Tmesis: Die Tmesis bezeichnet das Zerschneiden eines Kompositums in seine morphologischen Bestandteile bei gleichzeitigem Dazwischentreten von einem oder mehreren Wörtern. Bereits bei Homer ist die Tmesis das normale Stilmittel einer lockeren compositio. Sie wird von hier aus als metrisches Mittel in der griechischen und lateinischen Dichtung verwendet, vor allem bei Lukrez und Vergil:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Artikel |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2009
|
Internformat
MARC
LEADER | 00000naa a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV045656761 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 00000000000000.0 | ||
007 | t | ||
008 | 190426s2009 |||| 00||| ger d | ||
035 | |a (gbd)0966027 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV045656761 | ||
040 | |a DE-604 |b ger | ||
041 | 0 | |a ger | |
100 | 1 | |a Elice, Martina |e Verfasser |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Tmesis: Die Tmesis bezeichnet das Zerschneiden eines Kompositums in seine morphologischen Bestandteile bei gleichzeitigem Dazwischentreten von einem oder mehreren Wörtern. Bereits bei Homer ist die Tmesis das normale Stilmittel einer lockeren compositio. Sie wird von hier aus als metrisches Mittel in der griechischen und lateinischen Dichtung verwendet, vor allem bei Lukrez und Vergil |
264 | 1 | |c 2009 | |
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
773 | 1 | 8 | |g volume:9 |g year:2009 |g pages:591-592 |
773 | 0 | 8 | |t Historisches Wörterbuch der Rhetorik. 9. St - Z |d Berlin [u.a.], 2009 |g 9 (2009), 591-592 |w (DE-604)BV035857494 |
940 | 1 | |n gbd | |
940 | 1 | |q gbd_4_1102_e | |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-031040308 | ||
941 | |b 9 |j 2009 |s 591-592 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804179715275096064 |
---|---|
any_adam_object | |
article_link | (DE-604)BV035857494 |
author | Elice, Martina |
author_facet | Elice, Martina |
author_role | aut |
author_sort | Elice, Martina |
author_variant | m e me |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV045656761 |
ctrlnum | (gbd)0966027 (DE-599)BVBBV045656761 |
format | Article |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>01157naa a2200277 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV045656761</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">00000000000000.0</controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">190426s2009 |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(gbd)0966027</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV045656761</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Elice, Martina</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Tmesis: Die Tmesis bezeichnet das Zerschneiden eines Kompositums in seine morphologischen Bestandteile bei gleichzeitigem Dazwischentreten von einem oder mehreren Wörtern. Bereits bei Homer ist die Tmesis das normale Stilmittel einer lockeren compositio. Sie wird von hier aus als metrisches Mittel in der griechischen und lateinischen Dichtung verwendet, vor allem bei Lukrez und Vergil</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="c">2009</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="1" ind2="8"><subfield code="g">volume:9</subfield><subfield code="g">year:2009</subfield><subfield code="g">pages:591-592</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="t">Historisches Wörterbuch der Rhetorik. 9. St - Z</subfield><subfield code="d">Berlin [u.a.], 2009</subfield><subfield code="g">9 (2009), 591-592</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV035857494</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="n">gbd</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="q">gbd_4_1102_e</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-031040308</subfield></datafield><datafield tag="941" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">9</subfield><subfield code="j">2009</subfield><subfield code="s">591-592</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV045656761 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2024-07-10T08:24:16Z |
institution | BVB |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-031040308 |
open_access_boolean | |
psigel | gbd_4_1102_e |
publishDate | 2009 |
publishDateSearch | 2009 |
publishDateSort | 2009 |
record_format | marc |
spelling | Elice, Martina Verfasser aut Tmesis: Die Tmesis bezeichnet das Zerschneiden eines Kompositums in seine morphologischen Bestandteile bei gleichzeitigem Dazwischentreten von einem oder mehreren Wörtern. Bereits bei Homer ist die Tmesis das normale Stilmittel einer lockeren compositio. Sie wird von hier aus als metrisches Mittel in der griechischen und lateinischen Dichtung verwendet, vor allem bei Lukrez und Vergil 2009 txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier volume:9 year:2009 pages:591-592 Historisches Wörterbuch der Rhetorik. 9. St - Z Berlin [u.a.], 2009 9 (2009), 591-592 (DE-604)BV035857494 |
spellingShingle | Elice, Martina Tmesis: Die Tmesis bezeichnet das Zerschneiden eines Kompositums in seine morphologischen Bestandteile bei gleichzeitigem Dazwischentreten von einem oder mehreren Wörtern. Bereits bei Homer ist die Tmesis das normale Stilmittel einer lockeren compositio. Sie wird von hier aus als metrisches Mittel in der griechischen und lateinischen Dichtung verwendet, vor allem bei Lukrez und Vergil |
title | Tmesis: Die Tmesis bezeichnet das Zerschneiden eines Kompositums in seine morphologischen Bestandteile bei gleichzeitigem Dazwischentreten von einem oder mehreren Wörtern. Bereits bei Homer ist die Tmesis das normale Stilmittel einer lockeren compositio. Sie wird von hier aus als metrisches Mittel in der griechischen und lateinischen Dichtung verwendet, vor allem bei Lukrez und Vergil |
title_auth | Tmesis: Die Tmesis bezeichnet das Zerschneiden eines Kompositums in seine morphologischen Bestandteile bei gleichzeitigem Dazwischentreten von einem oder mehreren Wörtern. Bereits bei Homer ist die Tmesis das normale Stilmittel einer lockeren compositio. Sie wird von hier aus als metrisches Mittel in der griechischen und lateinischen Dichtung verwendet, vor allem bei Lukrez und Vergil |
title_exact_search | Tmesis: Die Tmesis bezeichnet das Zerschneiden eines Kompositums in seine morphologischen Bestandteile bei gleichzeitigem Dazwischentreten von einem oder mehreren Wörtern. Bereits bei Homer ist die Tmesis das normale Stilmittel einer lockeren compositio. Sie wird von hier aus als metrisches Mittel in der griechischen und lateinischen Dichtung verwendet, vor allem bei Lukrez und Vergil |
title_full | Tmesis: Die Tmesis bezeichnet das Zerschneiden eines Kompositums in seine morphologischen Bestandteile bei gleichzeitigem Dazwischentreten von einem oder mehreren Wörtern. Bereits bei Homer ist die Tmesis das normale Stilmittel einer lockeren compositio. Sie wird von hier aus als metrisches Mittel in der griechischen und lateinischen Dichtung verwendet, vor allem bei Lukrez und Vergil |
title_fullStr | Tmesis: Die Tmesis bezeichnet das Zerschneiden eines Kompositums in seine morphologischen Bestandteile bei gleichzeitigem Dazwischentreten von einem oder mehreren Wörtern. Bereits bei Homer ist die Tmesis das normale Stilmittel einer lockeren compositio. Sie wird von hier aus als metrisches Mittel in der griechischen und lateinischen Dichtung verwendet, vor allem bei Lukrez und Vergil |
title_full_unstemmed | Tmesis: Die Tmesis bezeichnet das Zerschneiden eines Kompositums in seine morphologischen Bestandteile bei gleichzeitigem Dazwischentreten von einem oder mehreren Wörtern. Bereits bei Homer ist die Tmesis das normale Stilmittel einer lockeren compositio. Sie wird von hier aus als metrisches Mittel in der griechischen und lateinischen Dichtung verwendet, vor allem bei Lukrez und Vergil |
title_short | Tmesis: Die Tmesis bezeichnet das Zerschneiden eines Kompositums in seine morphologischen Bestandteile bei gleichzeitigem Dazwischentreten von einem oder mehreren Wörtern. Bereits bei Homer ist die Tmesis das normale Stilmittel einer lockeren compositio. Sie wird von hier aus als metrisches Mittel in der griechischen und lateinischen Dichtung verwendet, vor allem bei Lukrez und Vergil |
title_sort | tmesis die tmesis bezeichnet das zerschneiden eines kompositums in seine morphologischen bestandteile bei gleichzeitigem dazwischentreten von einem oder mehreren wortern bereits bei homer ist die tmesis das normale stilmittel einer lockeren compositio sie wird von hier aus als metrisches mittel in der griechischen und lateinischen dichtung verwendet vor allem bei lukrez und vergil |
work_keys_str_mv | AT elicemartina tmesisdietmesisbezeichnetdaszerschneideneineskompositumsinseinemorphologischenbestandteilebeigleichzeitigemdazwischentretenvoneinemodermehrerenworternbereitsbeihomeristdietmesisdasnormalestilmitteleinerlockerencompositiosiewirdvonhierausalsmetrischesmitte |