Chilperich. [1] Ch. I., Burgunderkönig. + um 480. Seit 457 Mitinhaber der Königsgewalt, erhielt er nach dem Tode seines Bruders Gundich um 472 an dessen Stelle das Amt des mag. militum Galliarum. Nach anfänglichen Kämpfen gegen die Westgoten wechselte er schließlich auf ihre Seite über und löste den Foederatenvertrag mit dem weströmischen Reich:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Spickermann, Wolfgang 1959- (VerfasserIn)
Format: Artikel
Sprache:German
Veröffentlicht: 1997
Schlagworte:

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