Verfügbarkeit: Risiko im Management

Risiko im Management: 100 Fehler, Irrtümer, Verzerrungen und wie man sie vermeidet

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Glaser, Christian (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Wiesbaden Springer Gabler 2019
Schlagworte:	Risikomanagement KJM Biases Fehlerquellen Psychologie Risk Management Verhaltensökonomik KCK
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXIII, 429 Seiten Illustrationen 21 cm x 14.8 cm
ISBN:	9783658258344 3658258349

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adam_text	INHALT STIMMEN ZUM BUCH ............................................................................. V VORWORT ............................................................................................... IX INHALT ............................................................................................... XIII 1. (ZU VIELE) HISTORISCHE DATEN ........................................................... 2 SCHAUEN SIE NICHT ZURUECK, SONDERN NACH VORNE! DENN NUR SO KOENNEN SIE DIE ZUKUENFTIGEN GESCHICKE AKTIV LENKEN. 2. NARRATIVE TAEUSCHUNG ...................................................................... 6 ICH MACH MIR DIE WELT, WIDEWIDE WIE SIE MIR GEFAELLT! - WARUM WIR NUR DAS WAHRNEHMEN, WAS WIR AUCH WOLLEN. 3. HALO-EFFEKT ................................................................................... 10 WIR LIEBEN ERFOLGSGESCHICHTEN UND BLENDEN ALLES DRUMHERUM AUS 4. SELBSTUEBERSCHAETZUNG .................................................................... 14 ODER WIE DER RHEINLAENDER SAGEN WUERDE: ET HAETT NOCH IMMER JUT JEJANGE 5. MITLAEUFEREFFEKT UND GRUPPENDENKEN ........................................... 18 SCHWARMINTELLIGENZ ODER DOCH EHER DUMME LEMMINGE? 6. PROBLEM DER INDUKTION ................................................................. 22 DER MENSCH ALS BESTER FREUND DES TRUTHAHNS? 7. INFLATION DER SCHWARZEN SCHWAENE ............................................ 26 SCHWARZER ODER DOCH NUR EIN DRECKIGER, WEISSER SCHWAN? XIII XIV INHALT 8. ZUKUNFT ALS BLACKBOX .................................................................... 30 VOGELSTRAUSS-POLITIK AUF KOELSCH: ET KUETT WIE ET KUETT 9. ANGST VOR DEM UNBEKANNTEN UND UNKONTROLLIERBAREN .............. 34 MAJESTIX UND RISIKOMANAGEMENT 10. (ZU VIELE) DURCHSCHNITTSWERTE .................................................. 38 DIE REALITAET IST NICHT NORMALVERTEILT! 11. MATHEMATISIERUNG DER ZUKUNFT .................................................42 DIE ILLUSION, ALLES ERKLAEREN ZU KOENNEN, SOBALD EIN KONKRETER ZAHLENWERT VERFUEGBAR IST 12. DIE WELT ALS RANDOM WALK ? .................................................. 46 MONTE-CARLO-SIMULATION VS. KAUSALITAET 13. SPIELERFEHLSCHLUSS ...................................................................... 50 DIE WAHRSCHEINLICHKEIT FUER SCHWARZ BEIM ROULETTE AENDERT SICH NICHT, NUR WEIL 5X ZUVOR ROT KAM 14. MILLERSCHE ZAHL ........................................................................... 54 VERMEIDEN SIE EINEN INFORMATION OVERLOAD BEIM ENTSCHEIDER! 15. ZIELSCHEIBENFEHLER ...................................................................... 58 EINE SCHWALBE MACHT NOCH KEINEN SOMMER 16. BESTAETIGUNGSFEHLER .................................................................... 62 WARUM FREITAG DER 13. EIN GANZ NORMALER TAG IST 17. SELEKTIVE WAHRNEHMUNG ........................................................... 66 ICH SEHE WAS, WAS DU NICHT SIEHST! 18. ASYMMETRISCHE AUFMERKSAMKEIT .............................................. 70 WARUM WIR VOM UNERWARTETEN MAGISCH ANGEZOGEN WERDEN INHALT XV 19. RATIONALITAETS-ILLUSION .................................................................. 74 DER HOMO OECONOMICUS IST TOT, ES LEBE DER HOMO OECONOMICUS 20. MURPHYS GESETZ.......................................................................... 78 NICHTS GESCHIEHT OHNE GRUND! 21. SELBSTERFUELLENDE PROPHEZEIUNG ................................................. 82 WENN MAN NUR FEST GENUG AN ETWAS GLAUBT, TRITT ES AUCH EIN!? 22. BARNUM-EFFEKT ............................................................................86 WARUM GLAUBEN SO VIELE LEUTE EIGENTLICH AN HOROSKOPE? 23. BLINDE MODELLGLAEUBIGKEIT ............................................................ 90 WARUM MODELLE QUA DEFINITIONEM FALSCH SIND 24. EINRAHMUNGS-EFFEKT ...................................................................94 IST DAS GLAS NUN HALB VOLL ODER HALB LEER? 25. NULLRISIKO-VERZERRUNG ................................................................. 98 ES GIBT KEINE RISIKOLOSEN ANLAGEN ! 26. ZURUECKFEUER-EFFEKT .................................................................... 102 WARUM MAN MANCHE DISKUSSIONEN GAR NICHT GEWINNEN KANN 27. KOGNITIVE DISSONANZ................................................................. 106 WARUM WIR UNS SO LEICHT SELBST BETRUEGEN 28. ALPHA- UND BETA-FEHLER .......................................................... 110 DIE ILLUSION, ALLE RISIKEN ZU VERMEIDEN SEI GUT 29. RISIKEN UEBERVERSICHERN ........................................................... 114 UNTERNEHMER SEIN, HEISST ETWAS ZU UNTERNEHMEN, ALSO ETWAS ZU RISKIEREN ! XVI INHALT 30. FEHLSCHLUSS DER IRREVERSIBLEN KOSTEN ...................................... 118 WARUM MAN NICHT IMMER ALLES ZU ENDE BRINGEN SOLLTE 31. AUFFAELLIGKEITSVERZERRUNG ........................ 122 L M BIG IN JAPAN! 32. UEBERLEBENSIRRTUM ..................................................................... 126 WARUM ERFOLGSAUSSICHTEN SYSTEMATISCH UEBERSCHAETZT WERDEN 33. VERFUEGBARKEITSHEURISTIK ............................................................ 130 WAS NUR LANGE GENUG WIEDERHOLT WIRD, WIRD IRGENDWANN ALS PLAUSIBEL WAHRGENOMMEN 34. NEGATIVITAETSVERZERRUNG ............................................................. 134 WARUM NEGATIVE DINGE STAERKER WIRKEN ALS POSITIVE 35. STATUS-QUO-VERZERRUNG ............................................................ 138 WENN DAS NEUE WIEDER DAS ALTE IST 36. DISPOSITIONSEFFEKT .................................................................... 142 DIE ANGST DES VERLIERERS VOR DEM VERLUST 37. BEOBACHTER-ERWARTUNGSEFFEKT ................................................. 146 GUTE ERWARTUNGEN BEWIRKEN GUTE LEISTUNGEN 38. KONJUNKTIONSFEHLER .................................................................... 150 KENNEN SIE DIE GESCHICHTE VON LINDA? 39. STEREOTYPISIERUNG .................................................................... 154 WARUM SICH VORURTEILE NIE GAENZLICH VERMEIDEN LASSEN 40. ANEKDOTISCHER FEHLSCHLUSS ....................................................... 158 GESCHICHTEN WIRKEN STAERKER ALS FAKTEN INHALT XVII 41. ARGUMENTUM AD HOMINEM ....................................................... 162 WER EINMAL LUEGT, DEM GLAUBT MAN NICHT. 42. STROHMANN-ARGUMENT ............................................................. 166 ODER: DER VERSUCH DER SCHAFFUNG VON FAKE NEWS 43. APPELL AN DIE IGNORANZ ............................................................ 170 WARUM WIR NICHT BEWEISEN KOENNEN, DASS ALIENS NICHT IM JAHR 1947 IN ROSWELL, NEW MEXICO GELANDET SIND 44. FALSCHES DILEMMA ..................................................................... 174 WELCHER IST DER BESTE FUSSBALL-CLUB DER WELT: BAYERN MUENCHEN ODER REAL MADRID? 45. DAMMBRUCHARGUMENT .............................................................. 178 DAMIT OEFFNEN WIR DIE BUECHSE DER PANDORA! 46. TU QUOQUE ............................................................................... 182 DU SOLLTEST ERSTMAL VOR DER EIGENEN HAUSTUERE KEHREN! 47. MENTALE BUCHFUEHRUNG ........................................... 186 WARUM GELDBETRAEGE FUER UNS, SUBJEKTIV BETRACHTET, UNTERSCHIEDLICHE WERTE EINNEHMEN KOENNEN 48. HIERARCHIE-GLAEUBIGKEIT ............................................................. 190 DU SOLLST NICHT KRITISIEREN UND SCHON GAR NICHT DEN CHEF! 49. ARGUMENTUM AD LOGICAM ........................................................ 194 NUR WEIL EINE BEGRUENDUNG SCHWACH IST, MUSS DIE SCHLUSSFOLGERUNG NICHT FALSCH SEIN 50. SONNENBLUMENEFFEKT ................................................................ 198 WENN DER CHEF NUR NOCH DAS HOERT, WAS ER VERMEINTLICH HOEREN WILL XVIII INHALT 51. DIVERSIFIKATIONS-MYTHOS ........................................................... 202 DIVERSIFIKATION IST KEIN ALLHEILMITTEL, EHER EINE VORSICHTSMASSNAHME GEGEN IGNORANZ 52. VERLUSTAVERSION ........................................................................206 BLOSS NICHTS VERLIEREN! 53. WISSENSRIESEN UND REALISIERUNGSZWERGE ............................... 210 VOLITION AUF SCHWAEBISCH: NET SCHWAETZE, SCHAFFE! 54. FAT TAILS UND DIE NORMALVERTEILUNGSILLUSION ............................ 214 WARUM AUSREISSER VIEL HAEUFIGER VORKOMMEN, ALS WIR DENKEN 55. ISOLIERTES PARALLELUNIVERSUM ...................................................218 WARUM INFORMATIONEN NIE IN SILOS GELAGERT WERDEN DUERFEN 56. ENTSCHEIDUNGSVERSTOPFUNG BEIM MANAGEMENT ...................... 222 REDEN IST SILBER, MACHEN IST GOLD 57. INTRANSPARENZ ............................................................................226 TRANSPARENZ IST FUER DAS RISIKOMANAGEMENT, WIE FUER DEN MENSCHEN DIE LUFT ZUM ATMEN 58. CLUSTERILLUSION ............................................................................230 IST DAS NICHT OMA HILDEGARDS GESICHT DA OBEN IN DEN WOLKEN? 59. AUTORITAETSARGUMENT ..................................................................234 ALS IHR LUNGENARZT WUERDE ICH IHNEN DAZU RATEN, NUR MARLBORO ZU RAUCHEN! 60. AUSWAHLUEBERLASTUNG ................................................................. 238 HERZLICHEN GLUECKWUNSCH, SIE HABEN DIE QUAL DER WAHL INHALT XIX 61. FEHLSTEUERUNG ERKENNBARER RISIKEN ........................................242 WARUM WIR HAEUFIG SEHENDEN AUGES INS VERDERBEN LAUFEN 62. LANGSAME, UNKOORDINIERTE REAKTION .......................................246 NICHT DIE GROSSEN FRESSEN DIE KLEINEN, SONDERN DIE SCHNELLEN DIE LANGSAMEN 63. KAUSALER FEHLSCHLUSS ................................................................ 250 WARUM ES IMMER REGNET, WENN SIE GERADE ERST IHR AUTO GEWASCHEN HABEN 64. FLUCH DES WISSENS ................................................................... 254 DIE KUNST BESTEHT NICHT DARIN, EINFACHE DINGE KOMPLIZIERT AUSZUDRUECKEN, SONDERN KOMPLIZIERTE DINGE EINFACH! 65. VERSCHIEBEN DER TORPFOSTEN .................................................... 258 WARUM ALLZU GROSSE ERFOLGSSTORIES STUTZIG MACHEN SOLLTEN 66. TAUTOLOGIEN UND INHALTLICHE WIEDERHOLUNGEN ........................ 262 KEIN WUNDER, DASS WIR EXISTIEREN! 67. GEFANGEN IM HAMSTERRAD ........................................................ 266 ICH HABE KEINE ZEIT, MEINE AXT ZU SCHAERFEN, DENN ICH MUSS BAEUME FAELLEN 68. KURZFRISTORIENTIERUNG ............................................................... 270 IN THE LONG RUN, WE ARE ALL DEAD 69. VERALTETE, LEBLOSE RISIKOSTRATEGIE ........................................... 274 EIN VERALTETES FUNDAMENT KANN AUF DAUER KEINEN WOLKENKRATZER TRAGEN XX INHALT 70. KEINE VERBINDUNG MIT DER PLANUNG .........................................278 NUR WENN ALLE UNTERNEHMENSSEGEL EINHEITLICH GEHISST SIND, KANN VOLLE FAHRT AUFGENOMMEN WERDEN 71. MANGELHAFTE RISIKOKOMMUNIKATION .......................................... 282 WARUM KLARE, EINFACHE UND DIREKTE KOMMUNIKATION AM BESTEN HILFT 72. FEHLENDE ANREIZSTEUERUNG ...................................................... 286 YOU GET WHAT YOU PAY 73. EGOZENTRISCHE VERZERRUNG ....................................................... 290 ICH BIN DER KOENIG DER WELT! 74. PRAEVALENZFEHLER ......................................................................... 294 TRAUE KEINER STATISTIK, DIE DU NICHT SELBST GEFAELSCHT HAST 75. UEBERSCHAETZEN DER PORTFOLIOBETRACHTUNG ................................. 298 ALLEIN DURCH PORTFOLIOMANAGEMENT WIRD EIN BUENDEL STROH NOCH LANGE NICHT ZU GOLD 76. SICHERHEITS- UND MOEGLICHKEITSEFFEKT .........................................302 SEIN ODER NICHT SEIN (ODER SEIN KOENNEN) - DAS IST HIER DIE FRAGE 77. BLIND-VALIDIERUNGEN .................................................................. 306 WIE VALIDIERT MAN NOCH NICHT DAGEWESENE EREIGNISSE? 78. GELERNTE SORG- UND/ODER HILFLOSIGKEIT ..................................... 310 DIE GEFAHR VON ANGSTSTARRE UND SCHWARZEN LOECHERN 79. HEURISTIKEN IN EINER KOMPLEXEN WELT ...................................... 314 WARUM ANEKDOTEN UND ERFAHRUNGSWERTE NICHT IMMER HILFREICH SIND INHALT XXI 80. NICHT-BEACHTUNG VON FOLGERISIKEN .......................................... 318 GEHEN DURCH GETROFFENE MASSNAHMEN NEUE RISIKEN AUS? 81. DETAIL- STATT ZUSAMMENHANG-ORIENTIERUNG .............................322 LIEBER GROB RICHTIG ALS EXAKT FALSCH 82. VERWECHSELN VON URSACHE UND WIRKUNG .................................326 TROUBLESHOOTING STATT URSACHENBEHEBUNG 83. KEINE UEBERGREIFENDE RISIKOSICHT ............................................... 330 WARUM NICHT JEDER KUNDE GLEICH WICHTIG IST 84. FALSCHER UMGANG MIT INNOVATIONEN ........................................334 WAS DER BAUER NICHT KENNT, FRISST ER NICHT 85. KONTROLLILLUSION .......................................................................... 338 WARUM VERTRAUEN HAEUFIG DIE BESTE KONTROLLILLUSION IST 86. UEBERWAELZEN DER VERANTWORTUNG ............................................. 342 VERANTWORTUNG LAESST SICH NICHT DELEGIEREN! 87. ZU VIELE JA-SAGER .................................................................... 346 STROMLINIENFOERMIGE JA-SAGER VS. UNANGENEHME QUERDENKER 88. KEINE SICHERUNG GEGEN DEN DOMINOEFFEKT ............................. 350 WENN EIN BEREICH HUSTET, HAT DAS GANZE UNTERNEHMEN GRIPPE 89. FAKTOR MENSCH .......................................................................... 354 ERFOLGSFAKTOR UND GEFAHR GLEICHSAM 90. VERGLEICH VON AEPFELN UND BIRNEN ............................................358 NICHT JEDER VERGLEICH IST VALIDE XXII INHALT 91. MITTELWEG VS. FAULER KOMPROMISS ............................................ 362 NICHTS HALBES UND NICHTS GANZES 92. DIE LEAN RISK MANAGEMENT-ILLUSION ...................................... 366 IST SCHLANKHEIT DAS ALLHEILMITTEL? 93. ANGST UND GIER ........................................................................ 370 WARUM EIN KUEHLER KOPF GOLD WERT IST 94. BEEINFLUSSUNGEN DURCH LEIT- UND FANGFRAGEN ........................ 374 SIND SIE NICHT AUCH DER MEINUNG, DASS...? 95. ZU WENIG ERFAHRUNG .................................................................378 WARUM ERFAHRUNG NICHT DURCH COMPUTERPROGRAMME ERSETZT WERDEN KANN 96. LERNEN AUS ERFOLGS- UND MISSERFOLGSGESCHICHTEN ...................382 WARUM DIE GROESSTEN FEHLER IM ERFOLG GEMACHT WERDEN 97. QUANTIFIKATIONS-IRRGLAUBE ........................................................386 WAS MAN NICHT QUANTIFIZIEREN KANN, GIBT ES NICHT! ? 98. EINFLUSS DER REZIPROZITAET .......................................................... 390 FUEHLEN SIE SICH NICHT SCHULDIG, NUR AUS DANKBARKEIT! 99. UNTERSCHAETZEN DER ADVERSEN SELEKTION ...................................394 WARUM SIE BEI ASYMMETRISCHEN INFORMATIONEN SCHNELL MIT ZITRONEN HANDELN 100. UMGANG MIT UNANGENEHMEN WAHRHEITEN ............................ 398 NICHTS TUT SO WEH WIE DIE WAHRHEIT INHALT XXIII ZUSAMMENFASSUNG ......................................................................... 402 SCHLUSSBETRACHTUNG ........................................................................406 UEBER DIE ILLUSTRATORIN ......................................................................410 UEBER DEN AUTOR ...............................................................................412 QUELLEN ............................................................................................ 414
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