Verfügbarkeit: Die 133 wichtigsten Fragen und Antworten zur Vermögensanlage

Die 133 wichtigsten Fragen und Antworten zur Vermögensanlage: früher in Rente - so funktionierts!

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Mühlbauer, Klaus (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München FBV 2019
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Simplified
Schlagworte:	Kapitalanlage
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	288 Seiten Illustrationen 21 cm
ISBN:	9783959722049 3959722044

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adam_text	WARUM MIR GENAU JETZT DIESES BUCH SO WICHTIG IST ........ 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND SPAREN .................................... 17 1. WOZU BRAUCHT MAN EIGENTLICH GELD? .......................................... 18 2. WIE VIEL IST MEIN GELD DENN WERT? .............................................. 19 3. WIE LAESST SICH ZWISCHEN VERMOEGEN UND VERBINDLICHKEITEN MITHILFE VON GELDZU- UND GELDABFLUESSEN UNTERSCHEIDEN? ........ 21 4. WARUM IST SPAREN SO WICHTIG UND WIE MOTIVIERE ICH MICH, MIT DEM SPAREN ANZUFANGEN UND MEIN GELD ANZULEGEN? ........ 24 5. WIE SCHAFFE ICH ES, MICH BEIM SPAREN LAUFEND ZU DISZIPLINIEREN? 27 6. WAS MUSS ICH TUN, UM MEINEN SPARGROSCHEN ZUR VERMOEGENSANLAGE ZU MACHEN? ................................................. 28 7. WARUM IST DIE BEWERTUNG VON VERMOEGEN UND VERBINDLICHKEITEN FUER MICH WICHTIG? ....................................................................... 30 TEIL 2: BASISWISSEN VERMOEGENSANLAGE ................................ 33 8. WIE LAESST SICH MITHILFE MEINER VERMOEGENSZUFLUESSE MEIN VERMOEGENSBESTAND NOCH VERGROESSERN? ...................................... 34 9. WAS SIND ZINSEN? ....................................................................... 35 10. WAS SIND DIVIDENDEN? ................................................................. 37 11. WELCHE DREI FEINDE TORPEDIEREN EINE SINNVOLLE VERMOEGENSANLAGE UND WIE LERNE ICH AM BESTEN AUS FEHLERN BEI MEINER VERMOEGENSANLAGE? ................................................. 38 12. WARUM SIND RISIKEN BEI DER VERMOEGENSANLAGE UNERLAESSLICH UND WELCHES IST DAS RICHTIGE MASS AN RISIKO FUER MICH? ............ 41 13. WIE UNTERSCHEIDE ICH GELDWERTE UND SACHWERTE? .................... 44 14. WARUM IST ES GUT FUER MICH, MEIN VERMOEGEN ZU STREUEN? ........ 46 15. WIE SOLL ICH VERMOEGEN STREUEN, WENN ICH NOCH GAR KEIN VERMOEGEN HABE? ......................................................................... 49 16. WIE AENDERT SICH MEIN ANLAGEVERHALTEN IM ZEITABLAUF? ............ 51 17. WIE FINDE ICH DEN RICHTIGEN ZEITPUNKT ZUM INVESTIEREN IN EINZELNE VERMOEGENSWERTE? .................................................... 53 18. WIE LASSEN SICH UNTERSCHIEDLICHE VERMOEGENSWERTE IN ANLAGEKLASSEN EINORDNEN? ...................................................... 54 19. WIE KANN ICH BEI NIEDRIGEN ZINSEN MIT VERSCHIEDENEN ANLAGEKLASSEN AM BESTEN TRICKSEN? .......................................... 56 TEIL 3: FINANZBERATUNG UND VERMOEGENSANLAGE IN DER PRAXIS ................................................................................... 59 20. WELCHEN NUTZEN BIETET MIR EIN FINANZBERATER? ........................ 60 21. WELCHE ARTEN VON BERATERINNEN UND BERATERN GIBT ES IN DEUTSCHLAND? ........................................................................... 61 22. WELCHER BERATER IST FUER MICH NUN DER RICHTIGE UND WELCHE DREI FRAGEN SOLLTE ER MIR UNBEDINGT STELLEN? ............................ 63 23. WIE VIEL STEUER MUSS ICH AUF DIE ERTRAEGE MEINES VERMOEGENS ZAHLEN? ......................................................................................... 65 24. WAS SOLLTE ICH AUS STEUERLICHER SICHT BEIM VERERBEN UND VERSCHENKEN BEACHTEN? ............................................................ 68 25. WELCHE KOSTEN ENTSTEHEN BEI DER VERMOEGENSANLAGE? ............. 69 26. WIE LEGE ICH KINDERGELD AM BESTEN AN? ...................................... 71 27. WIE STARTE ICH ALS BERUFSEINSTEIGER MIT MEINER VERMOEGENSANLAGE? ..................................................................... 73 28. WIE LEGE ICH MEIN GELD AUS DEM VERKAUF EINER GEERBTEN IMMOBILIE AM BESTEN AN? .......................................................... 74 29. WAS MACHE ICH AM BESTEN MIT DER AUSZAHLUNG EINER FAELLIG GEWORDENEN LEBENSVERSICHERUNG? ............................................ 75 TEIL 4: DIE NEUE WELT DES NIEDRIGZINSES .............................. 77 30. WIESO WERDE ICH KREDITGEBER, WENN ICH EINE ANLEIHE KAUFE ODER EIN SPARBUCH EROEFFNE? ........................................................ 78 31. WARUM WERFEN FESTVERZINSLICHE WERTPAPIERE MIT LANGEN LAUFZEITEN HOEHERE ZINSEN AB ALS SOLCHE MIT KURZEN LAUFZEITEN? 79 32. WARUM HABEN RISIKO UND SICHERHEIT EINEN SO GROSSEN EINFLUSS AUF DIE ZINSHOEHE? ....................................................................... 81 33. WIE KOENNEN VERSCHIEDENE SICHERHEITSSZENARIEN FUER MEIN VERMOEGEN IN DER PRAXIS AUSSEHEN? ............................................ 84 34. WAS IST GENAU MIT DEM ZINSESZINS GEMEINT? ............................ 87 35. WIE ERRECHNET SICH DER ZINSESZINS IM TAEGLICHEN LEBEN? ........ 89 36. WIE LANGE DAUERT ES BEI UNTERSCHIEDLICHEN ZINSSAETZEN, MEIN GELD ZU VERDOPPELN? .......................................................... 91 37. WARUM IST DAS ZINSNIVEAU SO NIEDRIG UND WERDEN DIE ZINSEN WIEDER STEIGEN? ........................................................................... 92 38. WIE FUNKTIONIERT MEIN BAUSPARVERTRAG? .................................... 94 TEIL 5: STAATSVERSCHULDUNG, INFLATION UND DAS EIGENE VERMOEGEN ......................................................................................... 97 39. STAATSVERSCHULDUNG - WIE FUNKTIONIERT DAS EIGENTLICH GENAU? . 98 40. WIE HOCH IST DIE STAATSVERSCHULDUNG AKTUELL UND IST SIE SCHON ZU HOCH? ....................................................................................... 99 41. WAS GENAU IST EIN RATING? ......................................................... 101 42. WARUM SIND RATINGS FUER STAATSANLEIHEN FUER SCHULDNER UND GLAEUBIGER SO WICHTIG UND WIE GEHEN RATINGAGENTUREN BEI DER VERGABE VON RATINGS VOR? ................................................... 103 43. WAS IST INFLATION UND WIE ENTSTEHT SIE? ...................................... 105 44. WIE WIRD INFLATION GEMESSEN UND WAS BEDEUTET INFLATION FUER MEINEN EIGENEN GELDBEUTEL? ..................................................... 107 45. WIE WIRKT SICH INFLATION AUF UNTERSCHIEDLICHE ANLAGEKLASSEN AUS? ............................................................................................. 111 46. WIRD EINE IMMER HOEHERE STAATSVERSCHULDUNG UNWEIGERLICH ZU IMMER HOEHERER INFLATION FUEHREN? .......................................... 112 47. WAS VERSTEHT MAN UNTER FINANZIELLER REPRESSION, WEM NUETZT SIE UND WAS BEDEUTET SIE FUER MEIN VERMOEGEN? .... 113 TEIL 6: BASISWISSEN SACHWERTE: AKTIEN .............................. 119 48. WIE KANN ICH MICH AN UNTERNEHMEN BETEILIGEN? ...................... 120 49. WELCHE CHANCEN UND RISIKEN BEDEUTEN AKTIEN FUER SIE? .......... 121 50. WARUM SCHWANKEN AKTIENKURSE? .............................................. 122 51. WIE KANN ICH TROTZ SCHWANKENDER KURSE MIT AKTIEN GELD VERDIENEN? ................................................................................... 124 52. WARUM KOENNEN AKTIEN BILLIGER WERDEN, OBWOHL DIE KURSE GESTIEGEN SIND, UND TEURER, OBWOHL DIE KURSE GEFALLEN SIND? .. 126 53. WARUM IST AN DEN WERTPAPIERMAERKTEN DIE PSYCHOLOGISCHE BEOBACHTUNG WAS MAN BEACHTET, VERSTAERKT SICH VON UEBERRAGENDER BEDEUTUNG? .......................................................... 129 54. SOLL ICH JETZT AKTIEN KAUFEN? ........................................................ 130 TEIL 7: INVESTMENTFONDS: INSTRUMENTE DER VERMOEGENSSTREUUNG ................................................................. 133 55. WARUM UND WIE SIND INVESTMENTFONDS ENTSTANDEN? ................ 134 56. WAS GENAU IST EIN INVESTMENTFONDS UND SOLLTE ICH MEIN GELD IN INVESTMENTFONDS ANLEGEN? ...................................................... 135 57. WIE HILFT MIR DER DURCHSCHNITTSKOSTEN-EFFEKT BEIM GELDVERDIENEN MIT INVESTMENTFONDSANTEILEN? .......................... 137 58. WORIN BESTEHT DER UNTERSCHIED ZWISCHEN OFFENEN UND GESCHLOSSENEN FONDS? ............................................................... 140 59. WAS IST EIN ETF? ......................................................................... 141 60. WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN AKTIV VERWALTETEN FONDS UND PASSIV VERWALTETEN FONDS (ETFS)? ...................................... 142 61. WAS KOSTET EIN ETF? .................................................................... 144 62. WELCHE CHANCEN UND RISIKEN HAT EIN ANLEGER, DER IN ETFS INVESTIERT? ........................................................................... 147 63. WAS VERSTEHT MAN UNTER ROBO-ADVICE? .................................. 149 64. IST ROBO-ADVICE EINE BEQUEME VERMOEGENSVERWALTUNG TO GO? ....................................................................................... 151 65. WIE FUNKTIONIEREN GARANTIEFONDS? .............................................. 151 66. WARUM GIBT ES KAUM MEHR PRODUKTE MIT KAPITALGARANTIE? ... 153 67. WAS SIND HEDGEFONDS UND KANN ICH ALS PRIVATANLEGER HEDGEFONDS KAUFEN? .................................................................... 154 68. WIE FUNKTIONIEREN DIE EINZELNEN HEDGEFONDS-STRATEGIEN? .... 156 TEILS: INDIZES: INVESTMENTUNIVERSUM UND VERGLEICHSMASSSTAB .......................................................... 161 69. WAS IST EIN INDEX UND WARUM BRAUCHT MAN INDIZES? ................ 162 70. WER HAT DAMIT BEGONNEN, EINEN INDEX ZU KONSTRUIEREN UND LAUFEND ZU BERECHNEN? ........................................................ 164 71. WELCHE INDIZES SOLLTE ICH KENNEN UND WELCHE UNTERSCHEIDUNG FUER MEIN VERMOEGEN MUSS ICH DABEI TREFFEN? ............................ 165 72. WARUM IST ES FUER UNTERNEHMEN WICHTIG, IN EINEM INDEX GELISTET ZU SEIN? ......................................................................... 167 73. WIE WIRD FESTGELEGT, WELCHES UNTERNEHMEN IN DEN DAX AUFGENOMMEN WIRD? ................................................................... 169 74. WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN ABSOLUTER UND RELATIVER WERTENTWICKLUNG UND WELCHE VERGLEICHE SIND SINNVOLL? .......... 171 TEIL 9: IMMER RICHTIG GELD ANLEGEN ...................................... 173 75. WORAUF SOLLTE ICH BEIM GELDANLEGEN MEHR GEWICHT LEGEN: AUF MEIN BAUCHGEFUEHL ODER AUF MEINEN KOPF? ........................ 174 76. SOLL ICH MEIN GANZES GELD SOFORT ANLEGEN? .............................. 176 77. WAS SIND DIE FUENF TEUERSTEN WORTE DER BOERSE? ........................ 177 78. WARUM SCHWANKEN DIE PREISE MANCHER VERMOEGENS GEGENSTAENDE STAERKER ALS DIE VON ANDEREN UND WARUM SIND DIE SCHWANKUNGEN IN KRISENZEITEN BESONDERS HOCH? .............. 179 79. WIESO LIEST MAN IN DEN MEDIEN SO VIEL VOM ANLAGENOTSTAND? . 181 80. WIE LASSEN SICH DIE BEGRIFFE NOMINALZINS, EFFEKTIVZINS (RENDITE) UND REALZINS VONEINANDER ABGRENZEN? ...................... 184 81. WAS SIND DIE BESSEREN ERTRAEGE FUER MICH: ANLEIHEZINSEN ODER DIVIDENDEN? ....................................................................... 185 82. WIE KANN ICH MEINE RISIKEN IN ZEITEN DES ANLAGENOTSTANDS AM BESTEN KONTROLLIEREN? ............................................................ 186 83. WAERE ES NICHT CLEVER, WENN MAN ALS INVESTOR NUR IN DEN AUFWAERTSPHASEN IM MARKT INVESTIERT WAERE? .............................. 189 84. SOLLTE ICH IN WIRTSCHAFTLICH UNSICHEREN ZEITEN MOEGLICHST VIEL GOLD KAUFEN? .......................................................................... 191 85. WARUM IST GOLD UEBERHAUPT WERTVOLL? ........................................ 192 86. WIE KANN ICH AM BESTEN IN GOLD INVESTIEREN? ............................ 194 87. WELCHE ART VON GOLD IST WIE WERTVOLL? ........................................ 196 88. WAS BEDEUTET PRIVATE EQUITY UND KANN ICH MEIN GELD AUF DIESE WEISE INVESTIEREN? ............................................................ 197 89. WAS IST CROWDINVESTING UND SOLL ICH MICH DA ENGAGIEREN? .... 198 TEIL 10: VERMOEGENSANLAGE - KEINE EINMALIGE SACHE .... 201 90. WAERE ES NICHT SINNVOLL, WENN JEDER ANLEGER SEIN GANZ PERSOENLICHES FINANZMODELL HAETTE? ............................................ 202 91. IN WELCHER WAEHRUNG LEGE ICH MEIN GELD AM BESTEN AN? .......... 203 92. WAS SIND BITCOINS UND IST EIN KAUF ZUM JETZIGEN ZEITPUNKT EMPFEHLENSWERT? ....................................................................... 205 93. WELCHE EINFLUSSFAKTOREN AUF WECHSELKURSE SIND FUER MICH WICHTIG? ............................................................................... 207 94. WIE KANN ICH BEI IMMER KOMPLEXER WERDENDEN FINANZPRODUKTEN BESSERE TRANSPARENZ FUER MICH SCHAFFEN? . .. 208 95. WAS STECKT HINTER DER BEZEICHNUNG CORE-SATELLITE-ANSATZ? . 209 96. WARUM SIND KORRELATIONEN DIE GRUNDLAGE FUER MEIN BREIT GESTREUTES VERMOEGEN? ............................................................... 211 97. WAS BRINGT MIR DIE BETRACHTUNG VON KORRELATIONEN? ................ 212 98. WIE VERHINDERE ICH PANISCHE ODER EUPHORISCHE REAKTIONEN AUF MARKTVERAENDERUNGEN? .......................................................... 213 99. WIE LOESE ICH DIE ZIELKONFLIKTE BEIM MAGISCHEN DREIECK DER GELDANLAGE? ......................................................................... 216 100. IST SICHERHEIT NICHT OHNEHIN MEIN WICHTIGSTES ZIEL BEIM MAGISCHEN DREIECK DER GELDANLAGE? .................................. 217 101. INWIEFERN HILFT MIR DAS RENDITEDREIECK DES DEUTSCHEN AKTIENINSTITUTS BEI MEINER VERMOEGENSANLAGE? ...................... 218 102. WAS BEDEUTET DIE ABKUERZUNG ESG IN BEZUG AUF DIE VERMOEGENSANLAGE? ................................................................. 221 103. WELCHE GESETZLICHEN REGULIERUNGEN WIRKEN SICH AUF MEINE VERMOEGENSANLAGE AUS? ............................................................ 222 104. WOZU HAT DER GESETZGEBER DIE KENNZAHL SRRI EINGEFUEHRT? 225 TEIL 11: FINANZWISSEN BESSER VERSTEHEN DURCH GESCHICHTEN ..................................................................... 227 105. WIE WIRD MAN ALS FINANZBERATER EIN GUTER UEBERSETZER VON KOMPLEXEN ZUSAMMENHAENGEN DER ALTERSVORSORGE UND DER VERMOEGENSANLAGE? ...................................................... 228 106. WAS HILFT MIR DIE GESCHICHTE DER ZWEI BRUEDER BEI MEINER VERMOEGENSANLAGE? ................................................................... 229 107. WIE SOLL ES SICH LOHNEN, BEI NIEDRIGEN ZINSEN GELD ZU SPAREN UND DIESES GELD DANN ANZULEGEN? .............................. 230 108. WAS HAT DIE AUFSTELLUNG BEIM FUSSBALL MIT DEM EIGENEN VERMOEGEN GEMEINSAM? ........................................................... 232 109. WAS HABEN DER DAX UND DIE FUSSBALL-BUNDESLIGA GEMEINSAM? 235 110. WAS HAT DER NOBELPREIS MIT DEM REALEN ERHALT DES EIGENEN VERMOEGENS ZU TUN? ................................................................... 237 111. WIE SCHAFFT ES DIE NOBELSTIFTUNG, SEIT UEBER 100 JAHREN JAEHRLICH HOHE PREISGELDER AUSZUSCHUETTEN? ............................ 239 112. WAS HAT EIN BERGBAUER MIT KAUFKRAFTVERLUST ZU TUN? ............ 242 113. WAS HAT EINE BERGWANDERUNG MIT DEM THEMA ALTERSVORSORGE GEMEIN? ........................................................... 244 114. WAS MACHT DEN NORWEGISCHEN STAATSFONDS AUS SICHT EINES KAPITALANLEGERS SO BESONDERS? ................................................ 247 115. WAS KOENNEN PRIVATANLEGER VOM NORWEGISCHEN STAATSFONDS LERNEN? ....................................................................................... 249 116. WARUM SOLLTE ICH BEIM INVESTIEREN ERST EINEN TESTBALLON STARTEN? ..................................................................................... 251 TEIL 12: FRUEHER IN RENTE - SO FUNKTIONIERTS! .................... 253 117. WIE FUNKTIONIEREN MEINE KONVENTIONELLEN LEBENS VERSICHERUNGS- UND RENTENVERSICHERUNGSVERTRAEGE? .............. 254 118. WIE FUNKTIONIERT MEINE FONDSPOLICE? ...................................... 256 119. WAS VERSTEHT MAN UNTER DEN DREI SCHICHTEN DER ALTERSVORSORGE? 258 120. WIE NUTZE ICH AM BESTEN EINE BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE (BAV) FUER MICH? .......................................................................... 260 121. WIE FUNKTIONIERT DAS SYSTEM DER GESETZLICHEN RENTENVERSICHERUNG? ................................................................ 261 122. WIE VIEL GESETZLICHE RENTE WERDE ICH SPAETER MAL BEKOMMEN? 264 123. WIE RECHNE ICH AUS, WANN ICH MEINE GESETZLICHE RENTE AM BESTEN ABRUFE? .......................................................................... 265 124. WIE KANN ICH MICH AUS DEM STRUDEL DER NEGATIVEN BERICHTERSTATTUNG ZUR ALTERSVORSORGE LOESEN UND DENNOCH FUERS ALTER VORSORGEN? ................................................................ 267 125. WIE KANN ICH ES DENN SCHAFFEN, FRUEHER IN RENTE ZU GEHEN UND DENNOCH FINANZIELL ABGESICHERT ZU SEIN? .......................... 268 126. MIT GUTEM PLAN IN DEN FRUEHRUHESTAND - EINE UTOPIE? .......... 269 127. WIE KOENNTE DENN MEIN FINANZPLAN FUER DEN FRUEHRUHESTAND KONKRET AUSSEHEN? ................................................................... 271 128. WIE VIEL GELD MUSS MAN GESPART HABEN, UM FRUEHER IN DEN RUHESTAND GEHEN ZU KOENNEN? .......................................... 273 129. WAS SIND DIE DREI BERECHNUNGSSCHRITTE, DIE ICH FUER EINE FRUEHRENTE ANSTELLEN MUSS? ...................................................... 276 130. WIE VIEL VERMOEGEN IST GENUG FUER DIE FRUEHRENTE? .................... 278 131. WELCHE STEUERLAST HABE ICH ALS RENTNER ZU TRAGEN UND WIE KANN ICH SIE REDUZIEREN? .................................................... 280 132. WAS MACHE ICH MIT MEINEM VERMOEGEN, WENN ICH MORGEN IN RENTE GEHE? ......................................................................... 281 133. WARUM IST IM RUHESTAND DIE VERMOEGENSSTRUKTUR SO WICHTIG? 283 STICHWORTVERZEICHNIS ............................................................... 285
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