Orthographie: A. I. Etymologie, Def. i.e.S. - II. Orthographie im System der artes: 1. Grammatik. - 2. Trivium. - 3. Rhetorik. - III. Zentrum "Sprache": 1. Binnengliederung. - 2. Dilemma vitium / virtus. - 3. Wandel und Reform der Orthographie. - B. I. Antike: 1. Def., Begriffsumfang, Begriffsentwicklung. - 2. Griechisch. - 3. Lateinisch. - 4. Orthographische Probleme in der griech. und lat. Grammatik. - 5. Kriterien zur Festlegung der richtigen Schreibweise. - II. Byzanz. - III. Lat. MA und Humanismus. - IV. Neuere Zeit (ab ca. 1500): 1. Rhetorisch gekleidete Reflexion über Sprache. - 2. Rhetorisch gegründete Orthographie. - 3. Orthographie-Reform. Orthographie bedeutet "die Lehre vom" bzw. "die Kunst des richtigen Schreibens". Nach Apollonios Dyskolos (griech. Grammatiker des 2. Jh. n. Chr.) lassen sich zwei mögliche Arten von Schreibfehlern unterscheiden: die einen kann man leicht mit dem Gehör wahrnehmen (z. B. dt. Strasse statt Straße); die Verstöße der zweiten Kategorie sind akustisch nicht erfassbar und durch Lesen nicht reproduzierbar (z.B. Wage statt Waage):
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Siebenborn, Elmar 1942-2020 (VerfasserIn), Trapp, Erich 1942- (VerfasserIn), Kaczmarek, Ludger (VerfasserIn), Mentrup, Wolfgang 1935- (VerfasserIn)
Format: Artikel
Sprache:German
Veröffentlicht: 2003

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