Pathopoeia: Unter Pathopoeia wird allgemein die heftige Erregung von Affekten oder Gefühlen verstanden. Ausgehend von dem Verhältnis der griech. Begriffe ethos und pathos als 'normale' (charakteristische) und außergewöhnliche emotionale Befindlichkeit lässt sich die Pathopoeia als Auslöser der "vehementen, momentan überwältigenden Wirkungen der Rede" begreifen. Als rhetorischer Ausdruck begegnet Pathopoeia erstmals im 4. Jh. n. Chr. bei Rufinianus:
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