Johannes Chrysostomos. Geboren 349, gestorben 407 n. Chr. Als letzte der drei Knechtschaften, die - zusammen mit der Herrschaft der Staatslenker über die Untertanen und der Männer über ihre Frauen - nach dem Ende des paradiesischen Zustandes allgemeiner Freiheit und Gleichheit als Folge der Sünde in die Welt gekommen sind, nennt der Bischof von Konstantinopel die Sklaverei, die er für die zukünftigen Generationen als Abschreckung vor Übeltaten und Buße für begangene Sünden theologisch rechtfertigen zu können glaubt:
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