Verfügbarkeit: Die Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften

Die Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Krüger, Christiane (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos 2019
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Steuerwissenschaftliche Schriften Band 69
Schlagworte:	Wirtschaftsgut Einkommensteuerrecht Personengesellschaft Übertragung Deutschland Wirtschaftsgüter Personengesellschaften Steuerrecht Unternehmenssteuerrecht Besteuerung von Personengesellschaften Übertragung von Wirtschaftsgütern Schwesterpersonengesellschaften Trennungstheorie teilentgeltliche Übertragung von Wirtschaftsgütern Gesamtplanrechtsprechung § 6 Abs. 3 EStG Reformvorschlag § 6 Abs. 5 EStG Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	795 Seiten
ISBN:	9783848759330

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MARC


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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS A. EINLEITUNG 29 B. DIE KONZEPTION DER BESTEUERUNG VON PERSONENGESELLSCHAFTEN 33 I. DAS TRANSPARENZPRINZIP UND DIE ABGRENZUNG ZUM TRENNUNGSPRINZIP 33 1. GRUNDAUSSAGEN DES TRANSPARENZPRINZIPS UND ABGRENZUNGSFRAGEN 34 2. ENTWICKLUNGSSTADIEN DES TRANSPARENZPRINZIPS VON DER BILANZBUENDELTHEORIE ZUR (REINEN) EINHEITSBETRACHTUNG 36 3. DER DUALISMUS VON EINHEIT DER GESELLSCHAFT UND VIELHEIT DER GESELLSCHAFTER ALS STATUS QUO 40 4. KRITIK HINSICHTLICH DES STATUS QUO IN GESTALT DES DUALISMUS VON EINHEIT UND VIELHEIT 45 5. DIE ZWEISTUFIGKEIT DER GEWINNERMITTLUNG ALS FOLGE DES DUALISMUS VON EINHEIT UND VIELHEIT 49 II. DIE KONZEPTION DER MITUNTERNEHMERSCHAFT 53 1. DEFINITION DES BEGRIFFES DES MITUNTERNEHMERS 54 A) MITUNTERNEHMERSTELLUNG 55 B) MITUNTERNEHMERRISIKO 57 C) MITUNTERNEHMERINITIATIVE 58 2. ARTEN DER MITUNTERNEHMERSCHAFT 59 A) GEWERBLICHE MITUNTERNEHMERSCHAFT 60 B) MITUNTERNEHMERSCHAFTEN UNTER DEM BLICKWINKEL DER ABFAERBEREGELUNG DES § 15 ABS. 3 NR. 1 ESTG 61 C) MITUNTERNEHMERSCHAFTEN IM FALLE GEWERBLICHER PRAEGUNG, § 15 ABS. 3 NR. 2 ESTG 63 III. ZUSAMMENFASSUNG 64 9 C. DIE UEBERTRAGUNGSTATBESTAENDE DES § 6 ABS. 5 ESTG UND DES § 6 ABS. 3 ESTG 68 I. ALLGEMEINE TELEOLOGISCHE ERWAEGUNGEN HINSICHTLICH DES ERTRAGSTEUERLICHEN UMGANGS MIT STILLEN RESERVEN 70 1. VERWIRKLICHUNG DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS ALS ZIEL DES ERTRAGSTEUERLICHEN UMGANGS MIT STILLEN RESERVEN 71 A) VEREINBARKEIT DER BUCHWERTFORTFUEHRUNG MIT DEM LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP IM FALLE UNENTGELTLICHER UEBERTRAGUNGEN 74 AA) KONKRETISIERUNG DES REALISATIONS(AKT)PRINZIPS 74 BB) DURCHBRECHUNG DES SUBJEKTSTEUERPRINZIPS BZW. INDIVIDUALSTEUERPRINZIPS 81 CC) LOESUNG DES DURCH DIE ANORDNUNG DER BUCHWERTFORTFUEHRUNG AUSGELOESTEN ZIELKONFLIKTS 83 (1) VERHAELTNIS DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS ZU SEINEN SUBPRINZIPIEN 83 (2) UMGANG MIT DER DURCHBRECHUNG DES SUBJEKTSTEUERPRINZIPS 85 (3) RECHTFERTIGUNG DER DURCHBRECHUNG DES SUBJEKTSTEUERPRINZIPS 88 (4) ZWISCHENERGEBNIS 91 B) ANORDNUNG DER BUCHWERTFORTFUEHRUNG IM FALLE DER UEBERTRAGUNG EINES WIRTSCHAFTSGUTES GEGEN GEWAEHRUNG VON GESELLSCHAFTSRECHTEN ALS SONDERFALL 92 2. ZWISCHENERGEBNIS 95 3. ZUSAMMENFASSUNG 96 II. § 6 ABS. 5 ESTG 99 1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER NORM 100 A) § 6 ABS. 5 S. 1-2 ESTG 100 AA) HANDHABUNG ENTSPRECHENDER SACHVERHALTSKONSTELLATIONEN VOR DER GESETZLICHEN REGELUNG 101 BB) KODIFIKATION DER HANDHABUNG ENTSPRECHENDER SACHVERHALTSKONSTELLATIONEN IM RAHMEN DES STENTLG 1999/2000/2002 105 10 B) § 6 ABS. 5 S. 3-6 ESTG 107 AA) HANDHABUNG ENTSPRECHENDER SACHVERHALTSKONSTELLATIONEN VOR DER GESETZLICHEN REGELUNG 108 (1) UEBERTRAGUNG ZWISCHEN EINEM BETRIEBSVERMOEGEN DES MITUNTERNEHMERS UND DEM GESAMTHANDSVERMOEGEN DER MITUNTERNEHMERSCHAFT 108 (2) UEBERTRAGUNGEN ZWISCHEN SONDERBETRIEBSVERMOEGEN UND GESAMTHANDSVERMOEGEN 110 (3) UEBERTRAGUNGEN ZWISCHEN DEN SONDERBETRIEBSVERMOEGEN VERSCHIEDENER MITUNTERNEHMER DERSELBEN MITUNTERNEHMERSCHAFT 111 BB) KODIFIKATION DER HANDHABUNG ENTSPRECHENDER SACHVERHALTSKONSTELLATIONEN IM RAHMEN DES STENTLG 1999/2000/2002 112 CC) AENDERUNGEN DURCH DAS STSENKG 114 DD) AENDERUNGEN DURCH DAS UNTSTFG 119 EE) AENDERUNG DURCH DAS JSTG 2010 124 2. TELEOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER NORM 125 A) DER ZWECK UND DIE STEUERLICHEN KONSEQUENZEN DES § 6 ABS. 5 S. 1 UND S. 2 ESTG 126 B) DER ZWECK UND DIE STEUERLICHEN KONSEQUENZEN DES § 6 ABS. 5 S. 3-6 ESTG 127 3. STEUERSYSTEMATISCHE EINORDNUNG DER NORM UND ZUGLEICH ENTSCHEIDUNG FUER DAS ZUGRUNDE ZU LEGENDE BETRIEBSBEGRIFFSVERSTAENDNIS 128 A) BEGRUENDUNG DES ENGEN BETRIEBSBEGRIFFES 131 AA) BEGRUENDUNG DES KLASSISCHEN ENGEN BETRIEBSBEGRIFFES 131 (1) REICHWEITE DER BETRIEBLICHEN GEWINNERMITTLUNG I.S.V. § 4 ABS. 1 ESTG 132 (2) ENGER BETRIEBSBEGRIFF ALS ZWINGENDE VORAUSSETZUNG FUER DIE VON § 6 ABS. 5 ESTG ANGEORDNETE RECHTSFOLGE 133 (3) VERHAELTNIS VON ENTNAHME UND GEWINNREALISATION ZUEINANDER 135 11 (4) VERHAELTNIS DER EINKOMMENSTEUER ZUR GEWERBESTEUER 136 BB) MODIFIZIERUNGEN DES ENGEN BETRIEBSBEGRIFFES 137 (1) AUS BASISPRINZIPIEN DER STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG HERGELEITETER ENGER BETRIEBSBEGRIFF NACH BEY SCHLAG 137 (2) NOTWENDIGKEIT EINER DIFFERENZIERUNG HINSICHTLICH DER BETEILIGUNG VON GESELLSCHAFTEN UND EINZELUNTERNEHMEN NACH NOECKER 138 (3) ZWECKGERICHTETE, FINALE AUSLEGUNG DES ENGEN BETRIEBSBEGRIFFES NACH MEURER 138 (4) MODIFIKATION DES ENGEN BETRIEBSBEGRIFFES IM WEGE DER TELEOLOGISCHEN REDUKTION 139 B) BEGRUENDUNG DES WEITEN BETRIEBSBEGRIFFES 142 AA) KEINE ENTNAHME BEI FORTBESTEHENDER BETRIEBLICHER ZUORDNUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN NACH IHRER UEBERFUEHRUNG 143 BB) PRAKTIKABILITAET BEI DER RECHTSGESTALTUNG VON UNTERNEHMEN 146 CC) EINHEITLICHKEIT DER GEWINNERMITTLUNG BEI SAEMTLICHEN GEWINNEINKUNFTSARTEN 146 DD) BEGRUENDUNG DES WEITEN BETRIEBSBEGRIFFES IN DER AELTEREN LITERATUR 146 (1) WIRTSCHAFTLICHE UND NICHT TECHNISCHE VERWENDUNG DER BEGRIFFE EINLAGEN UND ENTNAHMEN IN § 6 ESTG 1960 147 (2) WORTLAUT UND RATIO LEGIS DES § 4 ABS. 1 ESTG 1953 149 (3) AUSRICHTUNG DES ENTNAHMEBEGRIFFES AN DEN JEWEILIGEN SACHVERHALTSKONSTELLATIONEN 150 C) BEGRUENDUNG DES MITTLEREN BETRIEBSBEGRIFFES 151 AA) ABLEHNUNG EINER ENTNAHME NUR BEI EINER UEBERFUEHRUNG IN EINEN BETRIEB GLEICHER EINKUNFTSART 152 BB) WECHSEL DER EINKUNFTSART UND/ ODER GEWINNERMITTLUNGSART ALS GRENZE 155 CC) GESETZESSYSTEMATISCHE UND TELEOLOGISCHE ERWAEGUNGEN 157 12 DD) STEUERPFLICHTIGER ALS BILANZ(STEUER)RECHTLICHER FIXPUNKT 158 EE) VEREINHEITLICHUNG UND VEREINFACHUNG 159 D) EIGENE STELLUNGNAHME 159 4. ZENTRALE UND MEHREREN UEBERTRAGUNGSVARIANTEN GEMEINSAME TATBESTANDSMERKMALE 175 A) DER BEGRIFF DES (EINZEL-) WIRTSCHAFTSGUTES 175 B) UEBERFUEHRUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN 178 C) UEBERTRAGUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN 179 D) UNENTGELTLICHKEIT 180 AA) DEFINITION DER UNENTGELTLICHKEIT 180 BB) DEFINITION DER ENTGELTLICHKEIT UND DEREN ABGRENZUNG ZUR UNENTGELTLICHKEIT IM FALLE DER UEBERNAHME EINER VERBINDLICHKEIT 182 CC) PROBLEMATIK DER TEILENTGELTLICHEN UEBERTRAGUNGEN IM LICHTE DER TRENNUNGS- UND EINHEITSTHEORIE 184 (1) (STRENGE) TRENNUNGSTHEORIE 188 A) URSPRUENGE DER STRENGEN TRENNUNGSTHEORIE 189 SS) BEGRUENDUNG DER VORZUGSWUERDIGKEIT DER STRENGEN TRENNUNGSTHEORIE 193 (2) MODIFIZIERTE TRENNUNGSTHEORIE 198 A) DIE MODIFIZIERTE TRENNUNGSTHEORIE IN DER RECHTSPRECHUNG DES IV. SENATES DES BFH 200 SS) BEGRUENDUNG DER VORZUGSWUERDIGKEIT DER MODIFIZIERTEN TRENNUNGSTHEORIE 207 (3) EINHEITSTHEORIE 214 A) ANWENDUNG DER EINHEITSTHEORIE IN DER RECHTSPRECHUNG 216 SS) GRUENDE FUER DIE AUSDEHNUNG DER EINHEITSTHEORIE AUF DEN TRANSFER VON EINZELWIRTSCHAFTSGUETERN 217 (4) EIGENE STELLUNGNAHME 220 DD) EXKURS: UEBERTRAGUNGEN GEGEN MISCHENTGELT 245 E) GEWAEHRUNG ODER MINDERUNG VON GESELLSCHAFTSRECHTEN 248 AA) DEFINITION DES BEGRIFFES GESELLSCHAFTSRECHTE 249 13 BB) STEUERLICHE QUALIFIKATION DER UEBERTRAGUNG EINES WIRTSCHAFTSGUTES GEGEN GEWAEHRUNG ODER MINDERUNG VON GESELLSCHAFTSRECHTEN 252 CC) KRITISCHE WUERDIGUNG DIESES TATBESTANDSMERKMALES 253 5. DIE TRANSFERMOEGLICHKEITEN IM EINZELNEN: § 6 ABS. 5 S. 1, § 6 ABS. 5 S. 2 UND § 6 ABS. 5 S. 3 ESTG 256 A) §6 ABS. 5 S. 1 ESTG 256 AA) TATBESTANDSSEITE 256 (1) TRANSFER ZWISCHEN VERSCHIEDENEN BETRIEBSVERMOEGEN DESSELBEN STEUERPFLICHTIGEN 257 (2) SICHERSTELLUNG DER BESTEUERUNG DER STILLEN RESERVEN 259 BB) RECHTSFOLGENSEITE 260 B) § 6 ABS. 5 S. 2 ESTG 261 C) §6 ABS. 5 S. 3 ESTG 264 AA) TATBESTANDSSEITE 265 (1) GENERALIA 265 (2) BESONDERHEITEN DES § 6 ABS. 5 S. 3 NR. 1 ESTG 269 (3) BESONDERHEITEN DES § 6 ABS. 5 S. 3 NR. 2 ESTG 269 (4) BESONDERHEITEN DES § 6 ABS. 5 S. 3 NR. 3 ESTG 270 BB) RECHTSFOLGENSEITE 272 6. UEBERTRAGUNGEN VON EINZELWIRTSCHAFTSGUETERN ZWISCHEN BETEILIGUNGSIDENTISCHEN SCHWESTERPERSONENGESELLSCHAFTEN IM ANWENDUNGSBEREICH VON § 6 ABS. 5 ESTG 274 A) UNEINHEITLICHE HALTUNG DER RECHTSPRECHUNG BEZUEGLICH DER BUCHWERTNEUTRALITAET ENTSPRECHENDER UEBERTRAGUNGSVORGAENGE 276 AA) ABLEHNUNG DER BUCHWERTNEUTRALITAET DURCH DEN I. SENAT DES BFH 276 BB) BEJAHUNG DER BUCHWERTNEUTRALITAET DURCH DEN IV. SENAT DES BFH 280 CC) EXKURS: EINSCHWENKEN DES IV. SENATES DES BFH AUF DIE LINIE DES I. SENATES DES BFH IM URTEIL VOM 21.06.2012 - IV R 1/08? 283 DD) STATUS QUO ANHALTENDE RECHTSUNSICHERHEIT INFOLGE DES VORLAGEBESCHLUSSES DES I. SENATES AN DAS BVERFG 288 14 EE) EXKURS: KEINE NOTWENDIGKEIT DES VORLAGEBESCHLUSSES DES I. SENATES UNTER ZUGRUNDELEGUNG DER SICHTWEISE DER FINANZVERWALTUNG? 2 95 B) ABLEHNUNG DER BUCHWERTFORTFUEHRUNG DURCH DIE FINANZVERWALTUNG 298 C) UEBERWIEGENDE BEFUERWORTUNG DER BUCHWERTNEUTRALITAET IN DER LITERATUR 302 AA) ARGUMENTE FUER DIE BUCHWERTNEUTRALITAET VON UEBERTRAGUNGSVORGAENGEN ZWISCHEN SCHWESTERPERSONENGESELLSCHAFTEN 303 (1) OFFENER WORTLAUT DES § 6 ABS. 5 ESTG 304 (2) NICHT EINDEUTIGE GESETZESHISTORIE 305 (3) BUCHWERTNEUTRALITAET ALS GEBOT DER TRANSPARENTEN BETRACHTUNG DER PERSONENGESELLSCHAFT UND ALS ZWINGENDE KONSEQUENZ DES FOLGERICHTIGKEITSGEBOTES 306 (4) STEUERDOGMATISCHE ERWAEGUNGEN BEZUGNEHMEND AUF DIE RECHTSNATUR DER PERSONENGESELLSCHAFT 309 (5) VORRANG DER VERFASSUNGSKONFORMEN AUSLEGUNG 310 (6) ALTERNATIVE LOESUNG AUSSERHALB VON § 6 ABS. 5 ESTG UNTER BEZUGNAHME AUF EIN FINALES ENTNAHMEVERSTAENDNIS 316 (7) ALTERNATIVE LOESUNG UNTER BEZUGNAHME AUF DIE GRUNDSAETZE ORDNUNGSGEMAESSER BUCHFUEHRUNG UND DAS SYSTEM DER STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG 318 BB) ARGUMENTE GEGEN DIE BUCHWERTNEUTRALITAET VON UEBERTRAGUNGSVORGAENGEN ZWISCHEN SCHWESTERPERSONENGESELLSCHAFTEN 321 (1) ENUMERATIVER CHARAKTER DES § 6 ABS. 5 ESTG 321 (2) EINDEUTIGE ABLEHNUNG DER BUCHWERTNEUTRALITAET DURCH DEN GESETZGEBER 322 (3) REGELUNGSSYSTEMATISCHER GRUNDGEDANKE DER AUFDECKUNG STILLER RESERVEN 322 (4) FEHLENDE AUSSAGEKRAFT DER UNVOLLSTAENDIGEN AUSSCHOEPFUNG DES GESETZLICHEN NORMTELOS 323 15 (5) GRUNDSAETZLICHE QUALIFIKATION ENTSPRECHENDER UEBERTRAGUNGEN ALS ENTNAHME UND SICH ANSCHLIESSENDE EINLAGE 323 (6) UNMOEGLICHKEIT DER ANALOGEN ANWENDUNG DES § 6 ABS. 5 S. 1 ESTG 325 (7) MISSBRAUCHSANFAELLIGKEIT BUCHWERTNEUTRALER UEBERTRAGUNGSVORGAENGE ZWISCHEN SCHWESTERPERSONENGESELLSCHAFTEN 325 D) EIGENE STELLUNGNAHME 326 AA) DER UMFANG DER ERTRAGSTEUERRECHTLICHEN RECHTSSUBJEKTIVITAET VON PERSONENGESELLSCHAFTEN ALS AUSGANGSPUNKT 327 BB) DIE MOEGLICHKEIT DER BUCHWERTNEUTRALEN UEBERTRAGUNG VON EINZELWIRTSCHAFTSGUETERN ZWISCHEN SCHWESTERPERSONENGESELLSCHAFTEN DE LEGE LATA 331 (1) WORTLAUT 332 (2) GESETZESHISTORIE 334 (3) SYSTEMATIK 336 (4) TELOS 338 (5) ZWISCHENERGEBNIS 341 CC) ANALOGIEFAEHIGKEIT DES § 6 ABS. 5 ESTG? 343 (1) EINORDNUNG DER ANALOGIE IM GESAMTKONZEPT DER RICHTERLICHEN RECHTSFORTBILDUNG 343 (2) VORLIEGEN DER VORAUSSETZUNGEN FUER EINE ANALOGIE IM KONKRETEN FALL 344 A) VORLIEGEN EINER GESETZESLUECKE 345 SS) DIE GESETZESLUECKE ALS PLANWIDRIGE REGELUNGSLUECKE 348 Y) ZWISCHENERGEBNIS 351 (3) WEITERE DENKBARE MOEGLICHKEITEN DER RICHTERLICHEN RECHTSFORTBILDUNG NEBEN EINEM ANALOGIESCHLUSS 352 DD) GLEICHHEITSWIDRIGKEIT DER AKTUELLEN RECHTSLAGE? 354 (1) FESTSTELLUNG DER UNGLEICHBEHANDLUNG 354 A) BILDUNG VON VERGLEICHSGRUPPEN 355 SS) UNGLEICHBEHANDLUNG DER VERGLEICHSGRUPPEN 357 Y) ZWISCHENERGEBNIS 360 16 (2) RECHTFERTIGUNG 360 A) PRUEFUNGSMASSSTAB UNTER BERUECKSICHTIGUNG STEUERRECHTLICHER BESONDERHEITEN 362 SS) FOLGERICHTIGKEIT IM LICHTE DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS 370 Y) VORLIEGEN EINES BESONDEREN RECHTFERTIGUNGSGRUNDES FUER DIE ABWEICHUNG VON DER FOLGERICHTIGEN UMSETZUNG DES LEITPRINZIPS LEISTUNGSFAEHIGKEIT 376 5) ZWISCHENERGEBNIS 383 E) ZWISCHENFAZIT 386 7. SPERRFRIST UND KOERPERSCHAFTSKLAUSEL (§ 6 ABS. 5 S. 4-6 ESTG) ALS MISSBRAUCHSBEKAEMPFUNGSVORSCHRIFTEN 387 A) § 6 ABS. 5 S. 4 ESTG 387 AA) ZWECK DER REGELUNG 388 BB) TATBESTAND UND RECHTSFOLGEN 388 CC) BEWERTUNG DER REGELUNG IM HINBLICK AUF DEN REGELUNGSZWECK 394 B) § 6 ABS. 5 S. 5 ESTG 396 AA) ZWECK DER REGELUNG 396 BB) TATBESTAND UND RECHTSFOLGEN 397 CC) BEWERTUNG DER REGELUNG IM HINBLICK AUF DEN REGELUNGSZWECK 399 C) § 6 ABS. 5 S. 6 ESTG 401 AA) ZWECK DER REGELUNG 401 BB) TATBESTAND UND RECHTSFOLGEN 402 CC) BEWERTUNG DER REGELUNG IM HINBLICK AUF DEN REGELUNGSZWECK 405 D) ZWISCHENERGEBNIS 405 8. ZUSAMMENFASSUNG 406 III. § 6 ABS. 3 ESTG 417 1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER NORM 418 A) DIE GRUNDLAGEN IM ESTG 1925 419 B) DIE UEBERNAHME DER NORM DURCH DAS ESTG 1934 421 C) DIE AENDERUNGEN IN DEN NACHKRIEGS JAEHREN (ESTDV 1949 UND ESTDV 1955) 423 D) DER ERNEUTE WEG IN DAS ESTG UEBER DAS STENTLG 1999/2000/2002 424 17 E) DIE AENDERUNGEN DES § 6 ABS. 3 ESTG DURCH DAS UNTSTFG 426 F) KLARSTELLENDE ERGAENZUNG DES § 6 ABS. 3 ESTG DURCH DAS SOG. ANTI-BEPS-UMSETZUNGSGESETZ I 429 2. TELEOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER NORM 430 A) NORMZWECK 431 B) DER ZWECK DER NORM IM SPIEGEL DOGMATISCHER KONFLIKTE 433 3. DIE SACHGESAMTHEIT ALS ZENTRALES TATBESTANDSMERKMAL DES § 6 ABS. 3 S. 1 ESTG 438 A) UEBERTRAGUNG DER GESAMTEN BETRIEBLICHEN EINHEIT 441 B) UEBERTRAGUNG EINES TEILBETRIEBES 443 C) UEBERTRAGUNG EINES MITUNTERNEHMERANTEILES 445 AA) AUSWIRKUNGEN DES URTEILES DES BFH VOM 02.08.2012 - IV R 41/11 AUF DAS TATBESTANDSMERKMAL DES MITUNTERNEHMERANTEILES SOWIE ANALOG DES (TEIL-)BETRIEBES 448 (1) SACHVERHALT DES URTEILES DES BFH VOM 02.08.2012 - IV R 41/11 450 (2) DIE HANDHABUNG DIESER SACHVERHALTSKONSTELLATION DURCH DEN IV. SENAT 451 (3) FOLGERUNGEN AUS DEM URTEIL DES BFH VOM 02.08.2012 - IV R 41/11 FUER DAS TATBESTANDSMERKMAL DES MITUNTERNEHMERANTEILES UND ANALOG DES (TEIL-)BETRIEBES 456 BB) REZEPTION DER AUSDEHNUNG DES TATBESTANDSMERKMALES DES MITUNTERNEHMERANTEILES DURCH DAS URTEIL DES BFH VOM 02.08.2012 - IV R 41/11 IN DER LITERATUR 459 (1) UEBERWIEGENDE BEFUERWORTUNG DER AUFFASSUNG DES IV. SENATES 460 (2) KRITIK AN DER AUFFASSUNG DES IV. SENATES 464 CC) EIGENE STELLUNGNAHME 468 18 4. DER UEBERTRAGUNGSAKT AUF EINEN ANDEREN STEUERPFLICHTIGEN 471 A) GRUNDSAETZLICHE ANFORDERUNGEN AN DEN UEBERTRAGUNGSAKT 472 B) KONKRETISIERUNG DES ERFORDERNISSES DER UEBERTRAGUNG DER WESENTLICHEN BETRIEBSGRUNDLAGEN 474 5. BESTIMMUNG DER UNENTGELTLICHKEIT DES UEBERTRAGUNGSAKTES 477 A) DEFINITION DER UNENTGELTLICHKEIT UND ABGRENZUNG ZUR ENTGELTLICHKEIT 477 B) FALLGRUPPEN DER UNENTGELTLICHKEIT 478 AA) SCHENKUNG 478 BB) TEILENTGELTLICHE UEBERTRAGUNGEN ALS SONDERFALL DER SCHENKUNG 479 CC) ERBFALL 481 (1) VERSTERBEN EINES EINZELUNTERNEHMERS 482 (2) VERSTERBEN EINES MITUNTERNEHMERS 484 DD) UEBERTRAGUNGSMOEGLICHKEITEN UNTER EINBEZIEHUNG VON GESELLSCHAFTEN 489 (1) UEBERTRAGUNG EINER SACHGESAMTHEIT AUF EINE PERSONEN- ODER KAPITALGESELLSCHAFT 489 (2) UEBERTRAGUNG EINER SACHGESAMTHEIT DURCH EINE PERSONEN- ODER KAPITALGESELLSCHAFT 493 6. DIE EINZELNEN TATBESTANDSALTERNATIVEN DES § 6 ABS. 3 S. 1 ESTG 494 A) DER GRUNDTATBESTAND DES § 6 ABS. 3 S. 1 HS 1 ESTG 494 AA) TATBESTANDSSEITE 495 BB) RECHTSFOLGENSEITE 495 (1) RECHTSFOLGE DER GEWINNNEUTRALITAET DES UEBERTRAGUNGSVORGANGES 496 (2) SONDERPROBLEM DER ZURUECKBEHALTUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN DURCH DEN BISHERIGEN BETRIEBSINHABER 497 (3) BEHANDLUNG EINES VOM RECHTSNACHFOLGER IM ZUGE DER UEBERTRAGUNG GELEISTETEN ENTGELTS 501 B) DIE AUFNAHME VON MITUNTERNEHMERN IN EINZELUNTERNEHMEN, § 6 ABS. 3 S. 1 HS 2 ALT. 1 ESTG 502 AA) TATBESTANDSSEITE 502 (1) GENERALIA 503 (2) AUFGENOMMENER 504 19 (3) AUFNEHMENDER 505 BB) RECHTSFOLGENSEITE 506 C) DIE UEBERTRAGUNG EINES TEILES EINES MITUNTERNEHMERANTEILES, § 6 ABS. 3 S. 1 HS 2 ALT. 2 ESTG 507 AA) TATBESTANDSSEITE 507 (1) GENERALIA 507 (2) SONDERPROBLEM DER UEBERQUOTALEN UEBERTRAGUNG VON SONDERBETRIEBSVERMOEGEN 510 A) HANDHABUNG NACH BISHERIGER H.M. 511 SS) ABWEICHENDE HANDHABUNG DURCH DEN IV. SENAT DES BFH 512 Y) REZEPTION DES ANSATZES DES IV. SENATES DES BFH IM SCHRIFTTUM 513 5) EIGENE STELLUNGNAHME 518 (3) SONDERPROBLEM DER UNTERQUOTALEN UEBERTRAGUNG VON SONDERBETRIEBSVERMOEGEN 520 (4) MASSSTAB ZUR BESTIMMUNG DER QUOTE DES MITUEBERTRAGENEN SONDERBETRIEBSVERMOEGENS 521 BB) RECHTSFOLGENSEITE 523 7. DIE ZURUECKBEHALTUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN, § 6 ABS. 3 S. 2 ESTG 524 A) TATBESTANDSSEITE 525 AA) VON § 6 ABS. 3 S. 2 ESTG ERFASSTE WIRTSCHAFTSGUETER 525 BB) ZURUECKBEHALTUNG DES WIRTSCHAFTSGUTES IM BETRIEBSVERMOEGEN DERSELBEN MITUNTERNEHMERSCHAFT DURCH DEN BISHERIGEN BETRIEBSINHABER 527 (1) KONSTELLATIONEN DES § 6 ABS. 3 S. 1 HS 1 ESTG 527 (2) KONSTELLATIONEN DES § 6 ABS. 3 S. 1 HS 2 ESTG 528 (3) KEINE EXISTENZ EINER BEHALTEFRIST FUER DIE ZURUECKBEHALTENEN WIRTSCHAFTSGUETER 529 CC) KEIN VOERIIEGEN EINER SCHAEDLICHEN VERFUEGUNG DURCH DEN UEBERNEHMER 531 (1) GENERALIA 531 20 (2) SCHAEDLICHE VERFUEGUNGEN I.S.V. § 6 ABS. 3 S. 2 ESTG 533 A) VERAEUSSERUNG DES UEBERNOMMENEN MITUNTERNEHMERANTEILES 533 SS) AUFGABE DES UEBERNOMMENEN MITUNTERNEHMERANTEILES 535 Y) WEITERE SCHAEDLICHE VERFUEGUNGEN I.S.V. § 6 ABS. 3 S. 2 ESTG 536 5) NICHT SCHAEDLICHE VERFUEGUNGEN I.S.V. § 6 ABS. 3 S. 2 ESTG 537 B) RECHTSFOLGENSEITE 538 AA) RECHTSFOLGE BEI EINHALTUNG DER TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 539 BB) RECHTSFOLGE BEI SPAETEREM WEGFALL DER ZUVOR ERFUELLTEN TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 539 (1) VERLETZUNG DER BEHALTEFRIST DURCH DEN UEBERNEHMENDEN 539 (2) WEGFALL DER TATBESTANDSVORAUSSETZUNG DER ZUGEHOERIGKEIT DER ZURUECKBEHALTENEN WIRTSCHAFTSGUETER ZUM BETRIEBSVERMOEGEN DERSELBEN PERSONENGESELLSCHAFT 541 8. DIE BINDUNG DES RECHTSNACHFOLGERS AN DEN WERTANSATZ, § 6 ABS. 3 S. 3 ESTG 541 A) TATBESTANDSSEITE 541 B) RECHTSFOLGENSEITE 542 AA) RECHTSFOLGE EINES UNENTGELTLICHEN ERWERBSVORGANGES 543 BB) RECHTSFOLGE BEI LEISTUNG EINES ENTGELTS AN DEN BISHERIGEN BETRIEBSINHABER 544 CC) RECHTSFOLGE IM FALLE DER VERLETZUNG DER BEHALTEFRIST DES § 6 ABS. 3 S. 2 ESTG 545 9. DAS VERHAELTNIS VON § 6 ABS. 3 ESTG ZU § 6 ABS. 5 ESTG 545 A) URTEIL DES BFH VOM 02.08.2012 - IV R 41/11 547 B) DAS ECHO IN DER LITERATUR 550 AA) BEFUERWORTUNG DES NEBENEINANDERS VON § 6 ABS. 3 ESTG UND § 6 ABS. 5 ESTG 550 BB) ABLEHNUNG DES NEBENEINANDERS VON § 6 ABS. 3 ESTG UND § 6 ABS. 5 ESTG 551 21 CC) EXKURS: UEBERLEGUNGEN ZUR AUSDEHNUNG DER GRUNDSAETZE DES URTEILES DES BFH VOM 02.08.2012 - IV R 41/11 552 C) EIGENE STELLUNGNAHME 555 10. AUFGABE DER GESAMTPLANRECHTSPRECHUNG DURCH DEN BFH? 556 A) DEFINITION DES GESAMTPLANES 557 B) URSPRUNG UND HERLEITUNG DER RECHTSFIGUR DES GESAMTPLANES 560 C) DAS VERSTAENDNIS DER RECHTSFIGUR DES GESAMTPLANS IM ANWENDUNGSBEREICH DES § 6 ABS. 3 ESTG DER FINANZVERWALTUNG 567 D) DIE RECHTSFIGUR DES GESAMTPLANES IM SPIEGEL DER NEUEREN RECHTSPRECHUNG 570 AA) FESTHALTEN AN DER GESAMTPLANRECHTSPRECHUNG BEZUEGLICH § 7 ABS. 1 ESTDV A.F. 570 (1) URTEIL DES BFH VOM 06.05.2010 - IV R 52/08 571 (2) REZEPTION DES URTEILES IM SCHRIFTTUM 573 (3) AUS DEM URTEIL ZU ZIEHENDE FOLGERUNGEN HINSICHTLICH DER RECHTSFIGUR DES GESAMTPLANS 575 BB) (ERSTE) ZWEIFEL AN DER UNIVERSELLEN ANWENDBARKEIT DER GESAMTPLANRECHTSPRECHUNG 576 (1) URTEILE DES BFH VOM 25.11.2009 - I R 72/08, VOM 09.11.2011- X R 60/09 UND VOM 19.12.2012- IV R 29/09 576 A) URTEIL DES BFH VOM 25.11.2009 - I R 72/08 577 SS) URTEIL DES BFH VOM 09.11.2011 - X R 60/09 578 Y) URTEIL DES BFH VOM 19.12.2012 - IV R 29/09 579 (2) AUS DEN URTEILEN ZU ZIEHENDE FOLGERUNGEN HINSICHTLICH DER RECHTSFIGUR DES GESAMTPLANES 5 82 CC) DER PAUKENSCHLAG IM JAHR 2012: VOLLSTAENDIGE ABKEHR VON DER GESAMTPLANRECHTSPRECHUNG ODER BLOSSE EINSCHRAENKUNG DIESER RECHTSFIGUR? 583 (1) URTEIL DES BFH VOM 02.08.2012 - IV R 41/11 583 22 (2) REZEPTION DES URTEILES IM SCHRIFTTUM 585 A) LOGISCHE UND KONSEQUENTE FORTSETZUNG DER BISHERIGEN (NEUEN) RECHTSPRECHUNG ZU §§ 20, 24 UMWSTG - GRUNDSATZ DER STICHTAGSBEZOGENHEIT DER BETRACHTUNG 586 SS) BEZUGNAHME AUF EINEN VERAENDERTEN BETRIEBSBEGRIFF UND DEN TELOS DES § 6 ABS. 3 ESTG 591 Y) EXKURS: UEBERLEGUNGEN ZUR WEITEREN FORTFUEHRUNG DER NEUEN RECHTSPRECHUNGSLINIE 599 OE) KONTERKARIEN DES KONTINUITAETSGEDANKENS ALS GEGENARGUMENT? 602 E) FORMALES GEGENARGUMENT DES FEHLENS EINER GEFESTIGTEN RECHTSPRECHUNG 603 ) WIDERSPRUCH DER NEUEN RECHTSPRECHUNGSLINIE ZUM GESETZESZWECK DES § 6 ABS. 3 ESTG UND DER HISTORISCHEN ENTWICKLUNG DES GESAMTPLANES SOWIE METHODISCHE GEGENARGUMENTE 604 R\|) STELLUNGNAHME UND ZWISCHENERGEBNIS 607 (3) AUS DEM URTEIL ZU ZIEHENDE FOLGERUNGEN HINSICHTLICH DER RECHTSFIGUR DES GESAMTPLANES 610 DD) BESTAETIGUNG UND WEITERE KONTURIERUNG DER NEUEN RECHTSPRECHUNGSLINIE BZGL. DER GESAMTPLANDOKTRIN 610 (1) URTEIL DES BFH VOM 09.12.2014 - IV R 29/14 611 (2) REZEPTION DES URTEILES IM SCHRIFTTUM 615 A) KONGRUENZ DER RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNG MIT WORTLAUT, HISTORIE UND TELOS DES § 6 ABS. 3 ESTG 615 SS) LOGISCHE FORTSETZUNG DER EINGESCHLAGENEN RECHTSPRECHUNGSLINIE 617 Y) ABWEICHENDES VERSTAENDNIS DER AN EINE SACHGESAMTHEIT I.S.V. § 6 ABS. 3 ESTG ZU STELLENDEN ANFORDERUNGEN 619 23 OE) MANGELNDE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER VERLETZUNG DES SUBJEKTSTEUERPRINZIPS 619 E ) EXKURS: AUS DEM URTEIL ZU ZIEHENDE KONSEQUENZEN 620 ) STELLUNGNAHME UND ZWISCHENERGEBNIS 622 (3) AUS DEM URTEIL ZU ZIEHENDE FOLGERUNGEN HINSICHTLICH DER RECHTSFIGUR DES GESAMTPLANS 623 EE) WEITERE AKTUELLE URTEILE MIT RELEVANZ FUER DIE RECHTSFIGUR DES GESAMTPLANS 623 (1) URTEIL DES BFH VOM 05.02.2014 - X R 22/12 625 (2) URTEIL DES BFH VOM 09.12.2014 - IV R 36/13 626 (3) URTEIL DES BFH VOM 17.12.2014 - IV R 57/11 627 FF) FOLGERUNGEN AUS DER WEITEREN HANDHABUNG DER RECHTSFIGUR DES GESAMTPLANES IN DER AKTUELLEN HOECHSTRICHTERLICHEN RECHTSPRECHUNG 630 E) DIE REAKTION DER FINANZVERWALTUNG AUF DIE NEUERE RECHTSPRECHUNG 634 F) EIGENE STELLUNGNAHME UND BEWERTUNG DER AKTUELLEN ENTWICKLUNGEN IN DER RECHTSPRECHUNG 637 11. ZUSAMMENFASSUNG 63 8 IV. DAS SPANNUNGS- UND ABGRENZUNGSVERHAELTNIS VON § 6 ABS. 3 ESTG UND § 6 ABS. 5 ESTG ZU § 16 ESTG 644 1. § 6 ABS. 3 ESTG 645 A) ALLGEMEINES ZUM VERHAELTNIS ZWISCHEN § 6 ABS. 3 ESTG UND § 16 ABS. 1 UND 3 ESTG 645 B) MOEGLICHE ANWENDUNGSKONFLIKTE 646 2. §6 ABS. 5 ESTG 647 A) ALLGEMEINES ZUR ABGRENZUNG ZWISCHEN § 6 ABS. 5 S. 1 UND 2 ESTG SOWIE § 16 ABS. 3 ESTG 647 B) DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN § 6 ABS. 5 S. 1 UND 2 ESTG SOWIE DEN VORSCHRIFTEN DER REALTEILUNG GERN. § 16 ABS. 3 S. 2-4 ESTG 648 C) DAS SONDERPROBLEM DES AUSSCHEIDENS EINES MITUNTERNEHMERS GEGEN GEWAEHRUNG EINER SACHWERTABFINDUNG 652 AA) SACHWERTABFINDUNG IN FORM EINES TEILBETRIEBES ODER EINES MITUNTERNEHMERANTEILES 653 BB) SACHWERTABFINDUNG IN FORM VON EINZELWIRTSCHAFTSGUETERN 657 24 V. DAS SPANNUNGS- UND ABGRENZUNGSVERHAELTNIS VON § 6 ABS. 3 ESTG UND § 6 ABS. 5 ESTG ZU §§ 20, 24 UMWSTG 661 1. §6 ABS. 3 ESTG 662 2. § 6 ABS. 5 ESTG 662 A) DAS VERHAELTNIS ZU § 20 UMWSTG 663 B) DAS VERHAELTNIS ZU § 24 UMWSTG 663 D. EXKURS: DIE UEBERTRAGUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN AUS DEM PRIVATVERMOEGEN IN DAS BETRIEBLICHE GESAMTHANDSVERMOEGEN EINER PERSONENGESELLSCHAFT 665 I. GENERALIA 665 1. DEFINITION DER (SACH-)EINLAGE UND AUSGESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 666 A) OFFENE EINLAGE 667 B) VERDECKTE EINLAGE 669 C) MISCHFORMEN 670 2. ZIVIL- UND STEUERRECHTLICHE QUALIFIKATION DER EINLAGE 670 3. ABGRENZUNG DER UNENTGELTLICHEN EINLAGE VON DER ENTGELTLICHEN EINBRINGUNG 672 4. DIE BISHERIGE RECHTSPRECHUNG ZUR ABGRENZUNG ZWISCHEN DER ENTGELTLICHKEIT UND UNENTGELTLICHKEIT DES UEBERTRAGUNGSVORGANGES 673 A) DAS SOG. EINBRINGUNGSURTEIL DES BFH UND SEINE AUSDEHNUNG AUF AUS DEM PRIVATVERMOEGEN EINES GESELLSCHAFTERS STAMMENDE WIRTSCHAFTSGUETER 674 B) URTEIL DES BFH VOM 24.01.2008 - IV R 37/06 676 C) URTEIL DES BFH VOM 17.07.2008 - I R 77/06 677 D) URTEILE DES BFH VOM 29.07.2015 - IV R 15/14 UND VOM 04.02.2016 - IV R 46/12 679 E) ZWISCHENERGEBNIS 680 5. AUFGREIFEN DER GRUNDWERTUNGEN DER RECHTSPRECHUNG DURCH DIE FINANZVERWALTUNG 681 II. DEFINITION UND ABGRENZUNG DER KAPITALKONTEN EINER PERSONENGESELLSCHAFT 684 1. GRUNDSAETZLICHES ZU GESELLSCHAFTERKONTEN 684 2. GESETZLICHE VORGABEN BETREFFEND DIE KAPITALKONTEN EINER PERSONENGESELLSCHAFT 686 3. GESELLSCHAFTSVERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN BETREFFEND DIE KAPITALKONTEN EINER PERSONENGESELLSCHAFT 687 A) KAPITALKONTO I 687 25 B) KAPITALKONTO II 688 C) PRIVATKONTO BZW. VERRECHNUNGSKONTO ODER DARLEHENSKONTO 689 D) VERLUSTVORTRAGSKONTO 690 E) GESAMTHAENDERISCH GEBUNDENES RUECKLAGENKONTO 691 III. STEUERLICHE WUERDIGUNG AUF GRUNDLAGE DER BILANZIELLEN VERBUCHUNG DES UEBERTRAGUNGSVORGANGES 693 1. VERBUCHUNG DER GEGENLEISTUNG AUF DEM KAPITALKONTO I 693 A) HANDHABUNG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 693 B) HANDHABUNG DURCH DIE FINANZVERWALTUNG 693 2. VERBUCHUNG DER GEGENLEISTUNG AUF DEM KAPITALKONTO II 694 A) BISHERIGE HANDHABUNG DURCH DIE FINANZVERWALTUNG 694 B) NUNMEHR ABWEICHENDE HANDHABUNG DURCH DEN IV. SENAT DES BFH 695 C) REAKTION DER FINANZVERWALTUNG AUF DIE NEUERE RECHTSPRECHUNG 698 D) ZWISCHENERGEBNIS UND STELLUNGNAHME 699 3. VERBUCHUNG DER GEGENLEISTUNG IN DER GESAMTHAENDERISCH GEBUNDENEN RUECKLAGE 701 A) HANDHABUNG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 701 B) HANDHABUNG DURCH DIE FINANZVERWALTUNG 701 4. VERBUCHUNG AUF ZWEI VERSCHIEDENEN KONTEN 703 A) VERBUCHUNG AUF DEN KAPITALKONTEN I UND II 703 AA) HANDHABUNG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 703 BB) HANDHABUNG DURCH DIE FINANZVERWALTUNG 705 B) VERBUCHUNG AUF DEM KAPITALKONTO I UND IN DER GESAMTHAENDERISCH GEBUNDENEN RUECKLAGE 705 AA) HANDHABUNG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 705 BB) HANDHABUNG DURCH DIE FINANZVERWALTUNG 708 C) VERBUCHUNG AUF DEM KAPITALKONTO II UND IN DER GESAMTHAENDERISCH GEBUNDENEN RUECKLAGE 708 AA) HANDHABUNG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 708 BB) HANDHABUNG DURCH DIE FINANZVERWALTUNG 708 (1) ERSTMALIGE REGELUNG DURCH DAS BMF- SCHREIBEN VOM 11.07.2011 708 (2) AUSWIRKUNGEN DER BFH-URTEILE VOM 29.07.2015 UND VOM 04.02.2016 709 IV. EIGENE STELLUNGNAHME 710 V. EIGENER ANSATZ ZUR HANDHABUNG DIESER VORGAENGE 711 VI. ZUSAMMENFASSUNG 718 26 E. KRITISCHE GESAMTWUERDIGUNG DER AKTUELLEN RECHTSLAGE 723 F. REFORMBEDARF 726 G. ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT 743 LITERATURVERZEICHNIS 755 27
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