSHOCHZEIT................................................................................................
707
EINE SCHWERE ZEIT UND MAGERE
EINKUENFTE.............................................................708
GLUECKWUENSCHE DES CHEFS ZUR 25-JAEHRIGEN FIRMENZUGEHOERIGKEIT
.........................
709
FELDPOSTBRIEF AN GUSTAV MILBRADT VON BRUDER
FRITZ.............................................710
EIN *KRIEGSBERICHT AUS
SUEDFRANKREICH..................................................................711
TANTE ERNA INFORMIERT UEBER DIE
FAMILIENVERHAELTNISSE.........................................714
GUSTAV MILBRADT STIRBT IM 59. LEBENSJAHR
..........................................................
715
TILLY STIRBT IM ALTER VON 95
JAHREN........................................................................716
EHRENDER ABSCHIED ANLAESSLICH DER
URNENEINSETZUNG...........................................718
2. MAGDALENE MARIE HENRIETTE KLEINERT UND W ILLI W
EBER.......................................721
ELFRIEDE UND GUENTER BERTRAM
................................................................................
721
HARTWIG BERTRAM T
..................................................................................................
722
3. ANNEMARIE
KLEINERT.................................................................................................
723
IST ANNEMARIE MIT EINEM GENDEFEKT
GEBOREN?..................................................724
4. WALTER KLEINERT UND ERNIE
LOHL..............................................................................
724
5. MARGARETE KLEINERT UND WALTER
KOCH....................................................................725
6. IRENE KLEINERT UND KARL
GROSSMANN........................................................................725
KARL-HEINZ GROSSMANN UND FRAU INGEBURG
............................................................
726
KARL GROSSMANN GIBT SEINEN ERLERNTEN BERUF A U
F.................................................726
.. . UND STIRBT ALS SOLDAT IN FRANKREICH
.................................................................
727
DIE ZERSTOERERISCHE MACHT DES
KRIEGES...................................................................729
KARL-HEINZ ERINNERT SICH NICHT
GERN.......................................................................730
OMA WIRD 1954 KARL-HEINZ
VORMUND...................................................................730
ES GEHT UM DIE ZUKUNFT VON KARL-HEINZ
...............................................................
731
RETTUNG VOR DEM
WAISENHEIM..............................................................................
732
EIN SPIEGELBILD JENER Z E IT
......................................................................................
733
DIE BERUFLICHE KARRIERE VON KARL-HEINZ
................................................................
734
KARL-HEINZ UND INGEBURG LEBEN IN SEHLEM
............................................................
735
SCHRIFTWECHSEL MIT
KARL-HEINZ...............................................................................
736
EIN HARTER SCHICKSALSSCHLAG:
HIRNTUMOR.................................................................737
EINE SCHOCKIERENDE
NACHRICHT..............................................................................
738
DER TOD VON
KARL-HEINZ..........................................................................................739
TROESTENDE WORTE VON GUENTER
MEYER....................................................................739
7. HERTA KLEINERT UND AUGUST M
EYER.........................................................................741
DIE FAMILIE MEYER UND IHRE
KINDER.......................................................................741
ERGAENZENDE ANGABEN ZU
.......................................................................................
745
A) GUENTER UND ILSE
MEYER......................................................................................
745
WEISHEITEN AM
WEGESRAND..................................................................................
746
B) SIEGFRIED UND ELKE
MEYER..................................................................................
749
ELKES KURZ GEFASSTER
LEBENSWEG............................................................................750
DIE
CAMPER............................................................................................................
752
8. FRITZ KLEINERT UND CAECILIE W ILLEKE
..........................................................................
755
SKIZZE EINES
LEBENSWEGES.....................................................................................
755
KANN ICH IN UNIFORM
KOMMEN?.............................................................................
756
AERZTEKAMMER ALS
RETTUNGSANKER..........................................................................757
UMZUG NACH
POSEN.................................................................................................757
FRITZ KLEINERT GESCHAEFTSFUEHRER DER AERZTEKAMMER IN POSEN
.................................
759
DER CHEF IN HANNOVER DR. LUDWIG SIEVERT
............................................................
761
DIE HAUSHALTSLISTEN IN POSEN GEBEN
AUSKUNFT..................................................... 762
FELDPOSTBRIEFE VON FRITZ
KLEINERT..........................................................................764
TRAURIGE
GEWISSHEIT..............................................................................................
765
. . . DIE
TODESNACHRICHT...........................................................................................766
DER AUGENZEUGE: DIE RUSSEN MACHTEN KURZEN
PROZESS.......................................767
ICH SCHOEPFTE NEUE
HOFFNUNG.................................................................................
768
ES GESCHAH EIN WEITERES
VERBRECHEN....................................................................769
HIER RUHEN IN G O
TT.................................................................................................770
FOTOS VON DER RUHESTAETTE VON FRITZ KLEINERT IN WEGRY
.......................................
770
PUBLIZISTISCHER RUECKBLICK AUF DEN ZUSAMMENBRUCH DES DRITTEN REICHS
............
773
CAECILIE KLEINERT FLOH NACH
HANNOVER......................................................................775
CAECILIE HEIRATET KARL
NOTHDURFT..............................................................................777
KAMMERMUSIKER KARL N
OTHDURFT...........................................................................778
CAECILIE NOTHDURFT STIRBT KURZ VOR IHREM 68. GEBURTSTAG
......................................
779
AUS DEM NOTIZBUCH MEINES GROSSVATERS FRITZ
KLEINERT...............................................781
VORBEMERKUNG ZUR
NOTIZBUCHABSCHRIFT.................................................................781
DER
BERGMANN........................................................................................................
782
EIN
LIEBESGEDICHT...................................................................................................
782
MEIN
PARADIES........................................................................................................
783
TODESGEDANKEN......................................................................................................
783
GLUECKSKLEE - VON FRITZ KLEINERT AM TODESTAG SEINER M U TTE R
..............................
784
AN FRITZ - EIN GEDICHT VON M
ARTHA.......................................................................784
APHORISMEN - BRIEFMARKENSPRACHE - 0, FRAGE N ICHT!
.
........................................
785
EINE HOCHZEITSNACHT - BRIEF AN ANNA VON DER
BRAUT...........................................786
MEIN WOCHENVERDIENST IM JAHRE
1898.................................................................787
LIEBER FRITZ - VERGISSMEINNICHT VON MARIA W
EHRHAN..........................................788
ABSCHIEDSBRIEF UND ABSCHIEDSVERSE AN FRITZ VON SOPHIE BRANDES
......................
788
DER ERSTE APRIL - EIN VULGAERER W ITZ
.......................................................................
789
VERSE UM LIEBE UND ABSCHIED
...............................................................................
791
DIE LETZTE NACHT IM ELTERNHAUS! - VON FRITZ KLEINERT
................................. .
........
791
ANDACHT UND DAS ENDE EINER GROSSEN LIEBE VON SOPHIE BRANDES AN FRITZ
.........
793
ABSCHIEDSVERS UND DAS GEDICHT DER SCHIFFER
.......................................................
794
DIE WAISE - DER EILZUG
BRAUSTE.............................................................................
795
HEILKUNDLICHE
REZEPTUREN......................................................................................796
KONDOLENZBRIEF VON FRITZ KLEINERT AN SEINE SCHWESTER ANNA UND N ICHTE
.........
797
INSCHRIFT AUF DEM GRABSTEIN MEINER ELTERN - VON FRITZ KLEINERT
.........................
798
NACHFAHRENSLISTE JOHANN GEORGE KLEINERT
..............................................................
799
DIE EINSTIGE LEHRERDYNASTIE IM 18. UND 19. JAHRHUNDERT
.................
.....807
MEINE URGROSSELTERN ADOLPH REHKOPF UND MATHILDE DOM
EYER................................809
URGROSSMUTTER HEIRATET IN ZWEITER EHE HEINRICH MUELLER GENANNT SAGEBIEL
.......
811
MAGDALENE MUELLER HEIRATET FRIEDRICH SEWING
......................................................
812
UEBERSICHT UEBER DIE FAMILIEN REHKOPF AB 1760
....................................................
815
AM SUENTEL- UND DEISTERGEBIRGE LIEGEN DIE GEBURTS- UND AMTSORTE DER
REHKOPFS.................................................................................................................816
EINER LEHRERGENERATION FOLGT DIE
NAECHST...............................................................816
DER FRUEHE TOD DES VATERS TRENNT DIE
GESCHWISTER..............................................817
DER LEBENSWEG VON ADOLF
REHKOPF.......................................................................
818
FAMILIENGRUENDUNG UND DER WEG DER KINDER
.......................................................
819
KARRIERE MIT DEM SEGEN DES ALLMAECHTIGEN
..........................................................
820
EIN LEBEN VOLLER
PRUEFUNGEN....................................................................................821
AUS DER PERSPEKTIVE VON
1934..............................................................................
822
DIE TECHNISCHE ENTWICKLUNG JENER ZEIT IST BEEINDRUCKEND
.................................
823
EIN ERLEBNISBERICHT VON 1854
................................................................................
824
DER HERR ERHOERTE SEIN FLEHEN
................................................................................
825
LEHRER REHKOPF ERHAELT EINEN OBOLUS AUS DER GEMEINDEKASSE FUER
DIE UNTERRICHTUNG EINES ARMEN SCHUELERS
............................................................
826
PRAESENTATIONSBERICHT DES SUPERINTENDENTEN VON
1834.......................................827
DER LEHRER ALS AMTSPERSON UND DIE BOESEN
BUBEN..............................................829
DER PASTOR MAHNT DEN LEHRER STRENGER DURCHZUGREIFEN
.....................................
833
M IT DER FUERSORGEPFLICHT DES DIENSTHERREN IST ES NICHT WEITHER
..........................
833
DAS KUESTERHAUS IST KAUM BEWOHNBAR UND GOTTESMUEHLEN MAHLEN LANGSAM
.....
834
ARMUTHALBER KEIN
SIEGEL........................................................................................835
DER
VERLOBUNGSRING................................................................................................
836
ADOLF SCHREIBT 1934 AN SEINE SCHWESTER M ARIE
...................................................
837
AHNENLISTEN ERSTELLT VON ADOLF REKOPF- ZWEI BEISPIELE
.....................................
838
NACHFAHRENLISTE FUER JOHANN FRIEDRICH REHKOPF
....................................................
840
EINE GESCHICHTE, DIE IM 15. JAHRHUNDERT BEGINNT - AUF SPURENSUCHE
DER SIPPE DOMEYER
.........
.
.....
.
................................................................845
ZUR HISTORIK DES
WAPPENS................................................................................................
847
AUS FAMILIENCHRONIKEN
ZITIERT..........................................................................................
849
RUECKBLICK ZUR ZEITLICHEN EINORDNUNG DES GESCHEHENS
.......................................
850
ANDREAS DOMEYER DER *REFORM
ATOR ...................................................................851
DIE KATHOLISCHEN PRIESTER TRACHTEN NACH SEINEM LEBEN
....................................
852
UNGLAUBLICHE ZUSTAENDE IM FUERSTENTUM GRUBENHAGEN
.......................................
853
ALS FELDPREDIGEN 1757 IM SPANISCH/FRANZOESISCHEN KRIEG
..................................
854
HINWEISE ZUR GENEALOGIE DER FAMILIE
DOMEYER..................................................855
ORIGINALBRIEF VON ANDREAS DOMEYER AUS DEM
FELDE...........................................856
1946 EHRUNG FUER DR. MARTIN LUTHER UND ANDREAS DOMEYER
...............................
858
EIN HISTORISCHER
AUSFLUG.....................................................................................................859
LUEDER DOMEYER UND SEINE
NACHFAHREN..........................................................................860
STAMMFOLGELISTE FUER LUEDER DOMEYER - IN GEKUERZTER FASSUNG
.............................
861
DIE NACHFAHREN VON LUEDER DOMEYER UND ANNA VON LESSEN
..............................
868
DER ANFANG DER KAMMERJAEGERDYNASTIE
.
................................................................870
FAST 300 JAHRE IM DIENSTE DES HYGIENE- UND GESUNDHEITSSCHUTZES FUER
VOLK, FUERSTEN UND KOENIGE
..........
.
.....................
...............................
......871
WARUM BEKAEMPFT DER MENSCH DIE RATTE BERUFSMAESSIG?
............................................
871
DIE DOMEYERS: IM DIENSTE DER FUERSTEN VON GRUBENHAGEN UND VON KOENIGEN
.......
873
NACHFAHRENVERZEICHNIS DER KAMMERJAEGER IN FREIHEIT VOR
OSTERODE..................874
INFORMATIONEN ZU DEN KAMMERJAEGERN IN CHRONOLOGISCHER FOLGE
........................
874
DIE KINDER VON BODO DOMEYER UND JOHANNA KLAPPROTH
....................................
876
FRIEDRICH DOMEYER WIRD KOENIGLICH WESTFAELISCHER FOERSTER
...................................
876
IM ALTER VON 38 JAHREN STIRBT FRIEDRICH
DOMEYER...............................................877
EIN VON EXISTENZANGST GEPRAEGTES BITTGESUCH
........................................................
878
DER FELDJAEGER ANDREAS DOMEYER STREBT DIE FORSTLAUFBAHN AN
..........................
879
AUS DEM SCHRIFTWECHSEL MIT DEM
KOENIGSHAUS....................................................880
ANDREAS DOMEYER STIRBT ALS REVIERFOERSTER IM 57. LEBENSJAHR
............................
881
GUSTAV DOMEYER BESUCHT DIE LATEINSCHULE IN OSTERODE AM HARZ
......................
881
BODO DOMEYER DIENTE KOENIG JEROEME
BONAPARTE.................................................882
BODO DOMEYER ERHAELT AB 1800 JAEHRLICH 46
THALER...............................................883
LISTE DER KOENIGLICHEN
GEBAEUDE.............................................................................884
BODO DOMEYER UEBERGIBT DIE DIENSTGESCHAEFTE AN SEINEN SOHN BERNHARD
.........
884
GUSTAV DOMEYER BEWIRBT SICH UM DEN AUFGABENBEREICH AM H
OFE.........................885
RESOLUTION FUER DEN
CAMMERJAEGER..........................................................................886
CIRCULARE.................................................................................................................
887
VERGUETUNGS- UND
VERTRAGSPROBLEME.....................................................................888
CONTRACTVERLAENGERUNG UND
HONORARERHOEHUNG..................................................... 889
STAENDIG WACHSENDER AUFGABENBEREICH AM H
OFE.................................................890
EINSATZ IM JAGDHAUS IN
SPRINGE.............................................................................
890
VIEL EHR, VIEL
FEIND.................................................................................................891
EIN FALL ZUM
SCHMUNZELN.......................................................................................
892
MARKUS SAMUEL VAN ELKAN IST DER
STOERENFRIED.....................................................893
BERICHT DES KUECHSCHREIBERS VOM 9. MAERZ
1852.................................................... 893
ES KOMMT ZUR
CONTRACTVERLAENGERUNG....................................................................895
DER
ORIGINAL-CONTRACT.............................................................................................896
DAS VERZEICHNIS DER KOENIGLICHEN GEBAEUDE GERN § 1 DES
CONTRACTS....................897
KOENIGLICHE GEBAEUDE IN
BILDERN..............................................................................898
NEUE BESEN KEHREN G U
T........................................................................................
900
GUSTAV DOMEYER TRITT DIE FLUCHT NACH VORNE
AN...................................................901
GUSTAV DOMEYER FORDERT ANGEMESSENE
BEZAHLUNG.............................................902
DAS BITTGESUCH MIT ANLAGE A IN URSCHRIFT
.............................................................
906
DAS BITTGESUCH WURDE ENTRUESTET
ABGELEHNT........................................................ 911
GUSTAV DOMEYERS ERKLAERUNG GEGENUEBER DEM
OBERHOFMARSCHALLAMT...............912
EIN LETZTER VERSUCH, DAS BLATT ZU W ENDEN
...........................................................
912
AUCH DER LETZTE VERSUCH
MISSGLUECKT......................................................................914
DAS ENDE DER
KAMMERJAEGERDYNASTIE.....................................................................917
NACHFAHRENLISTE FUER LUDWIG KOCH/DOMEYER
........................................................
918
DER GEHENDE FOERSTER VON SIEBER: JOHANN CHRISTIAN KOCH
..................................
919
HEINRICH DOMEYER HEIRATET DES FOERSTERS KOCH TOECHTERLEIN
...............................
920
LEBENSWEG DER KINDER VON FRIEDRICH UND CHRISTINE DOMEYER
..................................
921
1. MATHILDE FRIEDERIKE AUGUSTE
DOMEYER.............................................................921
2. LUDWIG JOHANN BODO THEODOR DOMEYER
.........................................................
922
3. ALBERT LUDWIG
DOMEYER.....................................................................................922
4. CARL THEODOR
DOMEYER.......................................................................................923
5. AUGUSTE BERNHARDINE JULIE
DOMEYER................................................................923
ZUR SITUATION DER AUSWANDERER IM 19.
JAHRHUNDERT...........................................923
GUSTAVS WUNSCH: IN AMERIKA ALS FREIER MANN
LEBEN...........................................923
BRUDER LUDWIG WIRD ALS KUNDSCHAFTER NACH UEBERSEE ENTSANDT
..........................
924
PREKAERE LAGE IN LOUISIANA UND OSTERODE
.............................................................
925
MUT ZUM
AUFBRUCH.................................................................................................
927
NEUES ZIEL: SUEDAUSTRALIEN
.....................................................................................927
11.000 HARZER WANDERN NACH SUEDAUSTRALIEN
AUS................................................928
UEBER EIN JAHRZEHNT WAEHRTE DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
......................................
929
AUFBRUCH MIT DEM SCHIFF *JOHANN CAESAR
.........................................................
930
EINZUFALLSFUND PER INTERNET IN SUEDAUSTRALIEN
.......................................................
933
RUHET IN
FRIEDEN....................................................................................................
934
JULIUS ALBERT DOMEYER WIRD GASTWIRT UND
HOTELIER.............................................934
NACHRUF AUF DORIS DOMEYER - DIE *KOLONISTEN HATTEN SECHS
KINDER.................935
DOKUMENTE ZUR EINBUERGERUNG UND ZUM LANDBESITZ VON BERNHARDT DOMEYER...
937
1912 PRAESENTIERT JOHN KOCH SEIN FORD-MODELL
T.................................................938
WAS WURDE AUS DEN ANDEREN GESCHWISTERN ?
.................................................... 939
JOHANN LUDWIG STIRBT AUF DER UEBERFAHRT NACH BRASILIEN
.....................................
940
STAMMFOLGELISTE FUER ALBERT JULIUS DOMEYER
........................................................
942
AUS TAGEBUECHERN VON GUSTAV DOMEYER
................................................
945
HOCHZEITSREISE VON GUSTAV UND LOUISE DOMEYER ANNO 1837
....................................
945
ZITATE UND ZUSAMMENFASSENDE
AUSFUEHRUNGEN............................................................957
KAMMERJAEGEREI AUF HOECHSTEM NIVEAU MIT GROSSER REISETAETIGKEIT
.......................
957
HAEUFIGER ORTSWECHSEL UND PERSOENLICHES MISSGESCHICK
......................................
961
ZWEI UMZUEGE IN SEHR KURZER Z E
IT.........................................................................962
GOTT GEBE, DASS WIR HIER ENDLICH RUHE
FINDEN.....................................................963
PROBLEMATISCHE AERZTLICHE
VERSORGUNG...................................................................964
EINE RABENSCHWARZE NACHT FUER GUSTAV D OM EYER
........................................................
965
DER TRAGISCHE TOD VON
HEKTOR..............................................................................
966
BESCHWERLICHE REISE BEI WIND UND W E TTE R
........................................................
968
GESCHMUECKTE ZIEGE ALS WEIHNACHTSGESCHENK
.....................................................
969
GRUNDBESITZ VON GUSTAV DOMEYER IN
FREIHEIT..................................................... 970
FROHE UND VERDRIESSLICHE TAGE AUF DEM
SCHUETZENFEST..........................................971
WAS SICH SONST NOCH EREIGNETE UND NOTIERT
WURDE.............................................972
CHOLERA IN GIEBOLDEHAUSEN
1850.....................................................................................972
1850 EIN UNGLUECKLICHES JAHR FUER
GIEBOLDEHAUSEN................................................973
MEDIZYNISCH: SCHNAPS IST GUT GEGEN CHOLERA
.......................................................
974
ROBERT KOCH ENTDECKT DIE CHOLERABAKTERIEN
.......................................................
976
VORMUND FISCHER ERHAELT VIER JAHRE ZUCHTHAUS WEGEN UNZUCHT MIT KINDERN
....
977
ALLTAEGLICHES..............................................................................................................978
*ALS ICH MEINE EQUIPAGE NOCH H A TTE ,. . .
............................................................
979
EIN CAFFEEHAUS FUER HONORATIOREN UND ZUR VERBESSERUNG DER STIMMUNGSLAGE
VON LOUISE DOM
EYER..........................................................................................................981
VERKAUF ALLER LIEGENSCHAFTEN IN FREIHEIT WEGEN UMZUGS NACH HANNOVER
........
984
DAS ENDE DES ALTVATERS - SCHWARZE BLATTERN
.......................................................
985
WARUM HAT SICH GUSTAV DOMEYER NICHT IMPFEN LASSEN
......................................
986
DER KOENIG VON PREUSSEN BELOHNT DEN IMPFARZT MIT 50 REICHSTHALER
...................
987
DAS JAEHE ENDE DER KAMMERJAEGERDYNASTIE
...........................................................
988
MATHILDE DOMEYERS KOCH- UND POESIEALBUM
.....................
...................989
W ER HAT DAS KOCHBUCH GESCHRIEBEN - M UTTER ODER
TOCHTER?...................................989
ORIGINALREZEPTE VON SEITE EINS DES KOCHBUCHS
...................................................
990
REZEPTE ZU URURGROSSMUTTERS
ZEITEN.....................................................................991
DAS GEBURTSTAGSGESCHENK-EIN POESIEALBUM VON IHREN
FREUNDEN.........................992
MATHILDES ERSTE LIEBE: CARL STROHMEYER
.............................................................
993
CARL STROHMEYER GRATULIERT ZUR TRAUUNG VON ADOLF REHKOPF UND M ATHILDE
......
994
WIDMUNGEN DER FREUNDESKREISE IN PROSA
...........................................................
994
1858: COUSIN E. A. VOLLBRECHT AUS CLAUSTHAL
.......................................................
998
1860: BEKANNTSCHAFT MIT ADOLF REHKOPF
.............................................................
998
1860: KUENFTIGEN SCHWAEGERIN LOUISE REHKOPF
.......................................................
999
1883: LOUISE KIEHNE AUS
HILDESHEIM..................................................................1000
WELCHE BEDEUTUNG HAT DER
STAHLSTICH?..............................................................1000
SCHULE UND BILDUNGSCHANCEN UNSERER VORFAHREN IN FREIHEIT
..............
.1001
DIE ENTWICKLUNG DES SCHULWESENS AM BEISPIEL PREUSSENS
.......................................
1001
AUSZUG AUS DEM GENERALLANDSCHULREGELEMENT
.................................................
1002
SCHULPFLICHT IN FREIHEIT AB
1637..........................................................................
1003
1840 WIRD ADOLF GOELITZ ALS LEHRER ANGESTELLT
......................................................
1005
NACHFAHRENLISTE JOHANN JULIUS
GOELITZ..................................................................1005
MATHILDE FRANKENFELD WIRD LEHRERIN IN FREIHEIT
.................................................
1006
OEFFENTLICHE EHRUNG FUER LEHRER ADOLF
BERGMANN................................................. 1007
STELLUNGNAHME ZU
ARCHIVANGABEN......................................................................1009
ANHANG ZUR ENTSTEHUNG DES SCHULWESENS IN DEUTSCHLAND VON DR. MARTIN
LUTHER....................................................................................................................1010
NEUE ERKENNTNISSE IN SACHEN DOMEYER-FORSCHUNG
..........
.
..................
1013
EINE MAER ODER MEHR? NEUER SPITZENAHN LUDOLFUS DOMEYER *UM 1300 IN
GOSLAR?..................................................................................................................1013
STAMMFOLGELISTE FUER LUDOLFUS
DOMEYER..............................................................1014
ANMERKUNGEN ZUM KLOSTER M OELLENBECK
............................................................
1015
ZUR SCHLACHT UM QUENTIN, IN DER ERICH II. UND ANDREAS DOMEYER
UMGEKOMMEN SIND
.............................................................................................1017
ANHANG - UEBER DEN VERBLEIB DER TAGEBUECHER VON GUSTAV DOMEYER ...1021
WO SIND DIE 96 TAGEBUECHER
GEBLIEBEN...............................................................1022
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