Geißner, H. (2007). Sprecherziehung: In der Antike beginnt Sprecherziehung mit Übungen zur "Hypokrisis", dem mündlichen Vortrag, lat. actio und pronuntiatio. Sie komme in Rhetorik und Poetik vor und habe variiert nach "Lautstärke, Tonfall und Rhythmus" große Wirkung; dennoch steht Aristoteles dieser Wirkung skeptisch gegenüber, führe sie doch dazu, dass ein Schauspieler (Hypokrites) höheres Ansehen genieße als der Dichter.
Chicago-Zitierstil (17. Ausg.)Geißner, Hellmut. Sprecherziehung: In Der Antike Beginnt Sprecherziehung Mit Übungen Zur "Hypokrisis", Dem Mündlichen Vortrag, Lat. Actio Und Pronuntiatio. Sie Komme in Rhetorik Und Poetik Vor Und Habe Variiert Nach "Lautstärke, Tonfall Und Rhythmus" Große Wirkung; Dennoch Steht Aristoteles Dieser Wirkung Skeptisch Gegenüber, Führe Sie Doch Dazu, Dass Ein Schauspieler (Hypokrites) Höheres Ansehen Genieße Als Der Dichter. 2007.
MLA-Zitierstil (9. Ausg.)Geißner, Hellmut. Sprecherziehung: In Der Antike Beginnt Sprecherziehung Mit Übungen Zur "Hypokrisis", Dem Mündlichen Vortrag, Lat. Actio Und Pronuntiatio. Sie Komme in Rhetorik Und Poetik Vor Und Habe Variiert Nach "Lautstärke, Tonfall Und Rhythmus" Große Wirkung; Dennoch Steht Aristoteles Dieser Wirkung Skeptisch Gegenüber, Führe Sie Doch Dazu, Dass Ein Schauspieler (Hypokrites) Höheres Ansehen Genieße Als Der Dichter. 2007.