Synästhesie: Unter dem Begriff der Synästhesie wird im allgemeinen das Phänomen der Miterregung eines Sinnesorganes bei der Reizung eines anderen verstanden, wobei sich die Wahrnehmungen von mindestens zwei Sinnen miteinander zu einer Einheit verbinden. Es ist kein philosophischer Text der Antike bekannt, der sich für die Möglichkeit einer realen Vermischung verschiedener Sinneseindrücke aussprechen würde. Im Gegenteil wird größtenteils der Standpunkt vertreten, dass die Vermischung verschiedener Sinnesqualitäten absolut unmöglich sei. Diese Überzeugung findet sich vor allem in den Schriften De sensu et sensibili und De anima von Aristoteles, der hier ausführlich schildert, dass jeder Sinn stets nur einen Gegenstand habe und man auch nicht zweierlei zugleich wahrnehmen könne, insbesondere nicht zwei verschiedene Sinnesmodalitäten wie "weiß" und "süß":
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