Chorhe (Hurheh). Ruinen an einem Zufluss des Qom Rud südwestl. von Qom, teilweise ausgegraben von A. Harimi 1956 (unpubliziert), restauriert von H. RAHBAR. HERZFELD hielt die noch sichtbaren Teile für Reste eines hell. Tempels. Die Grabung erlaubt keinen Zweifel, dass es sich im Teile eines Palastes handelt: eine Stoa von acht Säulen zw. Anten, wohl Teil eines großen Hofes, dahinter Vorratsräume:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Calmeyer, Peter 1930-1995 (VerfasserIn)
Format: Artikel
Sprache:German
Veröffentlicht: 1997
Schlagworte:

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand!