100 Fragen zu Palliative Care: die wichtigsten Grundlagen für Ihren Arbeitsalltag
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
Schlütersche
[2019]
|
Ausgabe: | 3., aktualisierte Auflage |
Schriftenreihe: | Pflege Praxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 166 Seiten 21 cm x 14.8 cm |
ISBN: | 9783842608030 |
Internformat
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245 | 1 | 0 | |a 100 Fragen zu Palliative Care |b die wichtigsten Grundlagen für Ihren Arbeitsalltag |c Ingrid Hametner ; mit einem Grußwort von Dr. Liliane Juchli |
246 | 1 | 3 | |a Hundert Fragen zu Palliative Care |
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adam_text | INHALT
GRUSSWORT
............................................................
11
VORWORT
ZUR
3.,
AKTUALISIERTEN
AUFLAGE
....................................................
14
1
GRUNDLAGEN
DER
PALLIATIVE
GARE
1.
FRAGE:
WAS
IST
PALLIATIVE
GARE?
.. ..................
17
2.
FRAGE:
WELCHEN
GRUNDSAETZEN
FOLGT
DIE
PALLIATIVE
GARE?
...........
18
3.
FRAGE:
WANN
IST
PALLIATIVE
GARE
NOTWENDIG?
.............................
18
4.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
EXZELLENTE
SCHMERZ-
UND
SYMPTOMKONTROLLE?
....................................................
19
5.
FRAGE:
WELCHE
KOERPERLICHEN
SYMPTOME
FINDEN
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE
BESONDERE
BEACHTUNG?
............................
19
6.
FRAGE:
WAS
IST
SCHMERZ?
...........................................................
19
7.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
TOTAL
PAIN?
........................
23
8.
FRAGE:
WAS
BEINHALTET
DAS
SYMPTOM
MUNDTROCKENHEIT?
...
23
9.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
APPETITLOSIGKEIT
IM
RAHMEN
DER
SYMPTOMKONTROLLE?
.........................
25
10.
FRAGE:
WAS
IST
WICHTIG,
WENN
MAN
FUER
STERBENSKRANKE
MENSCHEN
KOCHT?
...........................................................
26
11.
FRAGE:
GIBT
ES
UEBERHAUPT
KULINARISCHE
WUENSCHE
IN
EINEM
HOSPIZ?
...............................
27
12.
FRAGE:
WAS
WIRD
UNTER
FREIWILLIGEM
VERZICHT
AUF
NAHRUNG
UND
FLUESSIGKEIT
IN
DER
PALLIATIVE
GARE
VERSTANDEN?
...
28
13.
FRAGE:
WAS
IST
FATIGUE?
.................
30
14.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
OBSTIPATION
IM
RAHMEN
DER
PALLIATIVE
GARE?
...............................................................
32
15.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
DYSPNOE?
..................................................
33
16.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
DEATH
RATTLE?
.....................
35
17.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
DAS
SYMPTOM
PRURITIS
IN
DER
PALLIATIVSITUATION?
............... . .......................................
38
18.
FRAGE:
WARUM
TRETEN
DEKUBITALULZERA
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE
AUF?
....................
39
2
PALLIATIVE
CARE:
PROZESS-,
NICHT
HANDLUNGSKETTE
19.
FRAGE:
WAS
SOLLTEN
WIR
UEBER
DIE
BEDUERFNISSE
WISSEN?
.............
41
20.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
PALLIATIVE
HALTUNG?
...............................
43
21.
FRAGE:
WAS
IST
EMPATHIE?
........................................................
45
22.
FRAGE:
WAS
HILFT
BEI
ANGSTZUSTAENDEN?
.............
46
23.
FRAGE:
WAS
GIBT
BEGLEITERN
ORIENTIERUNG?
..............................
47
24.
FRAGE:
WIE
KLASSIFIZIERT
ELISABETH
KUEBLER-ROSS
DIE
STERBEPHASEN?
...................
49
25.
FRAGE:
WELCHES
VERHALTEN
KANN
SICH
IN
DEN
EINZELNEN
STERBEPHASEN
ZEIGEN?
...................
49
26.
FRAGE:
WAS
KOENNEN
BEGLEITER
IN
DEN
EINZELNEN
PHASEN
TUN?
..
51
27.
FRAGE:
LAESST
SICH
PALLIATIVE
CARE
ERLERNEN?
.....................
53
28.
FRAGE:
WELCHE
KERNKOMPETENZEN
SOLLEN
IN
PALLIATIVE
CARE/
PALLIATIVMEDIZIN
ENTWICKELT
WERDEN?
.......................
54
29.
FRAGE:
WAS
IST
MIT
DEM
CURRICULUM
PALLIATIVE
PRAXIS
GEMEINT?
............
55
30.
FRAGE:
WELCHE
MERKMALE
KENNZEICHNEN
EINE
PROFESSION?
....
56
31.
FRAGE:
WIE
LAUTEN
DIE
GRUNDGEDANKEN
EINER
PALLIATIVEN
PFLEGE?
59
32.
FRAGE:
GIBT
ES
WUNSCHVORSTELLUNGEN
ZUM
STERBEN?
................
60
33.
FRAGE:
WORAN
STERBEN
WIR?
................. ......................................
61
34.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
DER
TODESURSACHE?
............
63
35.
FRAGE:
WARUM
GEHOERT
DIE
DEMENZ
ZU
DEN
PALLIATIVEN
KRANKHEITSBILDERN?
........................................................
64
36.
FRAGE:
UNTERSCHEIDET
SICH
DIE
SYMPTOMATIK
VON
KREBSKRANKEN
UND
DEMENZERKRANKTEN
PATIENTEN?
..............................
65
37.
FRAGE:
WIE
ERLEBEN
AN
DEMENZ
ERKRANKTE
MENSCHEN
IHR
STERBEN?
..........
..............................................................
65
38.
FRAGE:
STERBEN
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
ANDERS?
.......................
66
39.
FRAGE:
KOENNEN
MENSCHEN
MIT
EINER
DEMENZ
SCHMERZEN
HABEN?
..........
67
40.
FRAGE:
WELCHES
ASSESSMENTINSTRUMENT
LAESST
SICH
BEI
EINGESCHRAENKTER
KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEIT
FUER
DIE
SCHMERZBESTIMMUNG
NUTZEN?
........ .............................
68
41.
FRAGE:
WIE
WIRD
DER
ECPA-BOGEN
EINGESETZT?
......................
69
42.
FRAGE:
WELCHE
BEDEUTUNG
HAT
DIE
PALLIATIVE
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ?
......................
70
43.
FRAGE:
WO
WIRD
IN
DEUTSCHLAND
GESTORBEN?
.............................
72
44.
FRAGE:
WAS
IST
EIN
HOSPIZ?
........ ..............................................
73
45.
FRAGE:
WAS
IST
DER
AMBULANTE
HOSPIZDIENST?
................
74
46. FRAGE:
WAS
IST
EIN
AMBULANTER
HOSPIZ-
UND
PALLIATIVBERATUNGSDIENST?
.................................
75
47.
FRAGE:
WAS
IST
EIN
STATIONAERES
HOSPIZ?
....................
76
48.
FRAGE:
WAS
BESAGT
DIE
PRAEAMBEL
DER
RAHMENVEREINBARUNG
UEBER
ART
UND
UMFANG
DER
STATIONAEREN
HOSPIZ
-
VERSORGUNG?
...............................
77
49.
FRAGE:
KOENNEN
HOSPIZE
TEIL
EINER
STATIONAEREN
PFLEGEEINRICHTUNG
SEIN?
.................................................
78
50.
FRAGE:
KOENNEN
MENSCHEN
AUS
EINER
STATIONAEREN
PFLEGE
EINRICHTUNG
ZUM
STERBEN
IN
EIN
HOSPIZ
UMZIEHEN?
....
78
51.
FRAGE:
WAS
SIND
PALLIATIVSTATIONEN?
......................................
79
52.
FRAGE:
WAS
IST
EIN
MULTIPROFESSIONELLES
TEAM?
.................
79
53.
FRAGE:
WAS
WIRD
UNTER
DER
SPEZIALISIERTEN
AMBULANTEN
PALLIATIVVERSORGUNG
(SAPV)
UND
DER
ALLGEMEINEN
PALLIATIVVERSORGUNG
(AAPV)
VERSTANDEN?
.. ...................
80
54.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
DIE
GESUNDHEITLICHE
VERSORGUNGS
PLANUNG
AM
LEBENSENDE?
...................
83
3
ENTWICKLUNG
EINER
PALLIATIVEN
KULTUR
IN
EINRICHTUNGEN
DER
STATIONAEREN
UND
AMBULANTEN
PFLEGE
55.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
EINER
PALLIATIVEN
KULTUR?
.......
85
56.
FRAGE:
WAS
UNTERSCHEIDET
STERBEBEGLEITUNG
UND
PALLIATIVPFLEGE?
.......................................................
87
57.
FRAGE:
WIE
LAESST
SICH
EINE
STATIONAERE
PALLIATIVKULTUR
ENTWICKELN?
....................
87
58.
FRAGE:
WAS
HAT
SICH
DURCH
DAS
HOSPIZ-
UND
PALLIATIVGESETZ
GEAENDERT?
..............................................................
92
4
WEGE
DER
VERSTAENDIGUNG
-
SCHWIERIGE
GESPRAECHE
FUEHREN
97
59.
FRAGE:
WAS
IST
KOMMUNIKATION?
..............................................
97
60.
FRAGE:
WELCHE
GESPRAECHSTECHNIKEN
HELFEN
BEI
DER
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE
UND
WELCHE
MERKMALE
WERDEN
MIT
DER
JEWEILIGEN
GESPRAECHSTECHNIK
VERBUNDEN?
............
99
61.
FRAGE:
WAS
IST
MIT
DER
SYMBOLSPRACHE
STERBENDER
MENSCHEN
GEMEINT?
.........................................................
100
62.
FRAGE:
WO
LIEGEN
DIE
GROESSTEN
SCHWIERIGKEITEN
IN
DER
KOMMUNIKATION
MIT
MENSCHEN
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE?
..........
103
63.
FRAGE:
KANN
MAN
DIE
KOMMUNIKATION
MIT
STERBENDEN
MENSCHEN
LERNEN?
..........................
104
64.
FRAGE:
WAS
IST
KONTAKT?
..............................
105
5
LEBENSQUALITAET
-
DIE
BEDEUTUNG
DER
BIOGRAFIE
65.
FRAGE:
WAS
WIRD
IM
PFLEGERISCHEN
SINNE
UNTER
BIOGRAFIEARBEIT
VERSTANDEN?
.....................
108
66.
FRAGE:
WELCHE
INFORMATIONEN
GEHOEREN
ZUR
BIOGRAFIEARBEIT?
..
109
67.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
DIE BIOGRAFIE
FUER
DIE
PFLEGE
VON
MENSCHEN
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE?
.........................
110
68.
FRAGE:
WAS
SIND
BEWAELTIGUNGSSTRATEGIEN?
................................
111
69.
FRAGE:
WELCHE
ZIELSETZUNG
IST
MIT
DER
BIOGRAFIEARBEIT
IM
PFLEGEPROZESS
VERBUNDEN?
...............
111
70.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
RELIGIOESER
BIOGRAFIE?
......
112
71.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
SPIRITUALITAET?
...................
113
72.
FRAGE:
WAS
IST
DIE
SPIRITUALITAET
IN
DER
PFLEGE?
...................
114
73.
FRAGE:
WAS
IST
SPIRITUAL
GARE?
. .......
115
74.
FRAGE:
IST
SPIRITUALITAET
IN
DER
PFLEGE
EIN
ZU
HOHER
ANSPRUCH?
.
116
75.
FRAGE:
WELCHE
RELIGIONEN
UND
WELTANSCHAUUNGEN
SIND
IN
DEUTSCHEN
ALTENPFLEGEHEIMEN
VERTRETEN?
...............
117
76.
FRAGE:
WIE
WICHTIG
SIND
STERBERITUALE?
........................
118
77.
FRAGE:
WAS
SOLLTEN
PFLEGENDE
IN
DER
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
CHRISTLICHEM
GLAUBEN
BEDENKEN?
.........
119
78.
FRAGE:
WAS
SOLLTEN
PFLEGENDE
IN
DER
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
JUEDISCHEM
GLAUBEN
BEDENKEN?
........
121
79.
FRAGE:
WAS
SOLLTEN
PFLEGENDE
IN
DER
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
MUSLIMISCHEN
GLAUBEN
BEDENKEN?
.....................
122
80.
FRAGE:
WAS
SOLLTEN
PFLEGENDE
IN
DER
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
BUDDHISTISCHEM
GLAUBEN
BEDENKEN?
.....................
124
6
DIE
RECHTLICHE
SITUATION
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE
81.
FRAGE:
WAS
STEHT
IN
ARTIKEL
1
DES
GRUNDGESETZES?
...................
126
82.
FRAGE:
WAS
WIRD
UNTER
(MENSCHEN-)WUERDE
VERSTANDEN?
.........
126
83.
FRAGE:
BLEIBEN
STERBENSKRANKE
MENSCHEN
AKTEURE
MIT
EIGENEM
RECHT
ODER
KOENNEN
ANGEHOERIGE
ODER
FREUNDE
FUER
SIE
ENTSCHEIDEN?
...............
127
84.
FRAGE:
WIE
KANN
DIE
ENTSCHEIDUNGSFAEHIGKEIT
UEBERTRAGEN
WERDEN?
...........................
128
85.
FRAGE:
WELCHE
BEDINGUNGEN
HAT
EINE
BETREUUNG?
...................
129
86.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
PATIENTENVERFUEGUNG?
...............................
129
87.
FRAGE:
WELCHE
GESETZLICHEN
REGELUNGEN
ZUR
PATIENTENVERFUEGUNG
SIND
BESONDERS
WICHTIG?
.........
130
88.
FRAGE:
WAS
MUSS
BEI
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
BEDACHT
WERDEN?
..........
131
89.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
VORSORGEVOLLMACHT?
...........
132
90.
FRAGE:
KANN
MAN
EINE
PATIENTENVERFUEGUNG
UND
EINE
VORSORGEVOLLMACHT
TREFFEN?
..........................................
133
91.
FRAGE:
WIE
MUESSEN
DIESE
DOKUMENTE
AUFBEWAHRT
WERDEN?
...
133
92.
FRAGE:
WAS
GEHOERT
IN
EINE
PATIENTENVERFUEGUNG?
.....................
134
93.
FRAGE:
KANN
MAN
PATIENTEN-
UND
BETREUUNGSVERFUEGUNG
MITEINANDER
VERBINDEN?
...................
135
7
STERBEN,
TOD
UND
ABSCHIEDNEHMEN
94.
FRAGE:
WORAN
ERKENNT
MAN,
DASS
EIN
MENSCH
STIRBT?
.. ............
137
95.
FRAGE:
WANN
IST
EIN
MENSCH
TOT?
..............................................
139
96.
FRAGE:
WAS
SIND
SOGENANNTE
UNSICHERE
BZW.
SICHERE
ANZEICHEN
DES
TODES?
..........................
141
97.
FRAGE:
WORAUF
KOMMT
ES
IN
DER
VERSORGUNG
VERSTORBENER
PERSONEN
AN?
.. ..........
142
98.
FRAGE:
WAS
SIND
RITUALE
ZUM
ABSCHIEDNEHMEN?
.....................
144
99.
FRAGE:
WAS
IST
BEIM
UEBERBRINGEN
VON
TODESNACHRICHTEN
ZU
BEDENKEN?
...........
146
100.
FRAGE:
WIE
KOMMT
MAN
VON
DER
PALLIATIVE
GARE
ZUR
SELF
GARE?
.....................................................................
149
NACHWORT
.................
152
LITERATUR
............ ....................................
153
INTERNET
..............................................................
163
REGISTER
...................................................................................................
164
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discipline | Pädagogik Psychologie Soziale Arbeit Medizin |
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